Beiträge von DIDIP

Hallo Eugen,

ich habe sie ja schon mehrmals zerlegt. Sie ist ja auch hagelneu, stand ungeöffnet im Originalkarton 25 Jahre im Keller als Ersatzlampe.
Das Aufnahmestück für den Exzenterstift hat meiner Meinung nach zu viel Spielraum.
Die Nadelstange hängt ja nur an dem Exzenterstift. Deshalb kann ich sie ja auch bei abgenommenem Vergaseroberteil von oben einsetzen, ohne den kompletten Exzenter auszubauen!
Hier mal ein Bild des Vergasers:

Im Moment bin ich ratlos!

Tja, wat mach' ich nu?
Wenn die Lampe brennt, macht's nach 10 Minuten Spots und ich muss nadeln.
Ist die Lampe noch nicht so heiß, funktioniert das auch ein Mal.
Nach 15 Minuten Brenndauer dann aber nicht mehr, weil das Excenterrad sich nicht mehr drehen lässt, da der Excenterstift aus der Nute der Nadelstange heraus ist! Die Nadelstange dreht sich wohl durch die Hitze irgendwie selbständig…
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich die Nadelstange, wenn ich die Nadel zu fest einschraube, aus dem Exzenter herausdrehen kann. Da scheint ja wohl ein Konstruktionsfehler vorzuliegen.
Wie würdet Ihr das Probleme lösen?

Ich habe mal gelesen, dass die Länge (beim Zylinder) es "bringt"!
Also je länger, um so besser!
Gruß
Dieter

Verstehe ich das richtig:
Anstatt den Nippel auf 9 Uhr, ihn auf 3 Uhr stellen?

Hallo,
Meine Butterfly 350 hat wohl einen mechanischen Fehler.
Sie brennt so weit ganz gut, aber beim Nadeln passiert es, dass der Exzenter-Stift aus der unteren Nute der Vergaserstange herausspringt und danach klemmt.
Ich muss dann die Lampe abschalten…
Habe auch schon festgestellt, dass man die Vergaserstange, auch ohne Abschraubung des kompletten Griffrades, mit ein bisschen Gefummel und Gedrehe, von oben einsetzen kann.
Das kann doch nicht richtig sein!
Was kann man da machen?
…oder bin ich hier etwa im falschen Forum?
Von der Technik ist es eine uralte Petromax! Knickvergaser ohne Fußventil!
Gruß
Dieter

Ich habe für meine GENIOL 150 die vier Messingstangen des Tragegestells ausgebohrt und durch 10 cm lange Neue ersetzt. ø 5 mm. Gewindestangen von ø 2 mm passen da hervorragend hinein.
Seitdem leuchtet die Lampe, wie sie es vorher nie getan hatte, denn endlich stimmt der Abstand Düse - Mischrohr.

Bestellt habe ich mir die Teile bei:
http://www.modellbauhandel-fiedler.de/index.html

Hallo,
das Einschleifen des Konus der Vergaserverschraubung hat nicht viel gebracht.
Nachdem ich das Gewinde der Verschraubung mit einer Lage Teflonband abgedichtet habe, kommen im Wasserbad auch keine Luftblasen mehr.
Die Lampe ist jetzt dicht und Morgen wird gezündelt

Hallo Martin und Rüdiger,

der Dichtkonus hat schon einige Riefen, die habe ich mit 240 Schleifpapier etwas geglättet.
Morgen versuche ich es dann noch mal mit dem Zünden.
Ich werde weiter berichten.

Hallo Jürgen,
Schöne Lampen hast Du da auf Deiner Site!
Habe eine Feuerhand 201 für 22 € ersteigert. Sie kommt nächste Woche.
Bin mal gespannt, wie sie dann in Natura aussieht…

Zitat von Leuchtkraft

einfach mal etwas aufeinander reiben und nochmal neu festziehen könnte helfen.

Jetzt dürfte sie kalt sein. Ich versuch mal, sie etwas einzuschleifen.
Könnte man auch Teflonband benutzen?

Hallo,
ich heisse Dieter und habe mich vor Kurzem in diesem Forum angemeldet.
Habe einige Petroleumlampen und darunter vier Starklichtlampen.
Eine davon, eine Butterfly 828/350 C.P., Stahlblech, hab' ich mal in Indonesien gekauft, stand schon mehr als 20 Jahre hagelneu im Keller, scheint wohl eine Macke in der Verschraubung zu haben.
Ich habe sie gerade in Betrieb genommen, den Strumpf abgeflammt und danach gestartet.
Leuchtet gut, aber aus der Verschraubung des Vergasers zwischen Ober- und Unterteil kommen auch Flammen raus! Fest genug angezogen hatte ich es!
Wenn sie abgekühlt ist, baue ich das Oberteil mal ab, um zu sehen, warum der Konus nicht völlig abdichtet.
Welche Ideen habt ihr, um ihn dicht zu bekommen?