Beiträge von kokelfix

    Die Aluminiumausblühungen im Tank meiner ital. Epressomaschiene gehen mir auch auf den Nerv. Aber mit ein bischen Alzheimer vergisst man das dann wieder schnell und lernt täglich "neue Leute" kennen. Spaß beiseite, - aber Plastkkügelchen im :prost::kotz: Nun ja Plastikstrudel in den Ozeanen, gelbe Gummientchen die um die Welt schwimmen, Fukushima in der Scholle..."Seien wir ehrlich, - Leben ist immer Lebensgefährlich"
    Gussseisen soll gut gegen Blutarmut sein.Edelsthl läuft nicht an... Alu ist eigentlich nur gut wenn mans schleppen muß :rofl:
    Grüße

    Moin ,moin -das is ja Super! Jetzt weiß ich Bescheid.Danke. Hab erst gedacht da wär son federgelagertesTeil mit Dichtung o.ä.drin ...und hab vor dem Zusammenbau des Brenners mal versucht den Zeiger von unten mit einem Hölzchen in Bewegung zu bringen - natürlich und im Nachhinein zum Glück ist nix passiert!!! Mit der Luftpumpe vom Fahrrad ließ er sich dann bewegen. Es funktioniert einwandfrei.
    Könnte mir jetzt sogar vorstellen daß,wenn man die Schrauben an der Rückwand entfernt um das Gehäuse abzuziehen, man das Manometer ernshaft beschädigen kann. Also wenn überhaupt dann muß man wohl von vorne dran und Zeigerund Zifferblatt abheben,wie Peter schon sagte.Und vor allem darf man nicht drin rumstochern! Ups..Grüße

    Hallo Leute ! :merci: -für die Antworten. Das Manometer also eine Messing? "Luftrüssel Tröte" :party: ohne bröselige Dichtungen oder Teile :wiegeil: Da war nixtun ja genau das Richtige. Dir Peter vielen Dank für die schönen Bilder und den Regaleinblick! Schade das es hier im Forum nicht so eine Art"Stove Reference Gallery"gibt :( - da kämen schon schöne Teile zusammen.
    Irgendwie find ich die kleinen und die großen Brenner am Interessantesten. Na ja und die vom Labor sowieso - und dann sind da ja noch die Kocher ....... :rofl: Hier mal eine schöne Löla mit Rädern und Motor

    Hallo Peter ! Das mit dem Zeiger ist sone Sache -hab auch schon überlegt das Teil einem Uhrmacher zu geben. Aber es funktioniert noch gut obwohl es mit Krichoel /Hitze und diversen Schraubendrehern in den letzten Tagen mißhandelt wurde. So laß ich es erst einmal und es darf sein "Geheimnis" behalten. :)
    Barthel -Brenner für Laboratorien : Im Katalog Nr.38 (Classic camp stoves) sind zwei ähnliche Brenner abgebildet.Leider fehlt das Ausgabedatum des Katalogs.Deinen hübschen"Lasur"Brenner meine ich dort auch gefunden zu haben.Wie alt wird der wohl sein? Heut durfte er nun Brennen:-leise raschendes Brennergeräusch (vergleichbar Enders Leisebrenner),- gute Flammenregulierung mittels Spindel,- bei geschlossenen Luftschlitzen auch super als Partyfackel zu verwenden (rußt kaum) :rofl:
    Besonderheiten: Überdruckventil in der Füllschraube,Messinggazestopfung in der Düse,Stopfbuchse in der Überwurfmutter. Ein schönes Teil :) Hier nun ein paar Bildchen






    Hab einen alten Barthel Brenner ( Mischung aus Neukryolith und Korall) mit Manometer erstanden. .Da sich das Manometergehäuse trotz aller Bemühungen nicht öffnen läßt,frage ich mich wie diese Dinger aufgebaut sind. Glasscheibe und vorderes Deckelchen lassen sich entfernen (seitlich mit zwei kleinen Minischräubchen fixiert) aber der hintere Teil des Gehäuses ist mit zwei Schräubchen fixiert die sich nicht bewegen wollen. :wallbash: Der Manometerzeiger reagiert auf Druck. Möchte das Teil nicht Beschädigen und frage mich ob in diesen alten Manometern Dichtungen / Membranen etc. verbaut sind die nach ca. 80 Jahren erneuert werden müssten ?( Kann so ein altes Manometer undicht werden und dann irgenwie "abfackeln"???Hatt einer von euch schon mal son altes Teil auseinandergebaut und weiß Bescheid??? :merci:

    Hallo Peter ! Vielleicht hatt der Gustav ja auch ma was vom Josef geklaut.Von Josef hab ich bisher noch nix gesehen. Aber ähneln tun sie sich schon - " Sollen doch die Kleinen mal was von den Großen klauen ..."!. Die extra Schraube beim Barthel...- ist das ein Überdruckventil ? Hab die Dinger bisher nur mit Schmelztiegel u./ o. so einer Art Topf mit seitlicher Öffnung zum Erhitzen von Lötkolben gesehen. Nun ja - ist mein erster und war ganz schön verrostet... " Das Pumengestänge erschien mir zu lang weil das Pupenleder am Pumpenboden anschlug bevor der Griff die Abdeckschraube erreicht,- dort hab ich einen Ring zwischengesetzt (passt so gut das er aufm Bild nicht zu erkennen ist) damit am Pupenboden nix in die Brüche geht. Vermute das auch aussen an der Pumpenstange zum Pumpendekcel hin (innen ist eine) mal eine Feder gewesen ist. Zum Not- Heizen o.k. ansonsten schööön laut.
    Nen 12 Baustahl kriegt man zum Glühen - für kleine Schmiede-Lötarbeiten gut - als "Wok- Heizer" oder zum Grillen auf Guß-Ofenplatte vielleicht auch geeignet? Und in der Pause muss er dann noch einen Blumentopf tragen... Grüße

    Liebe Kochergemeinde, möchte Euch eine Neuerwerbung vorstellen über deren Hersteller ich bisher noch nichts in Erfahrung bringen konnte. Dieses niedliche Petroleum Öfchen bringt den Liter Wasser in 3 Minuten zum Kochen und ist unüberhöhrbar.Vielleich weiß ja einer von Euch etwas über diesen Hersteller? Grüße



    Meinste das geht auch mit einem gedengelten Stück Wasserrohr aus Kupfer? Würde gerne einen Enders Leisebrenner für die Küche auf Spiritus umrüsten Ohne die Düse"aufzunudeln".Hab schon mal ein kleines Rohrstück (Durchmesser ca 15mm) zur Reduktion in den Brenner eingestellt.-wollte aber nicht funzen. Wenn man so ein Rörchen so zwischen Innenkappe und Düse einstellt das es nicht umfallen kann, wie groß und wo müssten dann die Bohrungen sein damit das das geht? Bei den" Heinze - Geniol - Umrüstern" hab ich noch 4 mal 3 mm Löcher in Erinnerung. Is aber kein Enders Brennerkopf.Vielleicht hast Du ja einen Tipp wie man das lösen kann? Vielleicht hatt das ja schon jemand ausgetüftelt und realisiert. Grüße

    Rechaud a alcool ? Frage mich nur was die 4 Knöpfe bedeuten. Abstandshalter für" Vorwärmschale"? - Tank zwecks Luftzufuhr. Wozu ist dieses gelochte Zwischendeck eingezogen? Falls ma was Tropft oder so? Würde das Teil wirklich gerne ma von oben sehen. Grüße Ko

    Der Kram kommt halt leider nicht dahin wo er soll. Wenn das Ding unter Druck gasdicht is hatt Flüssigkeit keine Chance.Da müsste schon irgend sone Kappilare sein. Da hilft nur Feuer und Gewalt.Aber Probieren is schon o.k.zumal die Chance hoch ist die "Büchse" zu verbeulen.
    Mit dem Pulsieren :Zitat - je mehr Druck desto fester die Stopfung ?( gilt vielleicht für den Vergaserraum was das Rückströmen des Brenngases in den Tank angeht solange noch ein Druckgefälle zum Tank herscht. Ich denke das Pulsieren der Flamme ist Folge rückströmenden Gases (da blubberts in der Leitung).Mit mehr Druck/ zunehmender Erwärmung des Tanks gibt sich das.Bei flüssigem Sprit aus der Düsee ist das Teil nicht heiß genug.Wäre ma interessant ob man einen Enders auch ohne Stopfung zum funzen bringen kann (-wie bei den Petroteilen).Eigentlich müssten die Lampenschmiede im Forum da genaueres wissen - flackerndes Licht ist ja noch ätzender als ein pulsender Kocher. Grüße

