Lichtschwankung Geniol HK 250

bei messingteilen können das schon mehrere tage sein, aber wenn man tragegestelle reinlegt dann bitte drauf achten das die typenschilder nicht drauf sind. die lösen sich fix wie nix in der lauge auf. ebenso kunststoffe.
aber vergaser, tanks etc. können länger drin bleiben.

gruss bommel

...richtig Rüdiger (...und Bommel )...
Wenn man die Möglichkeit hat sollte man den Vergaser am besten mit einer Lötlampe ausbrennen und anschließend in einem Ultraschallbad reinigen.
Durch das kombinieren beider Reinigungformen, werden feste sowie weiche Rückstände einfach verbrannt, zertrümmert und gelöst, so dass der Vergaser ohne Aufwand gespült werden kann.
Die entstandenen Partikel sind nämlich anschließend so klein, dass sie sehr einfach zu entfernen sind.

Sollte Dir es jedoch versagt sein, ein Ultraschallbad zu benutzen, mache es wie Ohm Dir rät.
Denn die Methode ist eine der besten, wenn man keinen Zugriff auf ein Ultraschallbad hat.
Lass den Vergaser ruhig mindestens 24 Sunden in der Lauge.
Beachte aber bitte die Richtlinien bei der Benutzung des Ätznatron.
Denk an Toilettenreiniger! Da würdest Du ja auch nicht Deine Hände 'drinne waschen wollen
Brenn den Vergaser trotzdem am besten vorher aus. Dann sind auch Bitumenartige Rückstände verbrannt und lassen sich besser lösen.

Zitat

Original von Petroziege

Och Kleiner, ... du weißt doch, dass es kein wirksames Mittel gegen mich gibt!

...DOCH! Meine Socken...

Zitat

Original von Tranfunzel
......
Brenn den Vergaser trotzdem am besten vorher aus. Dann sind auch Bitumenartige Rückstände verbrannt und lassen sich besser lösen.

Hi Erwin,
kann man schon so machen,...... aber die Lauge hat auch damit keine Probleme, ist deshalb nicht erforderlich. Aber das mit dem Ultraschallbad ist wirklich die beste Lösung die Teile sehen danach wieder wie neuwertig aus, habe aber leider keins

Biene: Ziegen sind aber auch äußerst schmackhafte Tierchen, so richtig mit Knobi und so zubereitet, lecker

besonders die schenkel sind schon was leckers

wenn sie schön knusprig sind.

Grüße

eugen J.keusen

Hallo

Kannst Du mal beschreiben was das für ein Ultraschallbad war, hast Du da evtl. noch den herstellernamen und was kosten solche Anlagen.

Mich würde so ein Bad auch interessieren, habe aber Angst davor Geld auszugeben für ne Anlage die meinen Ansprüchen, und die decken sich mit denen der meisten Lampenuser ( Vergaserreinigung und Kleinteilereinigeung ggf. mal nene Vergaser vom Motorrad etc. ) nicht gerecht würde.

Oder sollten Wir uns im Forum mal überlegen ob man den Betreiber nicht davon überzeugen kann, sich eine solche Anlage zuzulegen und dann solche Arbeiten nach Aufwandsberechnung im Auftrag zu erledigen ?

Grüße

Eugen J. Keusen

Hallo GasGas,

probier doch einfach mal aus, wie die Lampe jetzt mit gereinigtem Vergaser läuft bevor du die Messinggaze einbaust. Evtl. sind die Schwankungen ja schon beseitigt oder reduziert. Auf jeden Fall hast du dann schon mal den direkten Vergleich zwischen verkokstem und gereinigtem Vergaser.

Viel Erfolg!

....Richtig Rüdiger
genau das ist der richtige Weg.
So kann man auch genau sehen, ob die Prozedur gefruchtet hat, oder ob man den Fehler an anderer Stelle suchen muss.

Zitat

Original von GasGas

Kann der Mischrohrabstand hierfür massgebend sein ?
Habe diesen ein wenig grösser eingestellt, als die Lehre vorgibt.
Wenn im Freien ein bisschen Wind geht, dann verändert die Lampe etwas ihre Helligkeit.

Den Mischrohrabstand würde ich ausschließen. Das die Helligkeit bei Wind schwanken kann, ist normal - je nach dem wie die Mischkammer zur Windrichtung steht kann sich dort das Gemisch verändern.

Hast du die komplette Messinggaze genommen? Schneid etwas ab (ca. 1/4 - 1/3), dann kann sie sich besser aufheizen. Zusätzlich kannst du noch etwas direkt unter die Düse stopfen.

Viel Erfolg!

Zitat

Original von GasGas
.....
Nach Einbau der Gaze wurde es merklich besser.
Die Lampe "zittert" aber immer noch ein wenig.
Man kann dieses jedoch akzeptieren.
Kann der Mischrohrabstand hierfür massgebend sein ?
Habe diesen ein wenig grösser eingestellt, als die Lehre vorgibt.
Wenn im Freien ein bisschen Wind geht, dann verändert die Lampe etwas ihre Helligkeit.

Gruß
GasGas

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Jou, das mit der Gaze sach ich doch die ganze Zeit

Und die kleinen Lichtschwankungen, wenn sie jetzt akzeptabel sind, würde ich so akzeptieren

Und Ohm hat da völlig recht, es reicht schon wenn dort ein Windzug den feinen Gasstrahl, der aus der Düse kommt, anbläst. Kann man auch selbst mal ausprobieren, muss man nur durch die Schlitze der Haube auf die Düse pusten. Probiere mal aus die Düse "aus dem Wind" zu drehen, vielicht wird es dann besser.

ja super, so soll das sein.
wie hartmut schon mal schrieb. ne petromax zieht die leute an wie das licht die motten.
hast du davon bilder gemacht, wie sie am grill ihren dienst getan hat?
wenn ja dann stell doch mal eins ein.
weiterhin viel spass mit deiner lampe

gruss bommel

Ja suuuper
So soll es doch sein!
Frei nach dem Motto "PELAM - Da werden sie geholfen..."

Moin

also ich finds super!!! Ich halte im Allgemeinen nicht viel von der Messinggaze (ich weiß garnicht, warum :D) aber dass das gleich beim ersten Mal so gut klappt...

BIG RESPECT!!

Kleine Lichtschwankungen sind aber so normal wie Sand in der Wüste. Es kommt immer auf das Petrol an, je nachdem was man gerade erwischt hat. Und trotzdem muss man sich die komplexen Vorgänge im Vergaser vorstellen. Das Zeuch verdampft so gleichmäßig, ver200facht sein Volumen ungefähr (hatte ich mal gelesen) und mischt sich dann frei, zwischen Düpse und Mischrohr ist ja nichts, mit der Umgebungsluft. Also mit deinem Resultat kann man zufrieden sein.

Viele Grüße
Tobias

Statt Messinggaze kannste auch Ofenschnur aus Glasfaser reinstopfen.
Das vergrößert auch die Verdampfungsoberfläche und das Zeug verbrennt nicht

Gruß Karli