Ich sehe vor allem das Problem in der Menge der zu hortenden Lebensmittel. Für wieviel Wochen sollte man sich damit autark verpflegen können.
Ich habe mal einen Beitrag über ein amerikanisches Ehepaar gesehen, welches sich auf die weltweite Pandemie vorbereitet. Mit Lebensmittel für ca. 6 Monate, inclusive Wasser in Flaschen. Das ist schon eine Menge Zeug im Haus und die waren nur zu zweit.
Die technische Seite (Anzahl Lampen , Kocher incl. Brennstoff) sehe ich nicht so problematisch, das kriegt man gebunkert. Aber alleine die Unwetterereignisse im Münsterland und Kyrill und Co. haben gezeigt wie schnell man so etwas benötigt, da braucht es keinen totalen Zusammenbruch.
Für solche sagen wir mal lokalen Ereignisse sollte aber meiner Meinung nach auch immer eine ausreichende Menge Treibstoff für das Auto da sein um nach einer oder zwei Wochen Nachschub aus anderen Regionen zu holen. Leider hat da der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben, vor das private Tanklager. Mit einer Ölheizung ist man da noch ma besten dran. Man kann das gesamte Haus über einen Dieselgenator mit Strom und damit auch mit Wärme versorgen und notfalls auch das Auto mit betreiben (wenns ums Verhungern geht kontrolliert einen keiner mehr denke ich).
Hatte nicht auch irgend so ein Bundesamt dazu geraten Lebensmittel für 14 Tage im Haus zu haben? Ich muss da gleich noch mal nachschauen.
Bis später,
Gruß
André