Tank-/Vergaserreinigung?

  • Hallo,


    bin grad mal dabei meine neue 500er BW-Maxe wieder in Gang zu setzen. Von außen sieht das Teil fast aus wie neu. Da dacht ich schon prima...aber als ich dann keinen Druck in den Tank bekam gings los. Das Pumpenbodenventil konnte ich zwar locker schrauben aber es kam nicht aus dem Schacht. Ein blick ins Tankinnere ergab dann ein Bild eines total versüften Tankes. Da hab ich wohl eine von den Maxen erwischt die beim Bund befüllt eingelagert wurden :traurig:


    Naja, nun wollt ich erstmal ne Tankreinigung machen, die Frage ist nur mit was? Zitronensäure, Natronlauge, Aceton, Verdünnung? Oder geht alles? Hab mir erstmal ne Flasche Rohrreiniger zugelegt, nun aber gelesen, dass da im Tank noch ein Teil aus Stahl iss, was ja dann, bei Kontakt mit Natronlauge, rosten würde. Dazu gibts doch aber bestimmt viele Erfahrungen hier im Forum.


    Und gleich noch ne Frage, kann ich den Vergaser und den Rapid gleich mit in die Natronlauge schmeißen? Zusammengebaut oder zerlegt? Und wie lange lässt man das stehen/liegen in der Brühe?


    anbei mal noch paar Bilder der verteerten Teile


    ich hoffe ja mal das man das alles wiederbeleben kann :juggle:


    Viele Grüße

  • Hallo THW,


    aus meiner sicht helfen Zitronensäure und Aceton nicht viel. Ich habe Abflussreiniger genommen, ist ja Natronlauge.


    Vorher aber bitte das Pumpenbodenventil rausnehmen.


    20 minuten einwirken lassen und dann raus damit, ob der Tank danach rostet kann ich nicht sagen.


    Vergaser etc, kriegst du ganz gut abgeschmiergelt. Es gibt im Baumarkt schöne Schleifklöstchen aus Schaumstoff mit verschiedener Körnung.


    Klappt super gut. Vergaser und so kannst du aber auch in Zitronensäure vorbehandeln.


    Viel Spaß
    Jörg

    Lampenfreund ist nicht nur ein Wort! Wir werden Dich nie vergessen!

  • Hallo Jörg,


    danke für die Tipps,


    naja, der Tank selbst kann ja nicht rosten, ist ja aus Messing aber da soll noch ein Stahlteil irgendwo in dem Tank geben und das würde ja die Natronlauge nicht so gut verkraften.


    Ich werds dann mal probieren mit dem Abflussreiniger. Wie hast du den eigentlich dosiert?


    Zur Zitronensäure, die greift doch eigentlich das Zinn im Messing an, da wär das ja auch nich so toll wenn ich den Vergaser da drin bade. Wie lang läßt man die Teile in der Zitronensäure einweichen?


    Das Pumpenbodenventil hab ich bis jetzt nicht rausbekommen, ich denk mal das ist genau so verdreckt wie der Vergaser und Rapid und läßt sich daher nicht mehr aus dem Pumpenschacht entfernen.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo THW,


    mach dir keine Sorgen wegen des Tanks. Da geht nichts kaputt. Ich habe etwa 5 Esslöffel in den Tank gefüllt und dann mit Wasser aufgefüllt. Dabei aber aufpassen, dass die Suppe nicht überläuft.


    Das Pumpenventil würde ich auf jeden Fall ausbauen, sonst hast Du später Probleme, da das Ventil zerstört würde. Bei Schlacke im Tank bleibt Dir sowieso nichts anderes übrig.


    Den Vergaser kannst Du ruhig in Zitronensäure einlegen. Habe ich schon mal über 2 Tage gemacht. Der Vergaser wird zwar rot, aber das kannst Du ganz leicht abwischen. Die Oberfläche wird angegriffen, da hast Du recht, aber zum Zerstören mußt Du schon andere Geschütze auffahren.


    Irgendwo im Netz gibt es auch eine bebilderte Anleitung, von einem Forumsmitglied, weiß jetzt aber auf Anhieb nicht wer das war.


    Aber immer Brille und Handschuhe!!!!
    Google mal.


    Gruß
    Jörg

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  • Hallo Jörg,


    hast du die Öffnungen des Tanks verschlossen oder einfach offen gelassen?
    Die 20 Minuten Einwirkzeit sind die nicht bisschen kurz? Hab schon gelesen, dass manche das Ding über Nacht stehen lassen.


    Bevor ich jetzt noch extra Zitronensäure ansetz, kann ich doch auch gleich die Vergaser- und Rapidteile mit in die Natronlauge einlegen...oder?


    Mit der Anleitung, meinst du da vielleicht die http://213.157.15.212/mopl/service/citrus/citrus.htm ???


