HK 150, Glühstrumpf Schwarz-fleckig und leicht glühendes Vergaserrohr

  • Hallo,
    ich habe seit ca. 2 Monaten eine HK 150.
    Sie läuft eigendlich ganz gut, aber hat so ein paar kleine Macken:


    1. Der Glühstrumpf bekommt manchmal schwarze Flecken die erst wieder weggebrannt werden müssen (Einmal habe ich auch den Strumpf tauschen müssen)


    2. Sie leuchtet relativ "gelb" (Was mich aber nicht stört weil ich eher ein gemütlicheres Licht möchte)


    3. Heute ist mir beim ausmachen aufgefallen das der Vergaserbogen leicht glühte 8o


    Zu 1 & 2 denke ich das sie irgendwie zu Fett läuft, zu 3 muss ich hier mal die Suche bemühen :D



    Edit, Suche bemüht - Düse checken bzw. Gemisch ZU MAGER, also past meine Theorie zu 1 & 2 nicht ?(



    Ich hatte sie heute mit dem Rapid vorgewärmt, könnte weniger als die 90sec gewesen sein :D ist aber einwandfrei angesprungen, kann es auch daran liegen ?


    Vielen dank für jeden Tipp und schönen Gruss
    Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von Martin1968 ()

  • 3 gehört zu 1 und 2


    Zwar bin ich kein 150er,
    aber die genannten Symptome passen eigentlich analog zu jeder Px,
    die zu fett läuft.
    Zu fett = zuviel Sprit bei zu wenig Luft im Gemisch.


    Ich würde mal bei intakter Düse den Mischrohrabstand ändern.
    Sofern vorhanden (?) auch mal am Paddel spielen.
    Jeweils bei laufendem Betrieb.


    Da sind die kleinen wohl um einiges sensibler, als die Großen ...


    Bedenke bitte, trotz Deiner Vorliebe für "gemütliches Licht",
    daß auf Dauer ein zu fettes Gemisch
    - ungesund für die Lampe und
    - ungesund für die Umwelt ist.
    Ganz zu schweigen davon, wenn Du das Lamperl indoor betreibst!


    Mein Edit auf Dein Edit:
    - schwarze Socken rühren von Spritüberschuß her, also zu fett.
    Man möge mich verbessern, aber ich denke, wenn das Mischrohrglühen
    nur direkt nach dem Verlöschen auftritt, ist das u.U. "normal".
    Zu kurz vorwärmen kann natürlich auch der Grund sein,
    warum der Socken schwarz wird, der dann frei gebrannt wird.


    Sonst wie oben ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hi, wenn du die üblichen Checks gemacht hast , alle Verschraubungen fest, Brenner fest, Mischkammer fest, Düse fest kann es noch sein das du einen Socken verwendest der eh etwas gelblich brennt. Wichtig prüfe den Abstand der Düse zum Mischrohr, ich habe erst vorgestern eine 150 überholt und den Abstand auf 7.5 mm gesetzt. Die brennt wunderbar hell und mit weissem Licht. Socken von AIDA. Mit Schirm drauf ist die dann trotzdem Tischtauglich. Man sollte auf keinen Fall eine eigentliche "Fehlfunktion" kultivieren weil es in dem Fall so schön gemütliches Licht macht. Die Lampe sollte immer in bestmöglicher Einstellung laufen. Dann sollte es auch kein Mischrohglühen geben. Zum Abblenden gibt es andere Möglichkeiten wie Topreflektor oder 2 Sorten Seitenreflektoren. Auch mit etwas gesenktem Druck wird sie etwas dunkler. Da aber nicht übertreiben sonst fängt sie an zu gurgeln und die Flamme schlägt auch ins Mischrohr. Unter 1 bar (laut Schätzeisen) sollte die nicht laufen.
    CU Bernd


    Hah, da war Rüdiger schneller.

  • Danke schon mal für die Tipps :D


    Ich weiss allerdings nicht ob die 150er einPaddel hat ?(


    Müffeln tut sie auch immer, dachte aber das ist normal...


    Socken ist original Petromax Brennstoff Alkan


    Werde das morgen mal checken.


    schönen Abend noch
    Martin

  • Habe auch eine neue 150er. Zuerst habe ich den Vergaser mit Messinggaze gestopft. Dann sowohl Tonbrenner als auch Mischkammer mit Auspuffkit fixiert, da diese sich nach jedem Betrieb gelockert haben. Zu guter letzt Mischrohrabstand auf 7,6-7.7 gesetzt und einen 250er Socken eingebaut.


