Schönes Stück!
Beiträge von Sockenleuchter
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Guck Dir mal den Brennstoff im Ofen an, ob der noch "original" aussieht, oder schön eher nach "nicht von dieser Welt"
Gruß, Jürgen
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Schöne Arbeit Allerdings empfehle ich, den Schutzleiter auch noch in der Metallfassung anuzuklemmen und Dich nicht auf die ohmsche Durchgängigkeit der Verschraubungen zu verlassen - zumal der Innenmantel ja nur lose auf dem geerdeten Tragegestell aufliegt. Die Fassung ist ein "aktives Teil" mit der größten Wahrscheinlichkeit einmal mit innen bröselnder Isolation aufzuwarten.
Die Idee mit dem Dimmer ist witzig, wie wäre es zusätzlich noch mit einem Kontakt am Rapid, der dann mit etwas Zusatzelektronik das Potisignal moduliert, sodasse ein Flackern entsteht
?Gruß, Jürgen
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Original von Luminator
um crème brulée zu machenDas gibt die besondere Note
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Hab ich da vorhin grad WD-40 gelesen? DAS Zeug ist nen guter Rostlöser, dafür frisst es Gummi auf und ist nicht wirklich säurefrei!
Dieses Spray hab ich komplett aus der Werkstatt verbannt und in die Kiste für "Spezialwerkzeug" gelegt (wenn am Auto mal was festgegammelt ist und sich nicht mehr lösen lässt)Gruß, Jürgen
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Hm, also für einen "Hardcore-User" wie Dich, würde ich fast schon den Luftpumpenadapter empfehlen, kann aber nicht sagen, dass ich jedes Mal fetten muss. Auch nehme ich bis jetzt kein Fett, sondern einen Sprühstoß Ballistol-Spray...
Ansonsten ist die gewisse Spreizfeder nicht zu verachten
Gruß, Jürgen
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Wohl dem, der ein gefülltes FESTO-Regal hat -
Hm, hatte selbes Problem mit dem Mischrohr einer Fabrikneuen (China-Produktion), dass da eine müffelnde Rauchfahne rauskam.
Das Paddel hab ich auf optimale Helligkeite eingestellt und ringsrum mit Hartlot (das mit 690°C-Schmelzpunkt) zugelötet. Die Hitze für´s Löten lieferte mir die Maxe freundlicherweise selbst, indem ich ihr ein "Mischrohrglühen" provoziert hatte
Da gab es aber schon mal einen Thread zu, wie man dem Problem durch Neu-Anfertigen eines Paddels ohne Löten beikommt, alternativ ließe sich das Paddel auch entfernen und das Loch zulöten...
Gruß, Jürgen
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Original von simon.w
Dass mit den Selbstbau würd ich falls möglich vermeiden.
Sind schon mal weggeschmolzen falls eine ungeeignete Legierung benutzt wurde,
und hat damit auch die Glasglocke beschädigt,Simon
Naja, V2a oder V4A wird wegen der paar 100 Grad nicht gerade schmelzen, oder?
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Danke für die Tips, das mit dem Gewinde werde ich mal angehen und das etwas abschleifen.
Wie es aussieht, hat mein Kollege, der mir eine neue Mischkammer drehen wollte, keinen passenden Drehmeissel um das innere Gewinde hinzukriegen. Er wollte mir die Mischkammer aus Edelstahl anfertigen, damit die Ausdehnung keine Rolle spielt. Habe ihm sogar extra ein neues Mischrohr samt Stahl-Brenner und Muster-Mischkammer zur Verfügung gestellt...
In dem Fall bleibt nur die Durchmesser-Reduzierung durch Abschleifen, hoffentlich hält das dann noch gescheit im kalten ZustandGruß, Jürgen
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Entschuldigung, es war ein Pumpe-Düse-Direkteinspritzer gemeint.