    Viele Grüße
    Thomas

  • Also:
    Ich hab neulich eine Bundesmaxe mit Zitronensäure gereinigt. In einen 5 L Wassereimer habe ich eine ganze Dose (100g) Ascorbinsäure aus der Drogerie aufgelöst. Den Tank habe ich darin geöffnet 1 Nacht versenkt. Die anderen Messingteile waren schon nach 2-3 Stunden so sauber, dass ich sie mit einem Spülschwamm sauberreiben konnte.
    Gruß: Endy

  • Bin ehrlich,


    den Tank von innen mit Abflussreiniger. Einwirkzeit ca. 30 min. Danach habe ich den Tank ausgespült, Ich war der Meinung da wäre noch was drin, also die gleich Prozedur nochmal für 30 min.


    Den Vergaser etc. habe ich über 2 Tag in Zitronensäure gelegt. Ich hatte das Gefühl, dass das Drehrad die Natronlauge nicht überstehen würde...


    Auf jeden Fall bekommst Du den Vergaser locker sauber, mit den beschriebenen Schleifpads kannst Du alles schön sauber polieren.
    Beim Tank kannst Du ja mittels Taschenlampe reinsehen, ob alles sauber ist...


    Achja, das war genau die Seite die ich meinte. Sehr prof.


    Habe ich mir auch als Anleitung genommen. Aber bei Schmodder im Tank, bin ich damit auch nicht weitergekommen. Da half nur der Abflussreiniger.


    Ich habe übrigens den "nicht flüssigen" Abflussreiniger von:


    D. R. A. N. O. genommen

    Habe alles offen gelassen.
    Gruß
    Jörg

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  • Bevor Du den Vergaser reinigst, ist mir nämlich selbst aus reiner Unwissenheit passiert. Du kannst das Ventil mittels eines Schraubenziehers bzw. Schraubendrehers abschrauben. Versuche auf keinen Fall die Schraube abzudrehen. Die ist nämlich angelötet.


    Gruß
    Jörg

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  • Hallo Thomas, so eine Lampe haben die meisten schon mal erwischt :-)
    Meiner Meinung nach kannst du den Tank mit dem Pumpenbodenventil in die Natronlauge legen, bzw. Natronlauge in den Tank kippen. Am nächsten Morgen kannst du dann auch das Pumpenbodenventil rausschütteln. Die Bleidichtung und die Gummidichtung werden dabei zwar zerstört, brauchst du aber sowieso neu.
    Den Vergaser am Besten komplett zerlegen, d.h. unten das Ventil abschrauben. Dazu das Unterteil an dem kleinen Sechskant kurz über dem Ventil festhalten und mit einem Schraubendreher das Ventil abschrauben.
    In der Hülse ist unten ein kleines Stück Messinggaze, dieses wird wohl auch dicht sein. Am Besten ein komplettes Ventil besorgen, dann hast du erst mal Ruhe. Bei der Montage gleich die 6 Ecken des Ventileinsatzes verrunden, dadurch verhinderst du, dass der Einsatz verkantet und das Ventil nicht schließt. Oberteil des Vergasers abschrauben, Handrad komplett mit dem Exzenter abschrauben, und die Nadelstange rausnehmen. Hier kannst du am unteren Teil die Spitze verrunden, dadurch geht der Ventileinsatz nicht mehr so schnell kaputt. Jetzt kannst du alle Teile (bis auf das Handrad) in die Natronlauge legen.
    Beim Rapid würde ich zumindest das Sieb erneuern, wenn nicht gleich den kompletten Rapid. Wenn sich der Schmodder ins Röhrchen abgelagert hat, ist es schwierig da alles richtig sauber zu kriegen. Wenn hinterher nur das kleinste Stückchen Dreck sich vor der Düse setzt musst du jedesmal alles zerlegen.
    Und Achtung, du hast den Benzinvergaser. Ob die Lampe mit Petroleum funktioniert ist fraglich, und mit Benzin kannst du unter Umständen Probleme mit den Gummidichtungen kriegen. Da kann es vielleicht ratsam sein, ein anderes Vergaseroberteil zu montieren.
    Gruß
    Jan

  • Hey Hey...


    vielen Dank an alle für die hilfreichen Tipps, :done::bounce:


    ich hab heut mal den Tank mit Rohrfrei gereinigt. Ging ganz Prima...Rohrfrei rein, Wasser drauf, 30 Minuten stehen lassen anschließend noch mit ein paar Kieselsteinen schütteln und raus mit der Brühe. Nach 2 Durchgängen war der Tank prima sauber. Nur sieht es so aus als ob sich bei mir im Tank die Nickelschicht löst (siehe Fotos). Wie kann denn das passieren? Ist der Tank denn innen auch vernickelt?


