Windanfälligkeit von Dochtöfen

Sven · 22. Juli 2008

So, nachdem heute so ein total besch***enes wetter is, hier im frankenländle
musste ich doch glatt meinen dochtofen auspacken und mein arbeitszimmer etwas aufheizen.
Nach einer halben stund war es warm, so dass ich den ofen wieder raustragen musste, um ihn auszumachen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass er beim tragen schon mit sehr langsamer schrittgeschwindigkeit so komisch das fauchen anfängt.
Es handelt sich um so einen billigen roten "boots-heizer" aus asiatischer produktion.

Ist denn bei anderen dochtöfen (turm, etc.) die windanfälligkeit auch so hoch?

bommel · 22. Juli 2008

Zitat

Original von Sven
Ist denn bei anderen dochtöfen (turm, etc.) die windanfälligkeit auch so hoch?

Moin,

ja auch mein L51 ist sehr sehr windanfällig.. leider, nix zum rumtragen...

Gruss Bommel

Benz-ihn · 22. Juli 2008

Also ich geh häufig mit meinem "Azurea"-Gelbrenner spazieren,....wiegt ja fast nix...

Nee, Spass beiseite, wenn ich den inn Wind halte, werden die Flammenspitzen eher rot-schwarz und rußend. Geräusche macht er dabei aber garnicht, ist auch eher das Modell "Windbrecher", kaliber Ölfass.

Die sind nunmal für innenräume gedacht, Werkstätten, Garagen und son Zeuchs....oder zum Fischfrikadellen braten halt

Beste Grüße, Björn

RRico · 22. Juli 2008

Frohsinn!!

Meine drei POD-DochtÖfen fangen auch schon beim tragen das nebeln an, geräusche machen sie dabei manchmal auch, manchmal nich, da hab ich noch nich raus, wovon das abhängt ...

Aber sicher ist, daß sie schon mit leichtem zug, z.b. beim lüften unsauber brennen, zumindest, wenn sie auf VollePulle laufen, bei geringerer FlammGröße sind sie etwas stabiler, leider nich viel ...