Der Vor- oder Wirbelkammermotor mit Standard-Einspritzpumpe produziert eher grobe Partikel, die "modernen" direkt-eingespritzten Dieselmotoren mit ihren Common-Rail oder Piezo-Injektoren stoßen den richtig krebserregenden lungengängigen Fein(st)staub aus. Das will aber keiner wahr haben und die "alten" Motoren werden als Ruß-Schleudern verteufelt, obwohl deren Partikelausstoß zwar auch schwarz, aber weniger gesundheitsschädlich ist.
Gruß, Jürgen
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Original von bolban
Meine Eltern haben mir, dem größten Zündler der Familie, wegen
solchen Geschichten extra einen Rauchmelder spendiert. Der hängt
jetzt neben dem Bett.
Ein Rauchmelder ist grundsätzlich gut, aber wenn er neben Deinem Bett anspricht, bist Du - dank Rauchvergiftung - schon so gut wie über´n Jordan (wenn es brennt, während Du schläfst) Das Ding gehört in einen Bereich, wo Du noch Zeit zum Flüchten hast, wenn die Pieperei los geht.Lampenbasteleien sind IMHO grundsätzlich was für die Werkstatt, bzw. Außenbereich. Indoor-Betrieb von solch heißen Geräten halte ich für grundsätzlich "überwachungspflichtig"
Gruß, Jürgen
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Das sehe ich ähnlich, ein Manometer mit einer Skala in "bar" sollte gefälligst auch halbwegs den richtigen Druck anzeigen, unabhängig davon, ob man ein Mano für die Funktion braucht oder nicht.
Soviel Anspruch hätte ich eigentlich vom Hersteller bei der Qualitätskontrolle erwartet
Technischer Schnickschnack der montiert ist, sollte auch funktionieren, bei meinem Auto halte ich es nicht anders: Es ist eine Standheizung drin, also will ich sie auch funktionsfähig erhalten und benutzen, sonst ist´s nur Ballast und fliegt raus!
Gruß, Jürgen
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Original von eric57
Was wichtig ist, ist Diesel zu benutzen.
Das Thema meiner Diplomarbeit ist ein solche Apparat zu bauen. Bunzenbrenner geht nichtIch werde ein Optimus nova+ kaufen, um Test zu beginnen :>
Diesel? Wäre da nicht ein Wirbelkammer-Dieselmotor was Nettes für die großen Partikel und ein Pumpe-Düsler für den Lungenkrebs-Ruß
Andere Idee: Ein Ölbrenner, wie er für Zentralheizungen verwendet wurde (also eher ein älterer "Gelbbrenner") sollte doch mit entsprechender Einstellung/Bedüsung Ruß in verschiedener Menge und Partikelgröße produzieren können?
Gruß, Jürgen
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Original von Alexander [G]
Was mich ein wenig stutzig macht ist die Aussage das der Tragebügel bei ihm so heiß wird das er den nicht mehr anlangen kann.
Ist das bei euch auch so?
Meine 500erter kann ich auch nach mehreren h Hängebetrieb alle noch am Bügel anfassen ohne Angst haben zu müssen das ich mir die Finger verbrenne.
Läuft seine Lampe vielleicht zu mager?Also ich verbrenn mir auch die Griffel, wenn die Lampe längere Zeit bei vollem Betriebsdruck im Windstillen hängt und leuchtet. Obwohl, wenn mein Schwager die Lampe abhängt, hält er das für "warm" (Okay, er ist Metzger und gewohnt in fast kochender Wurstsuppe rumzufingern...)
Indoor an Betondecke mit Metalldübel habe ich wenig Bedenken wegen Hitze, beaufsichtigt wird die Lampe trotzdem und für Belüftung gesorgt. An Holzdecke würde ich sie nur mit Abhäng-Kette befestigen und in der Nähe bleiben. Wenn da wirklich mal Flammen rausschlagen ists kein Spaß
Gruß, Jürgen
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50er Jahre, fabrikneu in schöner Holzkiste
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Original von Sockenleuchter
Bestimmt nicht die optimale SWR des Yagi-Antennenwaldes.