    Hab mir das noch ma angekuckt und am Lot gekratzt. Ich denke das mit dem Weichlot ist Quatsch. Hartlot - alles über 450 Grad.Silberhartlot am Tank. Messinghartlot am Brenner. Da dürfte nix passieren. Im dt .Kupferinstitut schreiben sie zu Messing (CuZn 40).Spannungsarmglühen 250-300 Grad C (wird für kaltverformt Teile angewandt um sog.Spannungsrißkorrosion vorzubeugen -Industrie / Sanitärbereich). Weichglühen bei 450-600 Grad (Rotglut bei 650 grad C) - der Werkstoff verliert an Härte und gewinnt sie nur durch mech.Verfahren(Pressen etc.) wieder. Härten durch Abschrecken ist nicht möglich. Also bis 300 Grad tut man dem Messing einen Gefallen. Ab 450 weicht man es auf.Die Wärmeausdehnung liegt angebl. bei 1.8 mm / 100Grad C.Also bevor das Messsing anfängt sich stärker zu verfärben würde ich mit dem Heizen am Tank aufhöhren. :besserwisser: Deckel alle auf und kein Sprit mehr drin :rofl: Das mit der Wiederbelebung ist nett gesagt. Bin aber selber noch Azubi im Kocherbereich und wer läßt sich schon gerne vom Studi operieren?
    Schlaucheinbau klingt ein bischen nach Buddelschiff. Warum nicht die Stopfung minimalivasiv (MIC Chirurgie) erneuern? Mit einer großen Kornzange (Chirurgie) ließe sich das durch die Pumpenoffnung vielleicht bewerkstelligen. Frag ma ne OP-Schwester nach altem Gerät oder in der Bucht.Die Stopfung mit Drähtchen raus und rein müßte eigentlich gehen. Wenn man sich dann die Messingaze mittels Drahthäkchen angeln will wirds schon schwieriger. Grüße

    :merci::merci: Wo kein Puls da is kein Leben. :) ,sagt die Dampflokund bleibt kleben. Ne das mit dem Pulsieren fand ich schon bei meinem "Messingbartheljuwel" super, beim Enders nervts mich auch manchmal und ich denke es muß eine Druck/Stopfungsfrage sein. Ich dachte erst das kommt von der im Tank schwappenden Flüssigkeit, äußere Bewegung des Kochers oder zurückströmender Benzindampf (Druckaufbau bei den "Nichtpumpenkochern"/ Taschenlölas geschieht sicher nicht nur durch die sich erwärmende Luft im Tank ?( ). Dagegen spricht die Lölä die egal was ich mit ihr mache nicht pulsiert(bei Kopfstand schwächelt sie halt kühlungsbedingt ,aber sie pulst nicht und die Stopfung ist ach nicht dichter al beim Enders. Könnte sein das je mehr Druck aufm Kessel desto meht Stopfung ?( notwendig.


