Synthetischer Diesel

  • moin zusammen,
    na, wieder am brennstoff panschen ? :-))


    da muss ich gleich mal meinen aktuellen stand beisteuern.
    als bekennender dieselverbrenner u. benzinmischer war ich lange
    zeit von ultimate sehr angetan.


    weil jedoch einige user berichteten, das ultimate "heisser verbrennt"
    (wie auch immer dies definiert wird), habe ich normalen sommerdiesel
    getestet.


    bei meiner standard mischung von 70% motorenbenzin und 30% ultimate
    bringt die verwendung von sommerdiesel statt ultimate aus meiner sicht
    vorteile.


    einige 350hk lampen mit neigung zum pulsen, laufen wesentlich entspannter
    ohne diese pumpneigung.
    bei meinen 500hk lampen mit univergaser funktioniert eine mischung aus 80%
    motorenbenzin und 20% sommerdiesel ohne probleme. mit ultimate kam es
    vorher gelegentlich zum aufflammen oder die lampe pulsierte.
    zudem ist das zu beobachtende nachglühen nach dem abstellen der lampe
    ebenfalls dunkler geworden.


    wobei schwefelarmes heizöl evtl. noch besser geeignet ist, da weniger
    eigenschaftsverändernde additive enthalten sind. diese additive sind
    bei verbrennung in einem modernen dieselmotor sicher vorteilhaft.
    In einer starklichtlampe jedoch eher nachteilig.
    leider habe ich hier im regionalen umfeld keine bezugsquelle für
    heizöl kleinmengen im kanister.


    die annahme das diesel einen höheren heizwert im vergleich zu
    motorenbenzin hat, ist nicht richtig.
    eine suche nach dem begriff "dampfvolumen" bringt einige punke dazu.


    wobei die definition von "synthetisch" bei diesel schon irreführend ist.
    unter der maßgabe, das diesel kein in der natur vorkommender stoff ist,
    muss er zwangsläufig synthetisiert werden.


    dabei unterscheidet die gängige bezeichnung "synthetischer diesel" nur
    das fehlen des fame anteils im ultimate.



    gruß
    thomas

  • Lieber Matthias.
    Setz mal Deine blaue Brille ab - oder die rosane.
    Mit Verlaub, aber ein wenig weniger Naivität sei Dir schon angeraten.

    Für mich ist das Lampenöl vom Verlag oder von Ho-Chem am liebsten

    Welcher Verlag? Oder meinst Du unseren Hausherrn? ... Und HC hatte einmal gute Preise.

    weil ich weiß,dass das Zeug selbst wenn ich die Lampe gefüllt lasse und Druck drauf habe stehen lassen kann ohne,dass sich der Stoff verschlammt.

    Wo soll der Schlamm denn herkommen?

    Je sauberer der Stoff desto besser die Pflege - je besser gepflegt desto zuverlässiger wird sie laufen - ergo geringste Kosten - maximale Leuchtkraft

    Also bisher war jeder Tropfen Stoff, egal woher (Grillie aus dem Laden, an der Tanke gezapft....)piccobello. Über welche Verschmutzungen redest Du?

    Wenns dann soweit ist spielst auch der Preis eine Rolle - ich glaube aber 2,2 für 1Liter Lampenöl kann man zahlen wenns aus gutem Haus ist ?

    Wenn was wie weit ist? - Und was ist ein gutes Haus für Dich?
    - Also, wir haben nur noch wenige Raffinerien bzw. Hydrierwerke in Deutschland. Die arbeiten alle mehr oder weniger streng nach DIN und ISO, kaufen ihren Rohstoff mal hier, mal da ...je nach Preislage.
    Das Zeug wird x-mal gefiltert, bevor es in die Flasche kommt. Die Bandbreiten lt. den Spezifikationen gemäß z.B. Shell-D60 sind breit genug, sodaß Du im Laden beim Dealer Deines geringsten Mißtrauens mal solche Qualität und mal solcher erhälst (sofern Dir das überhaupt auffällt) ... da spielt der "Name des guten Hauses" (wen zum Henker Du dafür auch immer halten magst) absolut mal keine Rolle.
    Dein Grillie / Lampenöl "aus gutem Hause" wird nicht von einem zart-bebrillten Apotheker destilliert und abgefüllt, sondern kommt aus großen Lagertanks, die vom Schiff, Bahnwaggon oder Tanklaster befüllt werden - wo Charge nach Charge oben reingekippt wird, sobald Platz ist. Mal kommt die Suppe aus Ingolstadt, mal aus Karlsruhe oder mal aus Hamburg oder woher auch immer. Gerade das, was billig am Spotmarkt in Rotterdam verhökert wurde.
    Wenn der Einkäufer des Abfüllers Qualität nach Spez. Shellsol-D60 gekauft hat, ist da immer noch soviel Spielraum zw. min und max, daß sich daß unter den Tausenden von Litern schön vermischt. Lies einfach mal ein Datenblatt ...

    Verhält sich genau wie mit der Brühe, die Du an Deiner Marken- oder Freien Tanke "mit gutem Namen" in Dein heilgs Blechle laufen läßt. Die ist so sauber, wie die Restmengen in den Kammern und Schläuchen des liefernden Tanklasters, Tanklöagers bzw. Lieferschiffs vom Tanklager, wo die Spedition das flüssige Gold abholt. Von den Vorgängen innerhalb des Tanklagers, mal jetzt keine Details ... nur soviel: Stelle Dich mal vor das Tor eines solchen und beobachte, was da alles ein- und ausfährt und welche Schilder gerade aufgeklappt sind bzw. vorher waren ... (Habe selbst lange genug in der Branche gearbeitet, weiß also wovon ich schreibe. Von daher weiß ich um die Qulität und tanke nur nach Preis, keine Marke!).

    Wenn man jetzt noch gut verhandelt und vllt mehr abnimmt kommt man eventuell an den Dieselpreis ran ...

    Stimmt. Als Privatier kommste da so ab 500-1.000 Liter gut ins Geschäft. Ein Gewerblicher nimmt aber Tankzugweise oder zig-tausende von abgefüllten Flaschen ab.

    Für mich hats für den Virus gereicht obwohl die Lampe vllt maximal 5 Stunden leuchtete...

    Okay ... Also kommt alles vorgesagte für Dich ja eher weniger in Frage. Oder?


    Sorry für den Ausflug und bitte nicht persönlich nehmen.
    Wollte Dir nur mal verdeutlichen, was aus meiner sicht Phase ist ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

    Einmal editiert, zuletzt von ABurger ()

  • Lieber Matthias.
    Setz mal Deine blaue Brille ab - oder die rosane.
    Mit Verlaub, aber ein wenig weniger Naivität sei Dir schon angeraten.

    :frau:

    [quote='ABurger','index.php?page=Thread&postID=287085#post287085']Okay ... Also kommt alles vorgesagte für Dich ja eher weniger in Frage. Oder?


    [quote='ITezcatlipocaI','index.php?page=Thread&postID=287024#post287024']
    7#Doch kommt in Frage bin ja noch jung und habe tausende Leuchtstunden in Planung :rofl:


    ADDON:


    Rückstände in Schläuchen - schon klar - kann man von Glück reden wenns nur Spinnen und Ablagerungen sind :rofl:


    ne ernsthaft - Diesel macht in einem Tank ohne Papierfilter sicher mehr Dreck als Paraffinöl 100% sicher.


    Für Auto mag deine These ja stimmen - aber für den Lampenbetrieb muss man schon peinlichst drauf achten da sauberes Tröpfchen reinzumachen - ansonsten macht´s halt mehr Arbeit.


    Ich gehöre nicht zu denen die den Lampentank immer mit anderen Kalk und Säuren behandeln wollen um die Rückstände die sie fabriziert haben wieder rauszubekommen.


    Es geht auch garnicht so sehr darum was billiger ist - ich frage mich halt was angesichts der Tatsache,dass man Paraffinöl und Diesel auf beinah gleichem Niveau einkaufen kann, dafür spricht Diesel anstatt Paraffin zu verheizen.


    Außer dass es mehr Arbeit hat bei der Reinigung der Lampe.


    Sicherlich gibt´s auch die Probleme mit dem Rapid - aber irgendwo muss man sich halt entscheiden.


    Und Tanken-Diesel im Innenraum verheizen - na ob das gesund ist ?


