Mal wieder miese Qualität von Pelam

  • Nach lächerlichen 50h viel der Tonbrenner aus einander, zum Glück wahr ich nicht im Wald unterwegs.




    Werde Morgen mal bei Pelam Anrufen was das soll.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


    Und ganz besondere können sogar lecker :happa:

  • Hallo Dirk,


    ...vielleicht nur ein Materialfehler :hail: .


    Du wirst sicherlich Ersatz bekommen :tele: .


    Ich habe mir nun schon einige neue (B-Ware) Maxen aus der Bucht geholt, aber die Tonbrenner waren in Ordnung.
    B-Ware wohl deswegen, weil die Vorbesitzer wohl nicht in der Lage waren die Lampen zu starten :hicks: .


    Es wurde bestimmt nicht mit Absicht ein defektes Teil eingebaut :knuddel: .


    Gruß


    Peer

  • Es liegt nicht am Tonbrenner, sondern an der Qualität der Mischkammer: mal die älteren Beiträge lesen!


    Wenn ich das so sehe, ist der Tonbrenner rundum abgerissen. Wahrscheinlich hattest Du ihn eingeklebt?
    Das ist mir auch schon öfter so passiert. Da darf man nur sehr wenig Auspuffkitt nehmen. Die Materialien arbeiten bei Hitze gegeneinander. Wenn der Brenner gut eingekittet ist, wird er wahrscheinlich durch die Ausdehnung der Mischkammer zu stark belastet und platzt.


    Gibt es denn mittlerweile Erfahrungsberichte über das Einsetzen des Brenners mit Kernseife?

  • Hallo Dirk,
    auch bei mir ist schon einiges schief gegangen, aber eigentlich suche ich den Fehler erst einmal bei mir oder der Konfiguration der Lampe....
    Wenn das ein Qualitätsproblem sein soll, dann müssten hier diverse solcher Meldungen eingehen und nicht nur deine.


    Manipulationen gegenüber Auslieferungszustand (z.B. das erwähnte Brenner einkitten) sind sind vom Hersteller nicht vorgesehen, und können solche Folgen haben.
    Auch das Benutzen eines feuchten /nassen Tonbrenners kann ihn bersten lassen.


    Wie Andreas schrieb, kreisrund abgerissen dürfte ein Ausdehnungsproblem gewsesen sein.
    Hier scheint wirklich die Mischkammer ihren Brenner abgesprengt zu haben, die Frage ist warum, weil sich im Falle des gegeneinander arbeitens der Materialien normalerweise der Brenner löst...


    Beste Grüße, Björn

    God created men.
    Sam Colt made them equal!

  • Andreas: Kernseife ist ganz schlecht, hab ich probiert. Beim ersten Anheizen schäumt die auf und gibt Brocken die sofort die Socke zerstören (obwohl ich nur ganz wenig genommen hab), wenns dann mal abgebrannt ist löst sich der Brenner erstrecht weil sich eine Art Schmierfilm bildet und sich der Brenner nicht mehr richtig befestigen lässt, mit kleinster Kraft kann man ihn wieder rausschrauben auch wenn man ihn noch so fest angezogen hat.
    Ich bin gerade mit Kupferpaste am experimentieren, das ist recht vielversprechend.
    Gruß Tobias

  • Hmm, wenn man wirklich nur ein klein wenig Auspuffkitt einsetzt und nicht gleich das gesamte Brennergewinde zugeschmiert wird, sollte es doch dieses Problem nicht geben, oder?


    Grüße
    Jürgen

  • Ich habs ja nur mal versucht weil ichs hier in einem Thread mal gelesen hab. Stoffe die "normalerweise" schmieren (gehört Kupferpaste ja auch zu) müssen das bei fast 1000 Grad nicht zwangsweise auch tun :D
    Ich bin vom Ofenkitt jedenfalls komplett weggekommen

  • Das wahr schon ein neu bestellter Brenner der Original Auslieferungszustand Brenner ist nach3 tagen zerfallen.


    Der Brenner wahr so ohne Kitt oder sonst was ganz sanft eingeschraubt.


    Gehe auch von Ersatzlieferung aus.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


    Und ganz besondere können sogar lecker :happa:

  • Hmm, wenn man wirklich nur ein klein wenig Auspuffkitt einsetzt und nicht gleich das gesamte Brennergewinde zugeschmiert wird, sollte es doch dieses Problem nicht geben, oder?


    Grüße
    Jürgen

    Also ich habe 4 Lampen und bei keiner lockert sich der Brenner, zumindest nicht mehr seit das Brenner Gewinde von 12 auf 15 gang geändert wurde.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


    Und ganz besondere können sogar lecker :happa:


  • Die Lampe hängt in einen Trockenen Raum, und das ist der 2 Brenner der exakt an dergleichen Stelle gerissen ist - beim 1 Brenner wahr es ganz komisch, da wahr die Lampe gar nicht in betrieb da habe ich sie nur auf den Fußboden gestellt und es hat klick gemacht.


