HAllo Gemeinde,
bin gerade dabei eine 835 wieder flott zu machen, nur leider ist der Gewinde von dem Vergaser, wo die Düse eingeschraubt wird im 
Also die Düse lässt sich nicht mehr befestigen, wer kann mir einen Tipp geben wie ich das wieder fest bekomme.
Denn ein anderer Vergaser auszutreiben dürfte unmöglich sein.
Bitte um eure mithilfe damit meine Leuchte wieder zu dem zurückgeführt wird wozu sie bestimmt wurde.
Danke schon mal für eure mithilfe
MFG
Michl
Hallo Michl
In dem Falle würde ich das Gewinde mal mit Hatlot ein wenig zukleistern.
Dann mit dem richtigen Gewindeschneider das Gewinde neu schneiden .......!
Funktioniert in der Regel sehr gut!
Viele Grüsse, Ernst
Hallo Michel
Tja .........., leider nehme ich keine solche Arbeiten mehr an.
Sorry!
Denn ich habe da mal ein Mischrohr für eine 868 nach einer elektrifizierung verschlossen.
Da mit Hochtemperaturlot gearbeitet werden musste ........, war das Ganze ein wenig mit komischen Gefühlen verbunden.
Denn wenn das Rohr in sich zusammen gefallen wäre, so hätte ich die -Karte gezogen.
Aber mit "eigenen" Sachen ist das kein Problem.
Eventuell hat ja jemand anderes den Mut.
Viele Grüsse, Ernst
ZitatOriginal von Lufthanseat02
Hallo Ernst,
das hört sich ja mal klasse an, aber ich und Lötgerät????
l
lass mal lieber 
Hallo Leo
Ja ich lasse es ...............
siehe oben!
Viele Grüsse, Ernst
Ich denke mal da muss der Zinntiger rann. 
Wenn er möchte, vorrausgesetzt 
Mir kommt auch der Gedanke die Stahldüse an den Vergaser festzulöten und rundherum Dichtlöten, das dürfte doch kein Problem sein, denke ich mal.
Was meint Ihr
MFG
Michl
moin ernst,
ich hab da den beitrag irgendwie verrissen, ich meinte eigentlich nur michls lötkünste bei seiner 2827, über deine lötkünste kann ich gar nichts sagen, sorry
ja! meinen tilley r1 hat er ja auch super hinbekommen, jetzt wartet die 200er optimus auf ihn 
Hallo Lufthanseat,
die Düse fest einlöten würde ich auf keinen Fall. Sollte sich dann mal etwas mehr Schmutz von innen davorsetzen hat man zu viel Arbeit mit der Reinigung, vom Düsenwechseln ganz zu schweigen!
Gruß Jörn Z.
Moin Leutz;
mit Dichtbändern wird man das nicht fest genug bekommen, vom Temperaturproblem mal abgesehen.
Was ist das eigentlich für eine Gewindesteigung verwendet worden?
-Wenn sich da eine übliche Maschinenschraube in den Vergaser drehen lässt, könnte man evtl. so einen Heli-oder Baercoileinsatz einsetzen. Die sind aus VA und sollten eigentlich nicht verzundern....
Gruß
Thomas
hi.
ich würde von einer 500er das gewinde vom vergaseroberteil abschneiden
das gleiche bei deiner 835
das gewindeoberteil der 500er auf den 835er vergaser löten
damit wäre auch in zukunft das düsen problem gelöst 
die alte stahldüse ist warscheinlich eh schon ausgelutscht 
irgendwer hatte das vor mir auch schon mal gemacht ,musst mal suchen
im forum
aber wie schon gesagt wurde
das mache ich auch nur für mich selbst,weil da ruckzug auch mal was
schiefgehen kann
grüße steve
Hallo zusammen
@Jörn
Ich habe nicht gemeint die Düse einlöten, sondern das Gewinde mit Hochtemperaturlot auftragen und dann das Originalgewinde wieder neu schneiden damit die Düse wieder verschraubt werden kann.
Den Helicoil würde ich nicht einsetzen. Macht bloss nicht einen solchen Mist "edle und unedle" Metalle zu verbinden. (Edelstahl und Messing)!!!!
Das gibt nichts und ist eigentlich die Grundlage in Metallkunde!
Viele Grüsse, Ernst
Hallo Ernst,
meine Antwort bezog sich auch nicht auf deinen vorschlag, der übrigens auch meine favorisierte Methode währe sonder auf die Idee von Lufthanseat!
ZitatMir kommt auch der Gedanke die Stahldüse an den Vergaser festzulöten und rundherum Dichtlöten, das dürfte doch kein Problem sein, denke ich mal.
Gruß Jörn Z.
Hallo Jörn
Danke ............., wer alles liest ist klar im Vorteil
Viele Grüsse, Ernst
Tach zusammen,
auch das hat Wilm gemacht; hier auch als "Lampensalat" bekannt. Hier der Link zum Fred: http://www.pelam.de/petromaxfo…sid=&hilight=H%E4ngelampe
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
PS: Sch*** Rechtschreibung!
