Hallo Rüdiger,
die Bezugsquelle in Australien ist mir schon klar, die kenne ich. Ich kenne aber auch die Kosten...
Andererseits gibt es hier im Forum wohl den einen oder anderen Austramax-Besitzer, der vielleicht vor der gleichen Frage gestanden hat und eine Alternativlösung im Sinne des zweiten Absatzes meines Betrags kennt.
Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
bei meiner Austramax 3/300 ist leider die Düsennadel abgebrochen, sodass ich sie aktuell nicht nadeln kann.
Da man solche Ersatzteile nach meiner Kenntnis nur in Australien bekommt, stellt sich mir die Frage, ob es aus dem großen Reigen der Coleman-Lampen einen passenden Vergaser bzw. Vergaserteile gibt, die ich in der Austramax verwenden kann.
Gleich vorweg: Ich habe weder die Gerätschaften noch das Know How, um in die vorhandene Nadelstange ein anderes Gewinde zu schneiden, um dann z.B. eine Petromax-Nadel einzuschrauben.
Wenn jemand einen Tipp hat, würde ich mich freuen.
Viele Grüße,
Jürgen
Hm - die trübe Brühe, die du als "Grillanzünder" bezeichnest, dürfte etwas anderes sein...
Hallo,
nicht ich bezeichne das als Grillanzünder, sondern der Anbieter, eine den meisten hier bekannte Firma aus dem Saarland.
Es ist auch keine alte, abgestandene Plörre, sondern ein Kauf vor gut 2 Monaten. Da die Aladdin-Lampen bei uns abends ständig leuchten, hat sich dort auch nicht über Wochen etwas gesammelt, sondern das Zeugs ist frisch.
Immerhin war man mir gegenüber jetzt so kulant, eine kostenlose Ersatzlieferung durchzuführen (Lampenöl statt Grillanzünder, wobei ich mich frage, wo - außer der Bezeichnung - wirklich der Unterschied ist...).
Leider hat dieses Gebräu an meinen Feuerhand-Lampen durch Rostfraß in den Tanks echten Schaden angerichtet.
Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
mit der letzten Bestellung Grillanzünder (von einem namhaften Anbieter) scheint es Probleme zu geben.
Schaut Euch doch bitte mal die Fotos an.
Aufgefallen sind die Probleme zuerst bei meinen allabendlich leuchtenden Aladdin-Lampen, bei denen der Glühmantel teilweise dunkler wurde, obwohl noch genügend Brennstoff im Tank war.
Beim Öffnen des Tankverschlusses sah ich schon Fettaugen obenauf schwimmen. Ich habe den überwiegend vollen Tank dann in einen Messbecher geleert und es zeigte sich das Bild auf den beigefügten Fotos.
Als Laie, der dies nicht genauer untersuchen kann, sieht es so aus, als würde oben quasi Wasser schwimmen.
Den exakt gleichen Grillanzünder habe ich übrigens auch in etlichen meiner älteren Feuerhand-Lampen (unlackierte, nur verzinnte Exemplare) verwendet. In den letzten Wochen hat sich in den Tanks Rost gebildet (hatte dies auch schon im Bereich Dochtlampen geschildert) und die Lampen leuchten mittlerweile mit diesem "Gebräu" nicht mehr 
Hattet Ihr so etwas auch schon mal und könnte man - wenn man den oberen (klaren) Teil vorsichtig abgießt, aus Eurer Sicht die "untere Schicht" wieder problemlos verleuchten?
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo Ulrich,
Zitronensäure habe ich schon viele Male bei meinen Starklichtlampen verwendet. Allerdings war mir nicht klar, wie eine ältere Feuerhand aus verzinntem Stahlblech - im Wortsinn - auf Zitronensäure reagiert. Wenn am Ende der Tank zwar entrostet, aber das Material völlig unansehnlich ist, ist halt auch nicht viel gewonnen, zumal ich die FH 175 nicht unbedingt lackieren will... 
Grüße,
Jürgen
Hallo Ulrich,
hallo Thomas,
danke für Eure Tipps 
Werde es dann mal so machen und bin auf das Ergebnis gespannt - ich werde berichten.
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
einige meiner Feuerhand FH 175-Lampen, die regelmäßig (nahezu täglich) im Einsatz sind, haben merkwürdigerweise in letzter Zeit im Tank Rost angesetzt. Die Lampen werden nahezu ausschließlich mit Grillanzünder von Höfer Chemie betrieben.
Der Rostfraß hat bei 2 Lampen mittlerweile dazu geführt, dass der Rost - laienhaft ausgedrückt - den Grilli "angegriffen" hat und auch der Docht teilweise gelb bräunlich verfärbt ist. Im Ergebnis leuchten die betroffenen Lampen trotz gefüllten Tanks nicht mehr.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt Ihr das Problem gelöst? Die Tanks sind nicht durchgerostet. Gibt es eine wirksame Methode, um die Tanks zu entrosten und anschließend zu versiegeln?
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo Klaus,
ich frage mal ganz naiv, weil ich keine Ahnung vom Löten habe: Was meinst Du mit "bellen"?
Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
eine meiner Lieblingslampen, eine PX 827, hat leider eine Undichtigkeit im Bereich unterhalb des Rapids, die gelötet werden muss (siehe Foto)
Ein Freund von mir kann das grundsätzlich machen, aber es stellen sich folgende Fragen:
- Muss rund um die zu lötende Stelle die Vernickelung nicht entfernt werden und falls ja, wie? (Er meinte, das ginge nur auf dem blanken Metall)
- Welches Lot bzw. welche Art Lot habt Ihr bei solchen Arbeiten verwendet bzw. könnt Ihr empfehlen?
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße,
Jürgen
Hallo Gerald,
genau das wars. Habe sie vor mehr als einer Stunde mit NL-Waschbenzin gefüttert und nun läuft sie so, wie sie soll. Keine Ahnung warum, aber das Ergebnis zählt 
Danke für Deine Unterstützung und viele Grüße,
Jürgen
Hallo Steffen,
beides: ja
Habe gerade mal überlegt, ob ich es statt Petroleum mal mit Waschbenzin versuchen sollte und ob dies etwas ändern könnte...
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo Gerald,
danke, hab´s dann zwischenzeitig auch hinbekommen. Es saß nur ein wenig stramm 
Ich habe jetzt mal die Düse ausgetauscht - ich hatte noch eine nagelneue aus dem "preiswerten" Ersatzteilset - und mit neuem Glühstrumpf einen Neustart unternommen.
Leider nach wenigen Minuten das gleiche Bild: Nach zunächst einwandfreiem Start bildet sich binnen weniger Minuten eine Flammenaura rund um den Socken und die 991 wird schnell dunkler 
Bei diesen Symptomen scheidet ja im Grunde ein zugesetzter Vergaser aus, oder? Den habe ich bisher noch nicht inspiziert.
Hast Du noch Ideen, woran es liegen könnte?
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
meine Primus 991 aus 1934 (Stempelung am Tankboden: Y 29) zickt nach längerem Nichtbetrieb ein wenig, in dem sich wenige Minuten nach dem - zunächst problemlosen - Start eine Flammenaura um den Glühstrumpf bildet und die Lampe recht rasch dunkler wird.
Kann mir jemand sagen, wie man bei dieser Lampe das Mischrohr entfernt? Es lässt sich ja in der Höhe nicht einstellen.
Möglicherweise ist auch die Düse "schuld", nadeln lässt sie sich jedenfalls problemlos. An der Düsennadel wird es also nicht liegen.
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
hab´s insofern hinbekommen, dass ich die Table Lamp so weit zerlegen konnte, wie auf Erwins Website zu sehen ist. Das Steigrohr ist übrigens mit dem Tank verschweißt und kann nicht demontiert werden.
Am Ende lag es aber wohl (doch) am Vergaser, denn der Tank war sauber. Habe den Vergaser jetzt mal gründlich ausgebrannt und jetzt läuft das Lämpchen wieder recht gut.
Grüße,
Jürgen
Hallo Rüdiger,
danke für die Tipps. Werde mal schauen, ob der Tank Verunreinigungen hat und falls nicht, frage ich mal Erwin 
Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
hat jemand von Euch schon mal eine alte Coleman Table Lamp zerlegt?
Hintergrund meiner Frage: Bei meiner Table Lamp (aus 1927) kommt kaum noch Druck bei den beiden Glühstümpfen an, obwohl hinreichend Druck im Tank ist. Den Vergaser habe ich auch schon überprüft und getauscht = unverändertes Ergebnis.
Meine Vermutung: Vielleicht hat sich das Steigrohr, das sich unter dem Tragegriff befindet, im Laufe der Zeit mit Waschbenzinrückständen zugesetzt (habe ausschließlich und über Jahre das niederländische SEL-Waschbenzin verwendet). Da schließt sich die Frage an, wie ich an dieses Rohr herankomme. Ich kann zwar am oberen Ende die Mutter lösen, was dazu führt, dass der Griff insgesamt ein paar Zentimeter nach geschoben werden kann, aber an das Rohr komme ich trotzdem nicht. Ich kann nur so gerade erkennen, dass an der Verbindung von Rohr und Tank eine Mutter sitzt, an die ich aber nicht herankomme, weil ich den Griff nicht weit genug nach oben geschoben bekomme.
Wie habt Ihr das gelöst?
Grüße,
Jürgen
Hallo "Ramses",
zunächst mal: Bist Du ein Nachfahre des legendären Pharao? Ich fänd´s irgendwie passender, jemanden hier im Forum mit dem Echtnamen ansprechen zu können...
Die 200A gehört sicher zu den am häufigsten und längsten produzierten Coleman-Lampen. Besonders in der US-Bucht wird sie ja in großer Zahl und in jedem erdenklichen Zustand angeboten. Ich selbst besitze einiger dieser Lampen und zumindest nach meiner Erfahrung gehört dieses Modell zu den zuverlässigsten Lampen überhaupt.
Da sie ja eben keine Seltenheit ist, würde ich die Hemmschwelle überwinden, sie leuchten lassen und mich an ihrem Schein erfreuen
Viele Grüße,
Jürgen
Hallo zusammen,
ehrlich gesagt überzeugt mich dieser Klappbackofen nicht. Wir haben uns fürs Campen für einen Omnia entschieden. Der ist wunderbar kompakt und leicht, super simpel und man kann tolle Kuchen, Brote oder Brötchen backen und auch leckere herzhafte Gerichte (z.B. Aufläufe) damit zubereiten. Mit der eingesetzten Silikonform haftet auch nichts an und der Reinigungsaufwand ist extrem gering.
Grüße,
Jürgen
im alten Heinze Katalog sind die Aufhängungen z.B. drin
http://www.napoleum.de/diverses/geniol/Heinzekatalog1996.pdf
Dieser über 20 Jahre alte Katalog ist wirklich schön gemacht. Habe mir jetzt dank des Beitrags von Andy eine CAMBRIAN-Grubenlampe bestellt, die wirklich ein absolutes Schmuckstück ist und ein sehr schönes Licht verbreitet.
Viele Grüße,
Jürgen
Hast Du Fotos von dem angepassten Innenmantel?
Grüße,
Jürgen
