Flammenrückschlag in Mischrohr bei PX 868 A

    Hallo, Leute!


    Gestern Abend war es endlich so weit: Ich habe endlich meine generalüberholte 868er in Betrieb genommen :bounce:
    P1010615.jpg
    Nachdem sie sich freigehustet hatte, und dann gar nicht mehr so generalüberholt aussah:rolleyes:, leuchtete sie was dass Zeug hielt. Bei gerade mal einem Bar Betreibsdruck :applaudit:
    Nach ca. fünf Minuten war Schluss mit lustig: Von jetzt auf gleich war sie auf einmal doppelt so laut, und der Socken war nur noch in der unteren Hälfte beleuchtet. Nach dem Ausstellen war ein deutliches Mischkammerglühen zu sehen.
    Das ganze habe ich noch zwei mal wiederholt. Mit dem selben Ergebnis. :po:
    Als Socken habe ich einen 800er aus dem Shop verwendet, der mir viel zu klein erscheint und über dessen sonstige Qualität ich lieber schweigen möchte :naughty:
    Könnte es am zu kleinen Socken liegen?
    Schon mal vielen Dank für Hoffentliche Hilfe! :merci:


    Gruß Gerald

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anouilh)

    Einmal editiert, zuletzt von HerrLehmann ()

    Hallo Gerald,


    weiß nicht, ob es eine Möglichkeit ist, dass mit dem Socken zu kontrollieren.


    Wenn Du das Glas abmachst, und den Socken entfernst. Und die Lampe "Radiator-like" laufen läßt, vielleicht tritt das Glühen dann nicht mehr auf.


    Weiß nicht ob es funktioniert, bzw. ob die Lampe sowas verträgt.


    Gruß
    Jörg

    Lampenfreund ist nicht nur ein Wort! Wir werden Dich nie vergessen!

    Moin,


    ein Mischrohrglühen kann ja durch eine zu schiefe Düse auftreten, wenn das Gasgemisch nicht 100%ig ins Mischrohr trifft.
    Wie sieht es denn mit der Düse aus? ist die auch schon zu groß?
    Die anderen üblichen Verdächtigen hast Du sicher schon kontrolliert, Mischkammer und Tonbrenner sind fest ;)
    Das einfachste wird sicher erstmal sein, einen anderen Socken zu probieren...
    Denn neue Düsen hat man ja nicht unbedingt zu Hauf 'rumliegen'.



    Gruss Bommel

    Hallo Gerald,


    ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Lampe mit einer normalen 500er Düse für's erste wunderbar funktioniert. Bei meiner ersten alten Stahldüse hatte ich auch das Problem dass


    1. Mir ein Veritas 800/1000HK-Socken einfach vom Tonbrenner geblasen wurde
    2. Nach ca. 5 Minuten bei 1 Bar das Mischrohrglühen auftrat.


    Also entweder Du probierst mal eine 500er Düse und bleibst bei diesen Socken, oder Du versuchst einen 2000HK-Socken zu organisieren.



    Grüße an die Mitglieder der 868er Bewegung,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

    Hallo, Leute!


    Danke für die Antworten! :merci:
    Bis auf das Glas besteht die Lampe nur aus Originalteilen.
    Sieht so aus, als wäre der Socken der Schwachpunkt. Morgen besucht mich Hardy und bringt mir die guten, thoriumfreien Luxor-Socken mit :wiegeil:
    Und natürlich auch das "Geschwisterlämpchen" zum "Tandemleuchten" :bounce:
    Wir werden berichten... :done:


    Gruß Gerald

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anouilh)

    Zitat

    Original von HerrLehmann
    Hallo, Leute!
    Morgen besucht mich Hardy und bringt mir die guten, thoriumfreien Luxor-Socken mit :wiegeil:
    Wir werden berichten... :done:
    Gruß Gerald



    Du hättest lieber auf Hardy warten sollen mit der Inbetriebnahme. Ich bekomme nur vom Lesen, deines Beitrages mit dem Flammenrückschlag,
    einen Herzkasper. (hilfe wo sind meine Herzpillen)
    Lasse es bitte, mit dem eigenmächtigen Anzünden von solchen technischen Leckerbissen.
    Rolf :traurig:

    Hallo.Könnte mir mal jemand den Durchmesser vom 868a Reflektor und der Glasglocke messen, bei mir fehlen diese leider.Ich denke mal Glasglocke 206mm und Reflektor ca 40cm? Ist das richtig?

    Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand mal :whistling: eine Laterne.......
    :megaphon:Brooooooooooommmmmmbeeeeer :naughty:


    Gruß,
    Stefan
    :done: :prost:

    Hallo Michael
    Herzlichsten Dank! Jetzt weiß ich wonach ich suchen muß.

    Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand mal :whistling: eine Laterne.......
    :megaphon:Brooooooooooommmmmmbeeeeer :naughty:


    Gruß,
    Stefan
    :done: :prost:

    Schirm und Glas,wobei das Glas eigentlich kein Problem ist. Eher der Schirm. Hast du zufällig einen übrig?

    Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand mal :whistling: eine Laterne.......
    :megaphon:Brooooooooooommmmmmbeeeeer :naughty:


    Gruß,
    Stefan
    :done: :prost:

    Na,besser als nix.War der mal von einem Schlagzeug? Was könnte man denn da tauschen?

    Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand mal :whistling: eine Laterne.......
    :megaphon:Brooooooooooommmmmmbeeeeer :naughty:


    Gruß,
    Stefan
    :done: :prost:

    leider habe ich nur 2 brauchbare schirme herrausbeckommen .und einen brauche ich selber .nein es war kein schlagzeug ich habe eine holzform gebaut und die schirme gedrückt. leider hält die form nicht sehr lange . :explode:
    macht einfach per pm ein angebot

    Immer schön unter druck stehen:applaudit:

    Einmal editiert, zuletzt von januch ()

    Hallo, Leute!


    Gestern war Hardy zu Besuch bei mir, und hat mir 20 Kindersöckchen mitgebracht :wiegeil:
    Da sie meinem Sohn nicht passen würden(Schuhgrösse 508o), habe ich mir gedacht ich versuche mal einen an meiner 868er zum leuchten zu bringen um das Mischrohrgrühen zu beenden.
    So konnten Hardys und mein Lämpi genau 15 Minuten gemeinsam leuchten :applaudit:P1010619.jpg
    Aber auch nur 15 Minuten!!! Danach war alles wieder beim Alten!
    Flammenrückschlag in der Lampe und Herzkammerflimmern in Castrop-Rauxel :strange:
    Daraufhin habe ich Wilms Rat befolgt und eine 500er Düse verbaut. Das Ergebnis konnte ich 90 Minuten geniessen, bis mir ein riesiges heranziehendes Gewitter den Spass verhageln wollte.P1010622.jpg
    Ich war aber dann doch etwas schneller und habe das gute Stück in Sicherheit gebracht! Bitte den wunderschönen Socken beachten!!!


    Gruß Gerald

    Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anouilh)