Hallo Lampenfreunde,
ich traue mich gar nicht euch damit zu behelligen.
Meine Frau und meine Wenigkeit hatten uns vor ca. drei Jahren dieses Teil für ein paar Euro zugelegt.
Es sollte unseren Wintergarten (Anlehnhaus) in den Abendstunden ein wenig Licht spenden.
Doch mehrere Versuche diesem Teil etwas Licht abzugewinnen scheiterten kläglich, scheinbar war oder bin zu doof dafür.
Entweder war die Flamme so klein, das sie kaum über den Rand des Brenners (oder wie man das Teil nennen mag) scheinte, Dochtlänge hier ca. 1 mm oder sie rußte so stark, Dochtlänge 3-4 mm, das man nach einer viertel Stunde auch kein Licht mehr sah und sie dann auch nach und nach den Innenbereich des Wintergartens zuqualmte.
Egal wie sehr ich den Docht verstellte, entweder hatte ich den einen Fall oder den anderen und ich hatte auch den Eindruck, das der Docht immer zu nass war. Das besonders ärgerliche war, nach dem erlöschen der Flamme das ganze Petroleum aus dem Behälter siefte.
Macht es überhaupt Sinn, das ganze zum Leuchten zubringen und hierfür Zeit und Geld zu investieren.
Ich habe den Behälter sowohl alleine, wie auch im Glas zu betreiben versucht.
Ich habe hier einmal ein paar Bilder angehängt, vielleicht fällt euch etwas dazu ein. Liegt es am Docht, den ich entsorgt hatte oder am was anderem.
Die Bohrung des Brenners hat einen Durchmesser von 6,4 mm.
Gruß
Roger