Ich tippe auf eine Inventarnummer des ehemaligen Besitzers, wer immer das auch war, Gewerbe, Organisation oder ähnliches.
Gruß Marc
Ich tippe auf eine Inventarnummer des ehemaligen Besitzers, wer immer das auch war, Gewerbe, Organisation oder ähnliches.
Gruß Marc
Nach allem was mir bekannt ist, ist (bzw war) die Feuerhand ja gerade dafür berühmt, dass sie ohne Schweißungen und Lötungen auskam, das Weißblech lediglich gepresst und tauchverzinnt wurde. Durch die abschließende Verzinnung wurde die Lampe erst richtig dicht und zudem stabil.
Als die Verzinnung in den Kriegsjahren aufgegeben werden musste, wurde als Ersatz tauchlackiert und zuvor die Luftrohre am Tank gepunktet, was zusätzlichen Aufwand bedeutete und bei der verzinnten Version unüblich und überflüssig war.
Als jetzt in der Neuzeit die Verzinnung abermals eingestellt wurde (aus Kostengründen) und die Lampen aus billigerem, galvanisch verzinkten Blech gepresst wurden, gab es am Anfang das bekannte Problem mit der Stabilität...und Dichtigkeit. Wie das inzwischen wieder verbessert und gelöst wurde, ist mir aber nicht bekannt, ich habe nach den ersten Wackelmodellen Abstand von neuen Feuerhänden genommen.
Einen Schweißpunkt hab ich mal markiert.
Ich kann aus der Ferne
natürlich nicht ausschließen, dass da warum auch immer Zinn ist, allerdings wäre das unplausibel, immerhin wurde wegen des Kriegsbedingten Verzicht auf die Tauchverzinnung zum Rostschutz tauchlackiert und wegen der fehlenden Stabilität mangels Verzinnung an den Luftrohren geschweißt.
Ich denke nicht, dass die noch verzinnt wurde... sie hat deutlich erkennbar die Schweißpunkte an den Luftrohren zum Tank... müsste also eineTauchlackierung haben, was man aber auch bei einem Blick in den Tank mit Taschenlampe erkennen sollte.
Gruß
Marc
Die gesamte Lampe ins Schmiedefeuer gestellt, wie üblich... Spaß 😉
Von außen fast nichts zu sehen.
Und mit Glühstrumpf drauf fiel mir das gar nicht auf, hab den nur abgeschraubt, weil das Licht ziemlich dürftig war.
Das war ein normaler, weißer, China-Tonbrenner. Von der Sorte, die eher immer nach Gips aussehen. Mit einem C auf der Seite.
Hallo zusammen.
Gebrochene oder gerissene Tonbrenner hab ich schon gesehen und erlebt, aber dass einer schmilzt, das hatte ich noch nicht.
Hier mal ein Eindruck davon.
Gruß
Marc
Der Butterflytonbrenner passt meines Wissens auch und den gibt es in Witten.
Gruß
Marc
1814 ist die Postleitzahl von La Tour-de-Peilz am Genfersee 🙂
Gruß Marc
Gibt schon schöne Sachen 👍🏻
Fragen zu einem Wert wird dir hier niemand beantworten. Preisdiskussionen sind im Forum unerwünscht. Das wirst du also selbst eruieren müssen.
Wenn du sie allerdings loswerden möchtest, kannst du sie zum Beispiel hier in der Tauschbörse einstellen. Alles Wissenswerte dazu findest du in den Regeln.
Alternativ kannst du dich aber auch mit der Lampe auseinandersetzen, technische Tips und Tricks und unter Umständen tatkräftige Unterstützung findest du hier im Forum genügend.
Gruß Marc
Falls man das Teil nicht mehr so bekommt:
Abgerissenes Gewindeteil hartlöten, anschließend Gewinde nachschneiden.
Vor der Operation Steigröhrchen ausbauen.
Gruß Marc
Meiner Ansicht nach wird hier wieder mal ein grundsätzliches Problem deutlich:
Der Kunde ist heutzutage einfach leider nicht mehr König.
Natürlich gibt es Menschen, die das ganze Reklamations-System auch arg überstrapazieren und sicher ist es in der Praxis wirtschaftlich auch oft nicht vertretbar, Artikel hin und her zu schicken.
Allerdings sollte sich mancher Hersteller vielleicht bei der Gelegenheit auch mal die Frage stellen, was es bedeutet, wenn seine Produkte immer wieder kleine, aber entscheidende Mängel aufweisen. Offenbar haben beide Seiten, Hersteller wie Kunden, sich damit abgefunden, dass es einfach keine durchgängig gute Qualität mehr gibt (oder geben darf) und Mängel die Regel statt eigentlich die Ausnahme sind.
Gruß Marc
Auf dem Bild sieht man allerdings nur die linke Seite vom Kipphebel, die Petromax-Markung kenne ich bei Kipphebeln wenn nur auf der rechten, anders als bei Domino-Rapids.
Hier ist der Kipphebel links gemarkt.
Der Rapidhebel hat keine Markung. Die Bedienteile und das Glas sind von Geniol.
Das Petromaxschildchen ist mit Blindnieten befestigt. Obwohl Geniol gerade bei den letzten Lampen für seine Schildchen Blindniete verwendet hat und das somit zusätzlich für eine Geniol sprechen würde, erschließt sich mir nicht, wieso Heinze eine typische Geniol mit Petromax marken sollte. Immerhin gab es ja im Heinzeprogramm sowieso beide Marken (zumindest bei den größeren Lampen).
Für mich sieht das so aus, als wäre da mal das Schild hinzugefügt worden, vielleicht weil das originale fehlte, denn der Rest ist ja eindeutig Geniol.
Gruß Marc
Übrigens kann man gut saugende Dochte auch selbst herstellen:
Ich nehme dazu alte Baumwollstoffe aus Klamotten und Tüchern, umso älter, umso mürber und besser...
Je nach Dicke des Stoffes und des verlangten Dochtes eventuell mehrere Lagen übereinanderlegen und mit der Nähmaschine absteppen/vernähen und anschließend bügeln. Dann die gewünschten Dochtstreifen exakt zuschneiden. So sind auch Sondergrößen kein Problem mehr.
Gruß Marc
Zumindest meine Petromax 830 von 2008 ist verchromt. Ist auch ein deutlicher Unterschied zu den (größeren) Nickellampen, die ja einen leichten Gelbstich haben.
Gruß Marc
Wenn die Feuerhände ohnehin gestrahlt, also metallisch blank sind, bietet sich doch eine Brünierung mit Brüniercreme zum Schwärzen an.
Gruß Marc
Die Bat brennen meines Erachtens geruchsärmer, weil sie die alte Brennerversion der Vorkriegsfeuerhand haben.
Zumindest habe ich da persönlich eine gewisse Regelmäßigkeit festgestellt.
Gruß Marc