    Seit dem läuft die Lampe einwandfrei und zuverlässig. Der 250er Socken glüht im unteren Bereich eher wenig, wodurch sich die Temperatur des Tanks in Grenzen hält.


    Gruß Max


    P.S. Seit der Vergaserstopfung läuft sie bis zum unteren Schätzeisensnschlag stabil und lässt sich prima über den Druck regeln.


    P.P.S. Nen Prallteller von Ernst Frei kann ich alleine aus optischen Gründen empfehlen!

  • Hallo nochmal,
    is viel zu heiß zum schlafen :D , also hab ich noch was geschraubt.


    Der Düsenabstand war ca. 6 -7 mm, hab ihn auf knapp unter/8mm eingestellt.


    Jetzt läuft sie gerade draußen Test, hab natürlich den Socken zerdeppert, so das ich einen neuen aufziehen musste.


    Nach 3 x Spiritus hat sie gezündet und brannte erst mit einer Aura, die dann (nach ca. 30sec.) verschwand.


    Jetzt leuchtet sie auch etwas weisser als vorherr.(Aber noch nicht "Strahlend" weiss)


    Danke erstmal für die Tipps, melde mich nochmal was der "Dauertest" ergibt


    EDIT: Lampe gerade ausgemacht, Mischrohr Glüht genauso leicht nach, während des Betriebs kann man es nicht sehen da ja Licht von unten hochscheint..


    Werde morgen nochmal den Düsenstrahl testen. :nacht:


    Martin

    Einmal editiert, zuletzt von Martin1968 ()

  • Wie schon erwähnt, meine ich, daß ein leichtes Mischrohrglühen
    direkt nach dem Abstellen sprich Verlöschen der Lampe
    eher zum "normalen" Verhalten mancher Lampen gehört.
    Solange es nicht deutlich sichtbar während dem Leuchtbetrieb auftritt,
    braucht man dem also keine besondere Bedeutung beimessen.


    Was anderes wäre es, wie auch schon erwähnt, wenn das Mischrohrglühen
    unter dem Leuchtbetrieb auftritt. - Dann läuft sie zu mager ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • hallo zusammen,
    die feile würde ich dort lassen wo sie ist: im werkzeugfach!


    ich sehe auf dem foto nichts, was nicht im bereich tolerierbar liegt.
    es besteht z.b. die möglichkeit, dass die mutter ein schräg geschnittenes
    gewinde hat. das 1. foto stellt eher dieses problem dar. da kannst du am
    mischrohr feilen soviel du willst, es wird nicht besser.


    du solltes immer mit einem winkel die 90 grad winkligkeit der mischrohr-
    öffnung zum rohr prüfen. nur dort kannst du etwas angleichen. wenn du
    anschliessend die rohrkanten (innen u. aussen) etwas anrundest
    (mit schleifleinen) wird mit etwas glück das ansauggeräusch abnehmen.
    evtl. wird der luftdurchsatz minimal gesteigert.


    mischrohrglühen:
    wo glüht überhaupt etwas u. vor allem wie stark?


    -tonbrenner. mischkammer u. der mischrohrausgang glühen _immer_!
    dies kann man nach den löschen der lampe gut sehen.


    -wenn der obere mischrohrbogen glüht, wird es kritisch.
    erst hier läuft die lampe im kritischen bereich.


    das verkleben von brenner u. mischkammer mit _wenig_ ofenkit ist
    zu empfehlen.


    vom verkleben der mischkammer mit dem mischrohr kann ich dir nur
    dringenst abraten.
    -weil kein "spiel" in der verschraubung ist, kann das mischkammergewinde
    aufgeweitet werden. folge ist eine schrottreife mischkammer.
    -wenn du die verschraubung wieder lösen musst, besteht die gefahr, das
    das gewinde beschädigt wird. es können teile der gewindeflanken abgerissen
    werden.


    gruß
    thomas


  • [quote='Wüstenfuchs','index.php?page=Thread&postID=211028#post211028']-tonbrenner. mischkammer u. der mischrohrausgang glühen _immer_!
    dies kann man nach den löschen der lampe gut sehen.


    Hallo,


    das Mischrohr (der Bogen) glüht ganz leicht nach dem Löschen der Lampe.

    Mein Hauptproblem war/ist das der Glühstrumpf manchmal Schwarze Flecken bekommt und die Lampe sehr Gelb leuchtet.


    Schönen Gruss
    Martin

  • Ich habe das Mischrohr und die Mischkammer von aussen mit einem kleinen Klecks Auspuffkit fixiert. Das verhindert unbeabsichtigtes lösen und ist bei Bedarf reversibel.