    Eigentlich hat ich ja immer bisschen Respekt davor den Vergaser und das alles komplett zu zerlegen aber was blieb mir denn anderes übrig. So wild isses dann eigentlich auch gar nicht. Hab die Leuchte zwar noch nicht wieder zusammen, die Vergaser- und Rapidteile baden noch in Zitronensäure, :applaudit:
    denke aber das ich das auch noch hinbekomme...mit eurer Hilfe :bounce:


    Ein Problem hab ich noch mit dem Pumpenbodenventil. Rausbekommen aus dem Tank hab ich es, aufschrauben ließ es sich auch noch aber nun bekomme ich den Ventileinsatz und die Ventilfeder nicht aus der Hülse. Das hängt irgendwie fest, werd mal schauen ob das Zitronensäurebad da was hilft.


    Jan
    Zum Thema Gummidichtungen: Was waren denn da original für Dichtungen drinne bei den BW-Benzin-Maxen? Waren die auch nicht Benzinfest? Gibt es da extra Benzinfeste Dichtungen für Vergaserfuss- und Pumpenbodenventil? Den Universalvergaser wollt ich schon verwenden, ich fand das gerade Prima das der mit beiden Spritsorten funktionieren soll.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hi THW,


    sieht doch super aus. Mach dir wegen des Tankinneren keine Sorgen, meiner ist von Innen komplett rot.


    Den Vergaser hätte ich garnicht komplett zerlegt. Aber ist ja nun zu spät.


    Versuch mal den schwarzen Dreck abzuschleifen, am besten mit Schleifpads.


    Hast Du eigentlich noch Ersatzteile???


    Wenn du nämlich die Lampe wieder zusammenbaust, benötigst Du für den Vergaser und für den Rapid Bleidichtungen (#90). Die alten kannst du mittels Spitzzange rausnehmen. Die mußt Du auf jeden Fall austauschen, die halten nur einmal. Kleiner Tip am Rande, wenn den Vergaser wieder einschraubst, genau gucken wie weit Du schraubst. Zurückdrehen ist nämlich schlecht. Du kannst auch Viton-Dichtungen nehmen, die kann mal öfter benutzen, müßten eigentlich auch Benzinverträglich sein.


    Das Pumpenbodenventil bzw. die Feder würde ich komplett neu bestellen, falls Du es nicht komplett zerlegen kannst. Unten am Pumpenventil ist auch noch eine Bleidichtung. Die habe ich nicht ausgetauscht, die hat einen zweiten Einbau verkraftet.


    Da Du den Vergaser auch zerlegt hast, kauf Dir noch eine Graphitpackung, damit der Excenter dicht ist.


    Einkaufsliste:


    2 Bleidichtungen #90 für Vergaser und Rapid. (oder Viton)
    1 Bleidichtung für das Pumpenbodenventil
    1 Ventileinsatz und Feder für Pumpenbodenventil
    1 Graphitpackung für den Excenter


    Messingaze zur Stopfung des Uni-Vergasers würde ich auch bestellen.


    Ist immer blöd, wenn es an einer Kleinigkeit scheitert, und man muß die Versandkosten noch bezahlen.


    Ich würde für die nächsten Lampen :rauch: direkt ein paar mehr bestellen.


    Würde zusätzlich noch ein paar Nadeln und evtl. ein paar Düsen mitbestellen, und Socken nicht vergessen.


    Gruß
    Jörg

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  • Hallo Thomas, ich weiß nicht aus welchem Material die Dichtungen früher waren, aber auf jeden Fall waren sie beständiger gegen Benzin.
    Im Moment versuche ich gerade welche Gummisorte am Besten zur Herstellung von Bezin-beständige Dichtungen geeignet ist, 100% kann ich es aber noch nicht sagen.
    Die Dichtungen die man hier im Shop kriegt, verdoppeln schon innerhalb von wenigen Tagen ihr Volumen, und machen dadurch die Lampe unnutzbar.
    Deswegen rate ich auch niemanden dazu, seine Maxe mit Benzin zu betreiben, leckende Dichtungen (z.B. Pumpenbodenventil) können schlimme Folgen haben. Ich selber habe einige Lampen die mit Benzin laufen, ich binn nicht grundsätzlich gegen Benzin, aber das Risiko muß jeder selber einschätzen und auch tragen.
    Also nochmal, solange die Dichtungen nicht vom Hersteller ausdrücklich für den Betrieb mit Benzin freigegeben sind, rate ich grundsätzlich davon ab.
    Gruß
    Jan

  • Hallo Jörg, ich glaube schon, dass es richtig war den Vergaser zu zerlegen.
    Wie soll man denn sonst den Dreck aus dem Inneren rauskriegen?
    Und nur so lernt man seine Lampe kennen und verstehen.
    Eine Graphitpackung ist in 99% der Fälle nicht nötig, hier kann man normalerweise durch die Überwurfmutter genug Druck auf die Packung geben, so dass es dicht ist.
    Und ich würde das komplette Vergaserfußventil bestellen, wenn der Dreck, der in der Gaze ist, sich löst hängt er früher oder später vor der Düse.
    Ansonsten ist die Einkaufsliste o.k., evtl. könnte ein Gummi für das Manometer aber auch nicht schaden.
    Gruß
    Jan

  • Hallo Jan,


    ich würde auch erstmal vom Bezinbetrieb abraten. Kleine Zwischenfrage: Sind Viton-Dichtungen nicht Benzinresisten?


    Gerade als Newbie, ist auf jeden Fall Petroleum vorzuziehen. Wenn man dann weiß wie alles funktioniert, und worauf man achten muß, vielleicht Benzin.


    Das Problem ist meiner Meinung nach der Uni-Vergaser. Den habe ich aber nach einigen Versuchen mit Petroleum rausgeschmissen und gegen einen Wendel getauscht.


    Gruß
    Jörg


    THW: siehe mal auf der Pelam-Seite nach: Benzin vs. Petroleum.

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  • Hi Jan,


    dann bin ich Mister 1 %. Ich habe den Excenter nach einer kompletten Zerlegung nicht wieder ganz dicht bekommen. :naughty:


    Manometer-Dichtung ist auf jeden Fall auch o. k., hatte ich ganz vergessen.


    Gruß
    Jörg

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  • Hallo Jörg, Viton ist Benzin-resistent. Aber wo kriegt man ein Vergaserfuß- bzw. Pumpenboden-ventil aus Viton her?
    Ich habe mir 2 O-Ringe mit 400mm Durchmesser besorgt. daraus schneide ich mir kurze Stücke, und stecke die in die Messingteile. Dadurch dass der O-Ring so groß ist, sind die kurzen Stückchen fast gerade.
    Im Moment ist meine persönlich favorisierten Werkstoff NBR70, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk mit Shorehärte 70.
    lt. Hersteller:
    NBR-Kautschuk ist in erster Linie beständig gegen die Einwirkung von Mineralölen, insbesondere Hydraulikölen, Schmierfetten, Benzin sowie sonstigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, verdünnten Säuren und Laugen. Gute physikalische Werte wie z. B. hohe Abrieb- und Standfestigkeit und eine günstige Temperaturbeständigkeit
    (-25 °C bis zu +120 °C, teilweise auch bis -40 °C) sichern diesem Kautschuk einen breiten Anwendungsbereich.
    Auch nach 4 Wochen ist die Dichtung nicht wahrnehmbar aufgequollen, getestet habe ich es mit Normalbenzin von der Tanke und Waschbenzin.
    Gruß
    Jan

  • Frohsinn!!


    Also mein UniVersager läuft tadellos sowohl mit Oleum, als auch mit benzin
    (und das ganz ohne beine :strange: )

    "Freunde sind wie Laternen auf einem langen, dunklen Weg,
    Sie machen ihn nicht kürzer, aber ein wenig heller ..." :rauch:

  • Hallo,


    na ich hoff ja mal das ich den Universalvergaser auch problemlos mit Petro zum laufen bekomm. Iss mir eigentlich auch lieber mit Petro aber Benzin hat irgendwie auch seinen Reiz. Hab auch ne 250er Schweizerin die ja mit Benzin super läuft. Daher find ich die Idee des Universalvergasers, beide Brennstoffe zu verheizen, richtig Prima, wenn es denn funzt.


    An Ersatzteilen hab ich derzeit nicht viel da, außer denen die mit der 500 BW-Maxe mitkamen, sprich 2x #90 und ein paar Düsen und -nadeln, von daher wird auf jeden Fall eine Bestellung fällig sein. Gibt es denn die Ventilhülse #19 für das Pumpenbudenventil nicht einzeln? Hab sie im Shop nicht gefunden, brauch ja aber eigentlich kein komplett neues Ventil.


    Ich werd dann erstmal die Vergaser- und Rapideinzelteile aus dem Zitronensäurebad holen und noch ein wenig putzen. Die schwimmen ja nun schon paar Stunden, seit heut Nachmittag.


    Jan: Deine Versuche zum Thema bezinfeste Dichtungen klingen sehr interessant. Die Idee mit den Stücken des großen O-Ringes ist nicht verkehrt und scheint sich ja auch sehr gut zu eignen. Man könnte doch auch, wenn man Viton irgendwoher bekommt sich die Dichtungseinsätze mit nem Locheisen stanzen...oder?
    Was nimmt denn eigentlich für die 250er Schweizer wenn man da mal eine neue Vergaserventildichtung benötigt, wenn die ausm Shop nicht benzinfest sind?


    Viele Grüße
    Thomas