Gruß, Jürgen
Oh mann das hätt ich dir gleich sagen können, "Was haben jetzt die Lampen damit zu tun?"hab ich mich gefragt...
Hoffentlich hast Du Dir mit dem Gewicht die Antennen nicht ruiniert
Gruß, Jürgen
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Original von Nudnik
Jetzt hab ich doch noch eine Frage dazu.Wenn ich eine meiner Lampen mit der Fahrradpumpe unter Drucks etze bis das Petromax Manometer 2 Bar anzeigt, dann zeigt das Manometer Der Luftpumpe 3,2 Bar an.
Gehe ich davon aus, dass das Manometer der Luftpumpe stimmt dann zeigt das Petromax Manometer um 1,2 Bar zu wenig an.
Wenn ich eine Flasche Camping Gaz Butangas (62ml/36g) an das Manometer haltet so geht dieses auf knapp über drei Bar. Das Geräusch das man dabei hört klingt als würde das Messwerk irgendwo anschlagen und eigentlich gerne noch mehr anzeigen wollen aber irgendwo anstehen.
Selbst wenn nicht, dann würde das ja heissen das Petromax Manometer zeigt um ca 1 Bar zu viel an.Wenn ich eine Flasche "TOM" Butangas (18ml jedoch zu 2/3 leer) an das Manometer halte zeigt dieses 2,5 Bar an.
Was stimmt nun?
Es grüßt
Ein verwirrter Holger :-/Alles ganz normal Die Fahrradpumpe arbeitet gegen das PuBoVentil, das nur bei wesentlich höherem Druck im Pumpenschacht als im Tank öffnet, und dann nur solange, bis die Feder wieder dicht macht. Bei 2 bar Tanküberdruck presst es die Gummidichtung mit 0,2 Newton pro mm² gegen den Dichtsitz, dazu kommt die Federkraft, das heißt die komprimierte Luft der Fahrradpumpe (genauso wie die original verbaute Pumpe) muss diese Kraft überwinden = mehr angezeigter Druck
Zum Camping GAZ-Butan...das ist kein reines Butan, da sind einige % Propan (mit wesentlich höherem Dampfdruck) dabei, damit das Zeug im Winter überhaupt noch brennt. Man hofft, dass der mit dem Propananteil gezündete Kocher irgendwann den Butananteil in der Kartusche soweit erhitzt, dass er auch verdampft. Wenn es richtig kalt ist, funktioniert der Kocher irgendwann partout nicht mehr, obwohl es in der Kartusche noch munter schwappt - dann ist der Propananteil beim Teufel und unter -0,5°C bleibt Butangas flüssig und denkt nicht an´s Verdampfen
Der Manometertest funktioniert nur mit REINEM Butan, Mischungen hauen den Zeiger gleich gegen die Wand! Darüber hab ich mich auch schonmal massiv geärgert, weil das mit BUTAN beschriftete Fernost-Feuerzeug-Gas 5 bar Dampfdruck hatteGruß, Jürgen
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Hallo Pfadi-Hans,
willkommen im Forum, bin erfreut einen weiteren Pfadfinder (me too) und Petromax-Freund zu treffen.
Aus demselben Grund (Pfadi-Zeltlager = "rauher Betrieb") wie Du benutze ich den Zweilochstrumpf, er sollte recht weit oben angebunden werden, irgendwo gibt es einen Link, wie es richtig geht...hier: http://www.pelam.de/images/images_big/petromax-buegel.jpg
Allerdings macht mir der dazu empfohlene VA-Brenner Stress, er hat mir die Mischkammer aus Messing geweitet, sodass er rausgefallen ist. Momentan läuft ein Versuch, neue Mischkammer aus VA auf der Drehmaschine zu fertigen, mal sehn...
Viele Grüße und "Gut Pfad!",
Jürgen