Beiträge von Alex535


    Mir auch!


    Wieso geben die sich eigentlich nie mühe?


    Ich habe zwar 2 Monate gebraucht bis die Elektrifizierung der Mewa, der 276 und der schweizer Armee abgeschlossen war, aber meine Elektrifizierung lässt sich ohne Werkzeug entfernen, ist Hell, Dimmbar und leuchtet unabhängig vom Netz mit unproblematischen 6V auf meinem Schreibtisch (ca. 6-10 Stunden).


    Das wichtigste: Die Lampe wird in ihrer Substanz nicht verändert und beleibt Original.


    Ps. Ich mag diese Lampen, gerne würde ich die immer Laufen lassen, aber ich habe keinen Balkon und Garten und auf 16qm im Zimmer ist es auch keine so gute Idee die laufen zu lassen.

    Manchmal geht es einfach nur so.


    Ich mach später mal bessere...


    Ps. ich bin mit der Entwicklung noch nicht fertig.

    Ich plane grade eine Version 2 die dann im Sichtbereich kleine Socke bekommen soll statt dem Plastikteil.

    (Ich muss mit nur jemand suchen der Häkeln/Stricken kann, oder halt Babysocken in Weiß)

    Die Watt Angabe bezog sich nicht auf die Leistungsaufnahme der LEDs, sondern das licht was sie abgeben wenn es eine Glühbirne wäre.

    230LM sind etwa 25-30W Licht.


    Entschuldige Bitte wenn es da zu einem missverständnis kam.


    Die LEDs (Radial) werden nicht gekühlt, dass ist erst notwendig wenn ich die Spannung auf 3,4V erhöhe (die maximale Betriebsspannung). Aktuell laufen diese mit 3,2V so werden sie nur Handwarm, sind merklich kaum dunkler und und ich muss mir keine Gedanken über die Kühlung machen.


    Bei der geplanten 60W Version wird es nicht anders sein, die Frage ist auch, wo soll ich eine Kühlung verbauen? Ziel ist ja: möglichst unsichtbar, tragbar.


    Also jetzt bin ich echt beleidigt X(


    Das ist nicht nur ein bisschen Draht, das ist Hitec!


    Nein Spaß. Ich wollte meine Schweizerin auf meinem Schreibtisch benutzen (ohne Brandgefahr und Benzingeruch). Also habe ich ich mir ein paar Gedanken gemacht und den Elektroumbau von meiner Feuerhand weiterentwickelt.

    Oberster Grundsatz: Keine Veränderungen an der Lampe und der Rückbau muss in 5 Minuten abgeschlossen sein.


    Herausgekommen ist das was ihr auf den Bildern seht.
    In dem „Plastikteil“ sind spezielle LEDs mit einem besonders großen Abstrahlwinkel, die auch sehr viel Licht liefern. (Dazu etwas Elektronik, ein Helligkeitsregler und natürlich Akkus (ich HASSE!!! Kabel an solchen Lampen)

    Das schönste: Die Lichtfarbe ist sehr nahe am Original und produziert ca. 30W Licht.


    Ich plane bis Ende des Jahres eine Version 2 zu entwickeln/bauen. Sie soll 60W liefern, diesmal mit einer „Stoffsocke“ damit es mehr nach Glühstrumpf aussieht.

    ——————————-

    Wie versprochen die Bilder:


    Lack: RAL6010

    Lack vom Gestell und der Vorheizschale: Chrom-Alu, eingebrannt, Benzin und Alkoholbeständig, bis 800°C Hitzebeständig.


    Die Manschette besteht aus Messing, allerdings finde ich dass das Dunkle aussehen besser mit dem Grün besser Harmoniert als wenn es Messingfarben wäre.

    Das Tragegestell ist nun Lackiert und die Farbe ist eingebrannt.

    Soweit bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und es sieht ganz gut aus.


    Ich habe beim Zusammenbau allerdings einen Fehler gemacht, weshalb ich eine neue Blei/Aludichtung für den Vergaser brauche (die Aludichtung ist nicht mehr da...). Weiß jemand wo man was passendes bekommen kann (oder was man sonst alternativ nehmen kann)? Die von Petromax passen leider nicht (sind vom Durchmesser zu groß).


    Morgen mache ich ein paar Bilder der Optisch fertigen Lampe.


    Ps. Kann man eigentlich die Lampenschirme von der Anchor nehmen?

    Vielen Dank für die Blumen.

    Ich habe grade den Thread entdeckt wo alle Aufkleber zu finden sind (hätte ich das mal vorher gewusst, dann hätte ich mir den aufwand mit der Erstellung mit Paint sparen können...)

    Wobei ich dazu jetzt auch sagen muss, ich habe mich doch Stark an der HASAG 351 orientiert, diese hatte auch einen von der Form ähnlichen Aufkleber am Tank.

    Zeig mal Bilder

    Morgen gibts mehr Bilder...


    Ich habe die Lampe heute endlich soweit komplettiert.

    Vergaserunterteil ist nach etwas Stopfung mit Gaze nun fest mit dem Tank verschraubt, gedichtet wurde mit Blei (Petromax Vergaserdichtung).

    Den Vergaser weiß ich nicht womit man den Dichten soll, ich habe mir jetzt mal die Vergaserdichtung von der Petromax zurechtgeschnitten.


    Beim Exzenter habe ich mich gewundert, dass dieser ohne Dichtung auskommt, allerdings darf man die Mutter nur Handfest draufschrauben machen da sonst das Handrad sich nur schwer drehen lässt.


    Beim Anschließenden Dichtigkeitstest zeigten sich keine Fehler am Tank oder im Bereich des Vergasers.

    Bei der Druckablassschraube schon, die ist undicht.


    Ps.: Wenn das Spray Mitte nächste Woche kommst, wird’s am Ende gaaanz viele Bilder geben.

    Kleiner Zwischenbericht:


    Der Lack vom Tank (RAL 6010, übrigens ein sehr schöner Farbton) war überaltert (dauernde Kraterbildung (Glücklicherweise nur an stellen die nicht so auffallen)).

    Das Zinkspray welches ich für das Gestell gekauft habe war ebenfalls überaltert.

    (Das zum Thema Lacke aus dem Fachhandel)


    Die Rückgabe vom Lack ging ausgesprochen Problemlos (neben bei sagte man mir die Lacke seien manchmal zu alt und man habe sie im Laden auch versehentlich falsch gelagert)...


    Ich lass den Tank erstmal so, dass Ergebnis ist soweit ansehnlich und ich benutze die Lampe auch.

    Falls mich die Krater doch noch stören sollten, kann ich die immernoch mit Nitrolack ausbessern.


    Allerdings das Gestell hat wieder Flugrost angesetzt.
    Scheint so als wäre das was ich für Nickel gehalten habe einfach nur Polierter Stahl gewesen. Ich werde mal Chrom-Aluspray in Glanz (bis 600°C und mit Rostschutz) auftragen und hoffe das beste...

    Soooo, endlich ist der Tank soweit Lackiert und Trocknet seit gestern. Ich würde sagen am Freitag kann ich mit dem Zusammenbau beginnen.

    Da grade langweilig war und der Lack soweit trocken war um den Tank etwas härter anpacken zu können, habe ich die Pumpe (das ganze Teil) aufgehübscht. Dabei habe ich das Pubove gereinigt und den Gummistopfen erneuert.


    Am Ende habe ich den Tank unter Druck gesetzt und geschaut ob das Pubove soweit dicht ist.

    Direkt aus dem Ventil entweicht Luft :explode:


    Ich vermute die Feder hat nicht mehr genügend kraft.


    Kann ich hier die Feder von der Petromax nehmen oder hat jemand eine Empfehlung was man da am besten als Ersatz nimmt.


    Ansonsten ist der Tank soweit dicht was schonmal gut ist.

    Ich habe grade meinen Dealer gefragt, hat alles für die HASAG da.

    Das Pumpenbodenventil habe ich noch und es funktioniert.


    Mit Manometerdichtung meinte ich natürlich Tankdeckeldichtung, aber die sind ja identisch zu der Schweizer Geniol.

    Sind wir eigentlich noch bei der Restauration einer LW 351 oder hab ich den Abzweig zur Custom Make Lampe verpasst ?

    Nein, verpasst hast du nichts. Das war nur ein Gedanke, falls mir mal ein Passender Tank übern weg läuft und ich noch Lust darauf habe...

    Kurzer Zwischenstand:


    Der Tank ist grundiert und Trocknet jetzt.


    Das Gestell habe ich nun endpoliert.

    Auf der Unterseite wo die Vernickelung noch größtenteils intakt ist das Zink vergleichsweise leicht abgegangen.
    In den „Vertiefungen“ wo keine schützende Nickelschicht mehr vorhanden ist, sitzt jetzt das Zink.

    Auf der Oberseite vom Gestell habe ich nicht poliert, diese wird komplett von der Haube verdeckt und kann so bleiben (da war keine vernickelte Schicht mehr vorhanden und die Zinkschicht dient jetzt komplett als Rostschutz).


    Soweit läuft es bis jetzt endlich mal gut.

    Gut Natronlauge wollte ich jetzt doch vermeiden (allein die Möglichkeit das ich versehentlich den Eimer umstoße... (weil kein platz...)) . Ich habe jetzt Aceton eingefüllt....


    Das ist ja ein Wundermittel. Der Tank wird endlich sauber. Wenns gut läuft ist morgen alles sauber.


    Mit Zitrone werde ich den aber nicht nochmal entrosten. Split und Rotation müssen reichen, bis ich was besseres finde.


    Ja, kann ich machen, aber das schlechte Gefühl bleibt irgendwie... ;(

    Aber mittlerweile ist mir das Teil einfach egal, ich werd jetzt einfach Rostschutzgrundierung besorgen und Lackieren.

    Parallel leg ich mich mal auf die Lauer und halte ausschau nach einem Tank für Knickvergaser aus Messing. Ist zwar mit Löterrei und ggf. Gewindeschneiden verbunden, aber das ist eine Sache die mir deutlich leichter fällt.

    So die Spitbehandlung (erstmal Testweise ohne Aceton, weil ich das noch besorgen muss) hat eine komische Besichtigung erkennbar werden lassen.

    Es scheint eine art schwarzer Lack zu sein, darunter rostet es allerdings.


    Langsam verliere ich die lust (auch weil ich absolut keine Ahnung habe wie ich das wegbekommen soll)