    Hast du die Düse engratet? Von aussen mit feinem Schleifpapier und von innen mit einer Metallpolitur und einem Streichholz im Akkuschrauber / Bohrmaschine? Den Tipp habe ich hier im Forum aufgeschnappt.
    Gruß Max

  • hallo martin,
    die von dir angegebenen punkte legen ein problem im gasstrom nahe.


    wahrscheinlich ist der gasstrom so gering, das zuwenig luft mitgerissen wird u.
    deshalb die verbrennung mit brennstofüberschuß erfolgt. dadurch bedingt bilden
    sich rußablagerungen am glühstrumpf.


    durch die zu geringe gasströmung fehlt dem mischrohr die erforderliche innenkühlung.
    in der folge beginnt das mischrohr im bogen zu glühen.


    ergibt aus meiner sicht ein schlüssiges bild ;-)


    was du machen kannst:


    haube, oberteil u. glas demontieren. den brennstoff entfernen.
    danach pumpst du die lampe bis zum "anschlag" auf.
    die lampe wird dann in einem mit wasser gefüllten eimer abgedrückt.
    bitte mit manometer komplett unter wasser.
    sollten keine luftblasen aufsteigen, ist deine lampe unter druck dicht.
    falls nicht, musst du die stelle lokalisieren an der luft aufsteigt um dort
    den grund der undichtigkeit zu beseitigen.
    das manometer kann zum besseren trocknen von der kappe u. dem
    frontglas bereit werden.


    die höhe der düsennadel überprüfen. in der schließposition sollte die
    nadelspitze nur 0,1-0,2 mm aus der düsenöffnung überstehen.
    ist die nadel zu lang im überstand sollte das gestänge nachgestellt werden.
    andernfalls besteht die gefahr, das die nadel im betrieb den gasstrahl
    beeinflusst.


    die lampe ohne haube betreiben. sollte die lampe nach abnehmen der
    haube heller oder dunkler werden, muss der mischrohrabstand angepasst
    werden.


    prüfen ob das mischrohr duchgehend frei ist. das kannst du mit einem
    pfeifenreiniger u einem nachgezogenen stoffstreifen prüfen.


    mischrohr, gaskammer, tonbrenner nochmals auf festen sitz prüfen.


    alle bohrungen im tonbrenner prüfen ob sie frei u. durchlässig sind.


    die lampe mit maximalem druck betreiben. ich persönlich habe die
    erfahrung gemacht, das die manometer an neuen px lampen sehr
    oft ausserhalb jeder toleranzgrenze anzeigen. dann hast du evtl.
    die situation, dass du viel zu wenig druck für eine saubere verbrennung
    hast, obwohl dir das manometer einen ordentlichen betriebsdruck
    suggeriert.


    testweise eine andere brennstoffmarke verwenden. besorg dir
    grillanzünder auf paraffinbasis u. versuch es damit.



    was mir zu denken gibt, ist das von dir bemerkte "müffeln der lampe".
    entweder ist das paddel im mischrohr undicht (reklamieren), oder
    dein gasstrahl strömt am mischrohreingang zumindest teilweise vorbei.


    dies kannst du prüfen, indem du mit abgenommener haube die lampe
    startest. nach dem start leuchtest du mit einer kleinen taschenlampe
    aus verschiedenen winkeln zwischen düse u. mischrohreingang. in der
    regel kann man den gasstrahl bei richtigem lichtwinkel erkennen.
    er sollte ungefähr mittig in das mischrohr einstrahlen.


    undichtigkeiten kann man manchmal bei abgenommener haube an
    kleinen brennstoffnebeln erkenen. dies sind leichte weiße schleier
    die den geruch (das müffeln) verursachen.


    am besten mal alles systematisch angehen u. eine fehlerquelle
    nach der anderen prüfen.


    @ max:
    sorry, aber deinen aussagen muss ich wiedersprechen.


    wenn du mischrohr u. kammer von aussen verklebst wird
    nichts fixiert. wenn du den kit in die veschraubung bringst
    besteht schadensgefahr. das ist so u. wird sich auch nicht
    ändern.


    auch wenn es hier n-mal empfohlen wurde, bringt die
    düsenbearbeitung nichts!
    -polieren ist kein schleifen. mit polierpaste kann nicht
    entgratet werden.
    -durch rumschleifen an der düsenoberkante richtest du eher
    schaden an als im vergleich zum ausgangszustand.


    die düse ist bedingt durch ihre wandung eher mit einer
    blende vergleichbar. es ist kein wirkungsmäßig beeinflußbarer
    düsenkanal vorhanden. deshalb kann kein grat die strömung
    wesentlich ablenken!