    Bei diesen Brenner wollte ich gerade Druck nach pumpen.


    Die Brenner aus Europäischer Fertigung sind komischer Weise stabiler.


    Eine Optisch identische Mischkammer Arbeitet in einer Anderen PX500 mit "älteren"Tonbrenner 1A.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


    Und ganz besondere können sogar lecker :happa:

  • Wenn er genau an derselben Stelle immer bricht, könnte es nicht sein dass deine Mischkammer irgendwie einen Grad hat der den Brenner "abschneidet"?

  • Es liegt nicht am Tonbrenner, sondern an der Qualität der Mischkammer: mal die älteren Beiträge lesen!


    Wenn ich das so sehe, ist der Tonbrenner rundum abgerissen. Wahrscheinlich hattest Du ihn eingeklebt?

    Komisch nur das in optisch gleichen Mischkammern "ältere" Tonbrenner seit teilweise über 60h Problemlos funktionieren.


    Ich habe noch nie einen Tonbrenner eingeklebt - wozu auch nach jeden Liter Brennstoff obligatorisch die Verschraubung von Mischkammer & Brenner prüfen, in den meisten Fällen ist nur die Mischkammer etwas lose - zumindest bei einer von 3 Lampen.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


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  • Wenn er genau an derselben Stelle immer bricht, könnte es nicht sein dass deine Mischkammer irgendwie einen Grad hat der den Brenner "abschneidet"?


    Der Gewinderest saß so fest das ich ihn nur Stückchenweise heraus bekam.


    Ein Grad oder eine Optische Ungleichheit war im Gewinde nicht zu erkennen oder mit Finger zu erfühlen.


    Gruß aus Aurich

    Lampen sind zum Leuchten da, valerie & valera


    Und ganz besondere können sogar lecker :happa:

  • Das ist aber komisch, sowas hatte ich noch nie, eher dass sich die Gewinge beim Betrieb lösen. Da kann ich mir jetzt keinen Reim draus machen.

  • Das ist aber komisch, sowas hatte ich noch nie, eher dass sich die Gewinge beim Betrieb lösen. Da kann ich mir jetzt keinen Reim draus machen.

    Es ist leider eine Tatsache, dass es bei den Lampen aus aktuellerer Produktion schon mal vorkommt, dass sich die Mischkammer im Betrieb derart weitet, dass der Tonbrenner nach ca. 5 Minuten einfach nach unten raus fällt. Man merkt das oftmals bereits beim Einbau, weil das Gewinde des Tonbrenners im kalten Zustand schon sehr viel Spiel aufweist.

  • Ja, genau, das Problem ist mir bekannt (hatte ich auch schon) aber hier gehts ja darum dass der Brenner nicht einfach rausfällt sondern er zerspringt und das Gewinde steckt in der Mischkammer (soweit ich das richtig verstanden hab). Ist schon verdammt seltsam

  • Ja, genau, das Problem ist mir bekannt (hatte ich auch schon) aber hier gehts ja darum dass der Brenner nicht einfach rausfällt sondern er zerspringt und das Gewinde steckt in der Mischkammer (soweit ich das richtig verstanden hab). Ist schon verdammt seltsam


    ... genau!


    Und das passiert dann, wenn der Tonbrenner zu fest eingekittet wird!

  • Hallo zusammen.


    Seltsam ist daran meiner Meinung nach nichts.
    Die Dinger brechen nicht selten direkt am Gewinde ab oder bekommen einen Riss beim Abkühlen. Das ist mir auch schon passiert und zwar ohne dass ich sie eingeklebt oder sonstwie "falsch" behandelt hätte.


    Völlig ahnungslos und ungeschickt bin ich in der gesamten Angelegenheit aber auch nicht, stellt sich also die Frage nach dem Grund.
    Es scheint schlicht ein Materialfehler und/oder ein Fehler bei der Herstellung (Brennen) zu sein. Das ist keineswegs unüblich oder selten, bei der Qualitätsdachziegelproduktion wird z. B. jeder einzelne Ziegel per Hammerschlag auf Klang überprüft und gegebenenfalls gnadenlos aussortiert.
    Nun ist es natürlich verständlich, dass bei einem Massenartikel wie dem Tonbrenner (zudem baulich relativ klein) eine solche Qualitätskontrolle abwegig erscheint. Ich finde es aber auch im Interesse der Verhältnismässigkeit unzumutbar für einen offensichtlich ungeprüften und augenscheinlich nicht als Ausschuss sofort erkennbaren Artikel einen derart hohen Preis zu entrichten (billig ist etwas anderes). Man legt sich nicht selten ein paar auf Lager und wenn man dann die Unbrauchbarkeit feststellt, ist es für einen Umtausch zu spät und selbst wenn es noch geht, stellt sich die Frage ob das wirklich sein muss?
    Die alte Qualitätsbrenner waren mit den bekannten Problemen jedenfalls nach einschlägigen Erfahrungen nie so stark belastet wie die heutigen.


    Gruß Marc

    :zwille: