Beiträge von Wino

    Hallo Unbekannter,


    herzlich wilkommen im Forum. Diese Frage wurde schon sehr oft gestellt. Über die Suchfunktion im Forum oder auch mit Google könntest Du Dir dies sehr einfach selbst beantworten.


    Die 6-stelligen Nummern lassen sich bisher leider nicht entschlüsseln.


    Gruß,
    Götz

    Hallo Chris,


    von wann ist denn das Patent für den Löffelrapid?


    Zum Handrad habe ich noch mal zwei Beispiele herausgesucht, die zeigen, dass dies kein wirklich gutes Kriterium für die Altersbestimmung ist:


    1. 828 Drehrapid mit Pertinax- oder Papprad


    Petromax 828 Drehrapid


    2. 827B Löffelrapid mit Pertinax- oder Papprad


    Petromax Wehrmachtskiste (-;


    Bei diesen Beispielen ist die Provinienz warscheinlich auch nicht genau zu klären, aber sie sind ein Anhaltspunkt. Ohne gute Primärquellen kann man bei solchen Fragen ja nur Mutmaßungen auf Basis von Indizien anstellen.



    Gruß,
    Götz

    Also das Handrad scheint mir nicht ausschlaggebend zu sein. Bei CPL sind einige Kataloge und Werbeblätter verfügbar, auf denen Lampen mit Drehrapid und Pertinaxrad abgebildet sind.


    Ich habe leider noch keine Unterlagen gesehen, in dem eine Lampe mit Löffelrapid abgebildet ist.


    Gruß
    Götz

    Moin Thomas,


    das bereits geschwächtes Material durch die chemische Keule weiter geschwächt wird glaube ich gerne. Die Wirkung der üblichen Mittel besteht ja darin, die Oberfläche des Metalls auf- oder abzulösen.


    Ich komme aber leider nicht immer um diese Methoden herum. Mir macht es besonders viel Spaß, richtig alte und heruntergekommene Lampen wieder zum Leben zu erwecken. Dabei stoße ich insbesondere bei der Reinigung von Tanks alter Lampen an Grenzen, die ich bisher nur mit starker Säure oder Lauge überwinden konnte.


    Wenn die letzte Tankfüllung sich nach 70 Jahren mit Dichtungsresten und Oxyd zu einer steinharten Schicht auf dem Tanboden verbunden hat, helfen bei mir WC Reiniger und Geschirrspültabs mit kochendem Wasser nicht weiter. Auch die Variante mit Aceton/Nitro/Benzin plus Split oder Diabolos hilft nicht. Ich habe schon überlegt irgendeine Drehvorrichtung zu bauen, damit das Ganze mal einige Tage wirken kann.


    Gruß
    Götz

    Ok, nach Recherche im Forum ist es das Missler Baumuster K 4323 (1 Liter) von Wiktorin. Was das/3 hinter der Baumusternummer bedeutet, ist mir allerdings immer noch nicht klar.


    Den Brennerkopf lasse ich dann mal dran, aber den Pumpenschacht muss ich irgendwie raus bekommen, da ich sonst ja nicht an das PuBoVe rankomme.


    Gruß
    Götz

    Danke für die Infos. Der Griff ist leider leer. Bevor ich sie in Betrieb nehmen kann, werde ich sie aber wohl einmal gründlich sauber machen und entrosten müssen. Im Tank rieselt es etwas und nichts ist gängig.

    Hallo Leute,


    Einlöten und dann rausschrauben ist wohl wirklich die einzige Möglichkeit. Ich hatte mir nur so gewünscht, dass irgendwie der originale Lack erhalten bleibt. Außerdem sind meine Lötungen bisher noch nicht so schön anzusehen. Hab mal gesehen, wie Holger einen Rapidstutzen mit einer mikromerterdünnen Lötnahnt in eine BW Maxe eingesetzt hat. Aber vor meinem geistigen Auge sehe ich nicht das, sondern einen total verbrutzelten Tank und eine fette Lotwurst. ;)


    Viele Grüße
    Götz