    falls du es genau wissen möchtest, kannst du dir aus einer düse
    einen schnitt mit schliffbild anlegen. dann ist es sofort erkennbar.


    wenn eine neue düse so vergurkt ist, dass sie schräg abstrahlt,
    sollte sie reklamiert werden.



    gruß
    thomas

  • Hallo zusammen,
    Um was für eine 150er handelt es sich eigentlich ?
    Das Hauptproblem ist glaube ich schon auf den Bildern zu erkennen.
    Die Mutter des Mischrohrs sitzt schief drauf.Ein schief montiertes Mischrohr beeinflusst natürlich die Verbrennung negativ und verursacht Mischrohrglühen.Weil die Wahrscheinlichkeit daß der Petrostrahl gegen eine Seitenwand des Mischrohrs trifft ist sehr hoch.
    Ein Mischrohrpaddel wirst du bei der Lampe vergeblich suchen,weil es gibt bei den 150ern keines.
    Wegen der Höhe der Düsennadel möcht ich sagen daß der logische Gedankengang von Wüstenfuchs schon richtig ist,er ist aber nicht immer unbedingt zwingend.Ich habe Anfang März hier eine nagelneue Petromax 830 gekauft und sie lief auf Anhieb problemlos.Und das obwohl die Nadel 2mm herausragt !
    Wegen dem Mischrohrabstand.Dazu kann ich sagen die neue Petromax läuft mit 7mm am besten.Bei den alten Geniols da gibt es verschiedene Bauformen,verschiedene Tragegestelle,verschiedene Mischrohre.Also da müßtest du ganz induviduell mit Verstellen des Miroabstandes herausfinden welcher Abstand optimal ist.
    Wichtig bei den 150ern ist auch noch daß der Innenmantel so auf dem Tragegestell liegtdaß die Düse genau unterm Mischrohr liegt.Sie verdreht sich gerne ein wenig.Und der Innenmantel darf auch nicht auf dem Tragegestell schaukeln.Und alle Verbindungen müssen fest und im rechten Winkel montiert sein.
    Was bei der abgebildeten Lampe nicht der Fall ist !!


    Gruß,Reinhard

  • Hallo,
    hier mal mein vorläufiges Ergebnis :D :


    1. Ich hab die Verschraubung "begradigt"
    2. Den Düsenabstand auf ca. 8mm erhöht
    3. Die Düsennadel etwas gekürzt (nicht schlagen, aber ich hatte keinen Bock das Ganze Gestänge zu demontieren)


    Ergebnis:


    Sie leuchtet jetzt fast weiss
    Sie müffelt bei 2,5 bar kaum noch (bei weniger Druck etwas mehr)
    Das Vergaserrohr glüht nach dem löschen der Lampe nur noch leicht von der Mischkammer bis zum Bogen(also die hälfte des Bogens)


    Allerdings rauscht sie jetzt mehr als vorher, aber ich weiss nicht wie sie sich "normal" anhört :D


    Vielen Dank für die Hilfe und Tipps :merci:


    Martin

  • Hallo Gemeinde :-)


    hier mal noch eine Rückmeldung.(Wer Lust hat es zu lesen:-) )


    Zum Problem mit dem nicht ganz weiss Leuchtendem Glühstrumpf kam jetzt noch dazu das beim Rapidvorwärmen mir die Haube angefangen hat zu brennen.
    "Eimertest" = kleine Bläschen aus Düse = Vergaserfußventil :-(


    Nach Bommels Anleitung, DANKE DAFÜR !! ,mit viel Mühe den Vergaser komplett zerlegt und gewundert das das Nadelgestänge schwer nach oben rauszuziehen geht und "Schleifspuren" hat.


    Vergaserfußventil erneuert (Dichtungskegel) und dabei festgestellt das auf der Dichtungsfläche Messingabrieb war :-(
    Dann Nadelgestänge kontrolliert und festgestellt das der Vergaserteil der im Tank sitzt leicht schief ist.
    Da dieser Teil sehr hart ist und ich angst hatte das die Lötstellen brechen hab ich das Nadelgestänge etwas mit feinem Schleifpapier bearbeitet so das die Ventilfeder das Gestänge fast alleine nach oben schiebt.


    Dann den ganzen Mist zusammengebaut (Die Bleidichtung war der Hammer (Schwitz) und:


    Sie leuchtet jetzt so hell und weiss wie noch nie !!


    Aber jetzt kenn ich meine Zicke auch von innen :D


    Nochmals danke an Bommel für die Klasse Anleitung !!


    bis dann


    Martin