    In Sachen Tankverschraubung hab ich meine erste 9060 Mutter rundgedreht und einen Tank gehimmelt.Schraubenschlüssel sind definitiv nix für diese Verschraubung. Hier im Forum las ich ma : der "Kleber" muß blubbern.- und nach diesem Motto hab ich das Ding im Schraubstock eingeheizt.- auch wenn nix geblubbert hatt. Leg Weichmetall unter sonst hast du die die Riefen der Schraubstockbacken im Messing. Fest anziehen. Auf Spiel über dem Schraubstock achten damit du beim Drehen nix verkratzt. Den Tank rundherum einheizen. So wie das silbrige Zeug in der Lötfuge aussieht glaube ich nicht das dies Hartlot oder schmiedbares Messinglot ist. Beim Hartlöten glüht das zu lötende Material - Da besser einen Fachmann fragen! Wäre aber auch nicht sinnig da der Tank ja gar nicht so heiß wird. Ich denke ma 250 Grad und der Schmodder im Gewinde bzw."Kleber" und die Umgebung weitet sich. Dann mit Handschuh und Lappen vorsichtig und gewaltsam losdrehen. wenns nicht losgeht drehs fester! Geht das ,- gehts auch los - Bewegung ist alles und wenn nicht -i ch hab auch schon einen Tank gehimmelt! Also Ersatzteile aufheben, -der nachste kommt bestimmt.Noch Gewindereinigung drehst du nach Klempnermanier ein paar Hanffasern entgegen der Drehrichtung ins Gewinde und schraubst die mit ein (es reicht wenn die Gewinderiefen gefüllt sind). Das ist besser wie" Enderskleber" und die Stopfung ist immer wieder zu wechseln.(50 Jahre oder so :rofl: ).Das hält :done:
    (P.S. Der Enders Original Lack ist Mist, wenn du alte Kochreste vom NOS neuen Ender 9060 d abschrubbst geh der auch mit ab :kotz:
    -WIRD HALT NEU LACKIERT - wussten die schon warum sie ihren Namen ins Metall prägen?)
    Grüße und :nacht:

    Tja ,jetzt funzt er wieder :) .Mit den "alten Schachteln" bin ich leider im Verzug. das können so richtige Spaßbremsen sein. Gerade kam der Post :nikolaus: und hatt mal eine Neue gebracht. Nen 9061 D sogar mit der gesuchten Ersatznadel :wiegeil: , NOS vielleicht 2-3mal gebrannt und mit einer Schachtel die man nicht entrosten und lackieren muß :prost: .(Aber alle ham sie kleine Macken an der Tankunterseite von der kantig - vernieteten Topfhalterung ;( ).Aber gut so, die Leute sehn ein bischen Dreck und Ruß und schon muß das Ding weg weils ja so oll iss. Das 9060 D Kapitel kann ich also vorerst mal abschließen :) Zwei zum Kochen und einen für die Sammlung....wwenn das ma nicht so weiter :rofl: geht ! Grüße

    Hallo Kocherfreunde !, - lag doch auf dem " Enders Weg" ein verranzter 9069 D.Großer Tank mit braunem Schmodder :kotz: .Deckel und Pumpenpflege , dann ein guter Schluck Sprit,- pumpen, wärmen, warten -nix. :wallbash: B Vergaserschraube in Schraubstock(wieder keine Aluplättchen dazwischengelgt - da gibts dann so häßliche Abdrücke auf der Mutter :( ),Tank heiß gemacht und beim zweiten Versuch mit heißem Handschuh und Lötlampe ließ sich der Tank abdrehen :wiegeil: .Stopfung und Sieb raus - immer noch dicht :wallbash: .Regulierspindel samt Buchse raus - das gleiche Elend . Nun das Teil glaugt, gesäuert, eingekocht :wallbash: Düsennadelgestänge entfernt (mit Löla und Mühe), Düsennadel (- ein Stahlteil, nix zum Schrauben) dann herausgehoben. Alles frei bis auf das Verbindungsrohr zwischen Vergaser - u. Düsenrohr (beim Enders 9060 d z.B. doppelt angelegt) Nach frustranem Stochern dann die Roßkur mit Aufheizen und Abschrecken - da schwimmen doch die Brocken im Wasser :) .Nun ein Drähtchen mit Öese durchgepfriemelt , Mullbinde durchgezogen und das Ding von innen poliert.Jetzt muß er nur noch zusammengebaut werden, dann ist er hoffentlich wieder gesund und funzfähig in seiner Schachtelwohnung (Muß noch renoviert werden) :) Grüße

    Die Imbusschrauben aus`m Türgriff passen auf das Sechskantgewinde der Nadelhalterung :wiegeil: schwupps war das Ding draußen.Das Teil ins Bohmaschienenfutter und Loch reinbohren mit Schraube etc. is nicht :wallbash: Spitze plangeschliffen und über Kreuz eigesägt, Nädelchen unten einmal umgebogen und eingeklemmt - hält - aber nicht lange ;( -Die klemmwirkung von 4 Teilen ist zu gering. Jetzt muß leider ein komplett neues Teil her und gleich ein paar Mini - Bohrer dazu :kotz::rofl: