Beiträge von THW

    Hallo Stefan,


    vielen Dank für die Tipps, nur leider fehlt mir da noch das passende Gerät für die Ultraschallreinigung :juggle:
    Ich werd es mal mit ordentlich Druckluft probieren und dann mal gegens Licht halten :)


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    wie bekommt man denn die winzigen Löcher des Rapid am besten frei?
    Ich habe hier auch so einen Problemfall bei dem zwar ein Gemisch raus kommt, welches ich aber nicht zünden kann. Da ist sicher auch was an den Bohrungen verstopft.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo Lampenfreunde :)


    nun hab ich auch mal ne Fragen zum Thema Lampe lackieren.
    Ich hab grad mal die örtlichen Baumärkte besucht, hab aber den hitzebeständigen Lack nur als matten Lack gefunden. Auf der Lampe von fiesie sieht der allerdings glänzend aus...oder ist das vielleicht auch die matte Version?


    Dann hab ich auf der Sprühdose gelesen, dass der Lack erst über 250°C aushärtet...nur hätt ich da ein wenig Bedenken einen Petromaxtank mit den weichgelöteten Anbauteilen (Vergaser-, Rapideinsatz und Pumpenschacht) auf über 250°C im Backofen aufzuheizen. Nicht das ich mir die Anbauteile dabei auslöte und die in den Tank fallen...das wär unschön. :traurig: :traurig:
    Vielleicht reicht ja auch ein bisschen weniger Temperatur aus zum aushärten?


    Viele Grüße
    Thomas

    also Kalilauge-->Kaliumhydroxid in Wasser gelöst wird dazu verwendet.


    Das wäre prima, wenn du da mal nachschauen könntest. Hast du zu diesem Thema Literatur, die man empfehlen kann?


    Viele Grüße aus Freiberg
    Thomas

    Hallo Wilm,


    Zitat

    Original von Lampensalat
    Das Problem : O2, also Sauerstoff.


    Bei einer Elektrolyse spalte ich H2O, also Wasser auf. In H2- und O+. Der Sauerstoff reagiert sofort mit dem Chlorid und wir haben den Salat.


    KCl, also Kalilauge ist fester gebunden, NaOH+ hat überhaupt kein Chlorid. Daher kann ich einen Gegenstand durch einlegen in NaOH sogar vor dem verrosten schützen.


    ist KCl nicht eher Kaliumchlorid statt Kalilauge?
    Was wäre denn dann am günstigsten zum entnickeln? KOH-Lösung oder eine NaOH-Lösung?
    Gibt es für die höhe von Spannung und Strom irgendwelche Vorgaben? Der Strom ist ja bestimmt von der zu entnickelnden Fläche abhängig. Und das Material der Kathode spielt ja bestimmt auch eine entscheidende Rolle.


    Bin doch bestimmt nicht der erste der sich am entnickeln einer Leuchte versucht...hab aber auch nichts richtig passendes dazu hier im Forum gefunden.


    und schon wieder Fragen über Fragen eines Elektrolyse-Interessierten


    Viele Grüße
    Thomas

    Halli Hallo an alle,


    entweder hab ich immer im Chemie Unterricht gepennt oder was auch immer...aber woher zum Teufel wisst ihr das ganze Zeuch???


    Die Elektrolyse hat ja nun auch in der Kochsalzlösung funktioniert, naja so halbwegs zumindest...das Ergebnis könnt schon besser sein... :naughty:


    Was geht denn dann mit Kalilauge, Natronlauge oder irgend welchen anderen Elektrolyten daran anders? Warum sind die besser geeignet? Und wo bekommt man solche Infos her?


    Fragen über Fragen :naughty::zwille:


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo Wilm,


    ich dacht mal wieder "viel hilft viel" und das der Prozess mit viel Strom vielleicht ein bisschen schneller vonstatten geht. Bei den 12 V, die ich verwendet habe, sind da schon so zwischen 5 und 8 A an Strom geflossen. Somit also reichlich zuviel.


    Bekomme ich denn Kalilauge und Natronlauge einfach so in der Apotheke um die Ecke? Und warum ist die Kalilauge besser zum Entnickeln geeignet? Wie lange dauert denn der Vorgang des Entnickeln, wenn man sich an die Regeln hält, d.h. nicht gleich mit so viel Strom losballert? Bis ich die Haube soweit hatte wie sie jetzt ist, hing sie bestimmt 3 Stunden in der Elektrolyse.


    Auf deinen Bericht warte ich auf jeden Fall schon ganz gespannt :applaudit::bang:
    Willst du eigentlich deine Haube putzen oder auch gleich komplett entnickeln?


    Viele Grüße aus Freiberg
    Thomas

    Hallo Roland,


    wie hast du denn das 5 DM Stück verkupfert? Geldstück am - Pol und ein Stück Kupfer als Opferanode am Plus Pol? Und wie komm ich zu einer Kupfersulfat-Lösung?


    Hab mich mal im Netz zum Thema Entnickeln umgeschaut, dazu aber nicht viele praktische Informationen gefunden.


    Mich würde beispielsweise auch mal interessieren was bei der Elektrolyse alles einen Einfluss hat...wie z.B. die Spannung, Größe und Material der Kathode und auch die Elektrolytlösung...usw.
    Hat vielleicht jemand hier ausm Forum betrieblich damit zu tun und dazu ein paar lehrreiche Informationen?


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    ich habe den Vorschlag von Wilm mit der Haube als Opferanode mal getestet, um eine versiffte Haube wieder ansehlich zu machen.
    Hab dazu in einen Eimer Wasser ein bisschen Rohrfrei gegeben (sollte ja auch Natronlauge rauskommen dabei) und dann die alte Haube an den Pluspol und ein Stück Schweißdraht, welcher neben der Haube im Wasser stand, an den Minuspol einen alten Computer-Netzteils (12 V) ran gehangen.
    Hat ordentlich gesprudelt und nach nicht mal 3 Minuten hab ich die Haube mal raus genommen um zu gucken was passiert, da aber auch schon an einigen Stellen die Nickelschicht so weit angegriffen, dass sie mit ein bisschen Stahlwolle ganz fix runter war. :traurig::traurig:
    Da wollt ich dann wenigsten die Nickelschicht ganz entfernen und habe die Haube nochmal für über ne Stunde in den Eimer gehangen aber da ist auch nicht mehr viel von der Nickelschicht abgegangen. Es haben sich nur grüne Pickelchen auf dem Nickel gebildet. :po:
    Hab dann eine Salzwasserlösung angesetzt und die Haube dann darin doch noch vom Nickel befreien können. Allerdings sieht die nun nach den ersten Pollierversuchen noch ziemlich Kupferfarben aus und die Oberfläche ist auch nicht so richtig glatt. Das geht zwar mit Schleifen und Pollieren weg, dauert aber ewig. Gibts da vielleicht ne andere, schnellere Lösung?
    Ist unter der Nickelschicht vielleicht noch eine Schicht Kupfer oder entsteht das irgendwie bei der Elektrolyse?
    Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht die Nickelschicht elektrolytisch zu entfernen?
    Und warum ging die Schicht an einigen Stellen so fix runter und nach über einer Stunde Elektrolyse war noch immer nicht viel mehr zu sehen?


    Ich häng mal ein paar Bilder von der Haube mit ran, da kann man stellenweise noch die verkupferte und nicht so glatte Oberfläche erkennen.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hey hey...


    ich wünsche euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.


    Auf das die Lampen auch zu Weihnachten ordentlich Leuchten.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo,


    also meine Info zu der Wendel ist, dass diese nicht wegen der geringeren Energiedichte von Benzin Probleme macht.
    Es gibt wohl eher Bedenken, dass sich die hart gelötete Verbindung zwischen Wendel und Vergaseroberteil während des Betriebs löst und es dann zum Inferno :grenade: kommt, da dass unvergaste Benzin an dieser Stelle austritt bis der Tank leer ist oder der Druck nicht mehr reicht.


    Viele Grüße
    Thomas

    Hallo Wanderer,


    den Pumpenschacht kannst du auslöten. Da die Tankarmaturen bei den Petromaxen alle weichgelötet sind, müßte sich das mit 'nem kräftigen Lötkolben (>50 Watt) oder einer Lötlampe bewerkstelligen lassen. Musst nur dabei die Wärme von den anderen Tankanschlüssen gut fernhalten, damit du nicht mehr auslötest als beabsichtigt...also nassen Lappen drauf oder Tank mit Wasser füllen.


    Viele Grüße
    Thomas