    Grüße


    Addon 2 Leute alle gefragt bitte:


    Kann mir bitte jemand bestätigen,dass es sich bei 0W40 um Vollsynthetisches und bei 5w40 um Teilsynthetisches Öl handelt - wenn wir schon dabei sind - es gibt da jemanden der mir das auf den Tot nicht glauben will.


    :nacht:
    Was hatte das jetzt eigentlich mit ner rosanen Brille zutun?

  • moin,
    bestätigen kann ich die ölanfrage nicht.


    ich kann dir aber darstellen, wie die sachverhalte sind.


    bezeichnungen wie 0w30 oder 5w30 beschreiben die
    kinematische viskosität bei unterschiedlichen
    umfeldtemperaturen.


    dies hat aber nichts mit der stoffbasis des schmiermittels
    zu tun. die stofflichen gruppen sind grob klassifiziert
    mineralische, teilmineralische oder vollsynthetische öle.


    gleitlager in motoren werden für eine bestimmte viskosität
    in bezug auf materialauswahl, spaltmaße u.a konstruiert.
    ergänzend sind konstruktive vorgabedaten wie z.b. die
    umdrehungszahl u. daraus resultierend die umfangsgeschwindigkeit
    im gleitlager bei der dimensionierung zu berücksichtigen.


    stark vereinfacht kann festgestellt werden, das mineralische öle
    kostengünstig hergestellt werden können. jedoch haben mineralische
    öle eine höhere verschleisswirkung auf die lager, schnelle alterung und
    eine relativ geringe scherstabilität sind weitere nachteile.


    vollsynthetische öle besitzen eine sehr hohe bereichsstabilität, sind
    sehr scherstabil und erzeugen eine geringe reiblast im schmierkeil.
    demzufolge sind vollsynthetische öle typische betriebsmittel für
    langzeit-wechselintervalle.
    moderne motoren z.b. biturbos im familienfahrzeugen mit 20000 km
    wechselintervall für die schmiermittel wären ohne synthetische
    schmiermittel nicht zu erreichen.


    teilsynthetische öle sind als handelsbezeichnung "leichtlauföl" preislich
    u. in ihren eigenschaften im bereich zwischen mineral und synthetischen
    ölen platziert.



    gruß
    thomas

  • Zum Motoröl ...
    - die von Dir genannten Bezeichnungen (0W40 / 5W40) beschreiben eigentlich nur die Viskositätsklasse.
    Die genannten sind also Mehrbereichsöle.
    Je niedriger die dem "W" vorangestellte Zahl ist, umso kälter darf die Temperatur sein, bei welcher das Öl noch pumpbar ist. Wichtig beim Kaltstart, der stressigsten Zeit eines Motors, in der er seine Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat.
    Wenn das Öl zu kalt ist, kann es aufgrund seiner Zähigkeit von der Ölpumpe nicht in der erforderlichen Menge gefördert werden. Ergo kommt solange kein vollständiger Ölfilm zustande, bis nach und nach das Öl durchgewärmt ist.
    Analog verhält sich das mit einem Öl, das hohe Temperaturen nicht verträgt und deswegen seine Schmierkraft verliert - gleichsam dem Wasser - der Schmierfilm reißt ab.
    Außerdem ist das Motoröl ja nicht nur für die Schmierung zuständig, sondern trägt auch zur Kühlung mit bei.


    Damit aber ein Öl die Aufgaben eines Mehrbereichsöl mit solchen Eigenschaften (5W40 / 0W40 o.ä.) erfüllen kann, muss es speziell konstruiert werden.
    Das erreicht man aber nur durch synthetische Zusätze zum rein mineralischen Öl (Teilsynth.) bzw. durch Verwendung von voll-synthetischen Ölen.


    Ein Leichtlauföl mit dem dem "W" vorangestellten Niedrig-Bereich "0" oder "5" (u.a.) kann sowohl ein teil- wie auch ein vollsynthetisches Öl sein. Sehr wohl müssen aber synthetische Zusätze (Additive) enthalten sein, da man sonst den breiten, bis in den höheren Bereich "40" vereint in einem Öl nicht erreichen würde.


    Im Gegensatz zu den Leichtlaufölen gibt es das sogen. Einbereichsöl, das nur begrenzte Viskositätseigenschaften besitzt.
    "Ältere" Semester wie ich z.B. erinnern sich noch an Zeiten, wo man je nach Wohnort bzw. Einsatzort des Motors im Sommer z.B. ein W40-Öl und im Winter ein "dünnes" W10 einfüllte - Hochleistungsmotoren in LKW, Trecker oder Baumaschinen füllten sogen. HD-Öle ein (z.B. W30 HD).


    Um welches Öl (ohne oder mit synth. Zusätzen, vollsynthetisch, aufbereitetes Öl, Einbereichsöl, HD also High Duty, what ever) muss auf dem Datenblatt bzw. Behälter stehen. Vor allem sollte man auf die Freigaben der Motorhersteller achten.
    ----------------
    Was die Brennstoffe und Deine Einstellung dazu angeht, verstehe ich Dich jetzt etwas besser.
    Halte manches davon aber für sehr weit her geholt. Nix für Ungut, aber ich habe etwas andere Ansichten - Du gestattest?


    Die Lampen, um die es hier geht, wurden zu Zeiten ent- und im Prinzip kaum mehr weiter-entwickelt, wo es noch lange nicht so genau her ging, wie heute, im digitalen Normen-Zeitalter. Die Lampen halten also schon was aus ...


    Und - es sind beinahe schon "Lebewesen", die ohne Frage gehegt und gepflegt werden wollen und auch müssen, damit sie uns fehelerfrei mit Licht dienen können. Und wenn ich denn mal einen Tank vorfinde, der verschmoddert ist, weil sich der Brennstoff nachteilig verändert hat, dann spüle ich den einfach aus, ohne besondere Chemie, sondern mit Stoffen, die man gefiltert hernach wieder verleuchten kann. Schließlich betrachte ich meine Lampen nicht wie Omas nie benutztes Tafelsilber, sondern um Gerätschaften, die zuerst mal funktionieren müssen - umso besser, wenn sie auch noch gut aussehen.


    Drucklampen sind eh nicht konstruiert worden, um in geschlossenen Räumen verwendet zu werden oder daß man sich ihnen auf die Pelle setzt. Wer wollte denn die Abwärme, die Abgase und den Krach in seiner guten Stube schon haben???
    Ergo tut man gut daran, wenn sie doch indoor zum Einsatz kommen, emissionsarme oder -freie Brennstoffe zu tanken - selbstredend, oder?


    Und was die Umweltveräglichkeit anbelangt, bewirken bei mir solche Gedanken nur ein mühsam hervor gequältes Lächeln!
    Alleine der Probelauf eines 747-Triebwerkes produziert mehr Shit durch verheiztes Kerosin, als meine Lampen (und die der hier versammelten Foristen) in der gleichen Zeit verblasen könnten.
    Gleichsam möchte ich erinnern an den VW-Dieselskandal, die Orchideen oder die Himbeeren aus Tunesien, den Ad-Blue-Betrug der ost-europäischen Spediteure, die Repräsentanzfahrten und -Flüge unserer Regierenden aus aller Welt, die Millionen an Urlaubsflieger jeden Tag und das politische Sponsoring der Konzerne, wie Autoindustrie, fossile Brennstoffvernichter und die Zustände im nahen u. fernen Ausland. Klar macht Kleinvieh hochgerechnet auch ne Menge Mist ...
    Aber ... wo anfangen und wo aufhören?
    Am besten nicht bei mir - denn ich liebe meine Lämpis und ihr Licht ...


    So, jetzt ist es aber genug.
    Off-Topic und wg. der Menge - mein Kontingent ist bereits mehr als erschöpft.
    ;)

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
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    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

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  • Es sind Fakten - keine Ansichten die ich gepostet habe.


    Bis auf den Preis den ich nannte weil da scheiden sich die Geister.


    Vielleicht möchtest Du dich ja auch auf "alternative Fakten" berufen. :rofl:



    Grüße
    Matthias
    PS: Öl-Frage werd ich mal anderwo stellen vielleicht gibt´s da jemanden der sich damit auskennt.


    PS2: Auch nicht bös gemeint.


    PS3: Paraffin - das ist ähnlich wie Kerzenwachs in Flüssigform - klar kann man das im Innenraum verheizen - da ich aber Nichtraucher bin und ne feine Nase hab mach ich das nicht.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l#Leichtlauf.C3.B6l


    Unter den Paraffinölen gibt es versch. Qualitäten - je nach Verwendungszweck.
    Malerpetroleum zum Pinselwaschen oder Kerosin für Düsentrriebwerke usw.
    Die enthalten teilweise ne Menge an "ungesunden" Additven,
    aber auch mal mehr und mal weniger viel an Aromaten.
    Die Aromaten sind es, die Deine Nase registrieren kann.


    Flüssiger Grillanzünder, bestimmte Lampenöle bzw. Heiz-Petroleum enthalten sehr wenig davon und werden daher auch für den Indoor-Betrieb empfohlen, ob nun für Docht- oder Vergaserlampen.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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  • Sonst sind wir gleich wieder beim Thema - Benzin - Viton-Dichtungen :rofl:


    Paraffinöl welches auch als Lampenöl verkauft wird und eingesetzt werden kann.


    Es trinkt auch keiner Methanol weil es die gleiche Farbe wie Ethanol hat.


    Zweckentfremdung kann nicht die Antwort sein.


    Aber selber wenn - was verheizbar ist und sauber eingefüllt werden kann - muss nicht zwangläufig auch ne stabile Phase im Tank haben.


    Das wurde hier schon oft diskutiert.


    Habe hier schon soviel von Tankreinigungen gelesen,dass mir schummrig wird.


    Klar wenn es eine alte zu renovierenende Lampe ist die verschollen gelaubt war.... ist das was anderes :respekt: an alle die sich diese Mühe machen diesen Wert zu erhalten.


    Und von Additiven fang ich jetzt mal nicht an - das kann alles sein ... Urin, Kot, Haarschuppen meines Sitznachbarn (oder meine eigenen), Flöhe....


    Das weiß aber jeder - ich würde meine Hand ins Feuer für meine Forumskollegen legen - weil ich weiß keiner macht eine Lampe an ohne sich vorher darüber vergewissert zu haben - a was er verheizt - b wo er es verheizt c. welche Wartung mit der Benutzung welchem Tröpfchen einhergeht.


    Also A.Burger :prost: auf Uns


    Grüße


    Matthias

  • Die Stabilität des Brennstoff im Tank bei den Drucklampen ist nicht das Problem. Es ist die Art, wie der Brennstoff hier vergast wird. Er wird unter geringem Druck auf über 200°C erhitzt und erst dieser Dampf verbrannt. Bei diesem Vorgang zerlegt sich der Brennstoff teilweise und diese Überreste haben wir dann als Verkokung im Vergaser und im Tank, dahin fallen die Brösel der Schwerkraft folgend nämlich. Auch beim Löschen durch Druck ablassen kommt "angebrannter" Brennstoff in den Tank zurück. Diese colabraune Brühe mit feinen Bröckchen findet man dann vor, wenn man den Tank einmal im Jahr ausspült.
    Bei den Hauptanwendungen in Motoren, Triebweken und Heizungen wird der Brennstoff unter hohen Druck gesetzt, zerstäubt und dann verbrannt. Die Voraussetzungen sind hier komplett anders!
    Ich denke, dass bei Drucklampen vollsyntethischer Brennstoff Vorteile hat, da er künstlich erzeugt wird und nicht aus Rohöl destilliert. Auch das Material des Vergasers spielt wohl eine entscheidende Rolle, ich meine der Peter (Lampenküche ) hat vor einiger Zeit mal ein Patent vom Graetz ausgegraben, in welchem beschrieben wird, das Vergaser aus Aluminium nicht so schnell verkoken wie welche aus Messing.
    Alles in allem ist unsere Anwendung recht speziell, darum können wir eigentlich nur probieren, was am besten geeignet ist.

    Gruß, Markus.

    Einmal editiert, zuletzt von Schmiddla ()

  • Ach ja, zur Schlammbildung, wir haben vor ein paar Jahren beim Nachbarn den über 50 Jahre alten kellergeschweißten Tank ausgebaut. Hatte 6000l Fassungsvermögen und wurde wohl nie gereinigt. Nach dem Auspumpen fand sich im Sumpf vielleicht eine halbe Tasse voll Schmodder, sonst war der Tank blitzblank sauber!

    Gruß, Markus.

  • und eine Tasse voll Schmodder kann Ich beim besten Willen nicht glauben.


    wir haben 10.000 Liter Tank im Keller und der wurde seit den frühen 80ern -nicht gereinigt - es war ein Sumpf dass sich die Dachbalken biegen.


    Heizöl zerlegt sich - und die Begründung wie bei Drucklampen: Brennrückstände bei Ölheizung ist nicht anwendbar - wo soll denn dann der Schmodder herkommen ? bleibt nur eine Möglichkeit die bei Heizöl gilt aber auch Diesel betrifft.


    Genau so wie bei Tankenbenzin - was aber mit Katalytbenzin nicht vergleichbar ist - Katalytbenzin ist das Apothekenbenzin - aber Tankenbenzin ist ne Brühe im Vergleich - ich weiß das weil ich bestimmt seit über 1 Jahr mit Benzinlampen anfangen wollte und über Leute auf das Thema gekommen bin, die speziell Benzinlampenfetische sind - gut mögich,dass die auch hier im Forum unterwegs sind - aber das ist Nebensache.


    Da braucht man nicht anfangen mit Sauberkeit im Tank - Drucklampen und der Rückfluss ist für mich ein Grund die Lampe mit Exzenter zu löschen.


    Solange der Druck im Tank hoch ist und das Zeug nicht zurückfließt bzw nur dann aus dem Tank kommt wenn Druck draufgegeben wird hält ihn sicherlich sauberer.


    Die Sache mit dem Stehenlassen einer Lampe und dem Absetzen von Petro wird deshalb niemand kennen weil in der Regel so lange die Lampe niemals steht, sondern benutzt wird - klingt logisch - trotzdem haben signifikant mehr Leute mit Diesel Probleme als mit Paraffin obwohl alle das als gleichen Brennstoff ansehen - was er nicht ist.


    Am Wenigsten scheinen die Lampennutzer Probleme mit Benzin zu haben was die Sauberkeit angeht - Blitzblank - schreiben da viele.


    Meine These ist -


    2 baugleiche Lampen -> die eine mit Diesel die andere mit Paraffin - > Paraffin läuft länger wartungsfrei.


    Hab aber derzeit nur eine Lampe - werde das aber nachholen.


    Haltet mich nicht für miilitant aber ich glaube eben nicht alles was ich lese vorallem nicht was technisch von mir widerlegbar ist.


    Warum ich das so wichtig finde ? - Es wird viel geredet über die Bevorratung von Brennstoff für Krisen - da wird explizit von Petroleum bzw Heizöl abgeraten - von Diesel wird nichtmal als Notlösung ausgegangen.


    Grüße
    Matthias


    PS: Was den Tank angeht - ist sicherlich davon abhängig was darin gelagert wird. Dieselpest wird jedem ein Begriff sein.
    PS2: Auch das Tankmaterial spielt ne Rolle unsere sind aus Kunststoff.


    Vollsynthetische Motoröle sind ja keine Brennstoffe - das was nur ne Frage von mir über die "Definition" "Vollsynthetik" - mein Paraffin ist per Definition auch kein Vollsyntese-Produkt.
    Man kommt damit auch nur in Kontakt wenn man sich beim Einfüllen in den Tank oder beim falschen Anmachen der Lampe anstellt - dennoch bleibt eine wachsähnliche Schmierschicht zurück.


    Bei Diesel im Vergleich oder Heizöl hat man da schon ne Oberflächenverfärbung.
    :prost:

  • Mathias: Kannst du mir schon glauben, der Tank war innen wie geleckt! Bei mir im Haus, der hat 8000l, auch richtig sauber. Hatte den Tank im Sommer vor ein paar Jahren ziemlich leer, Füllstand unter 10cm. Die Tanks wurden damals innen mit einer weißen Versiegelung gestrichen, die Wände sauber, am Boden kann man mit einer Taschenlampe in der roten Suppe den hellen Boden erahnen, nur im Sumpf minimal Dreck. Dieser Tank ist definitiv noch nie gereinigt worden, das Haus ist seit der Erbauung in Familienbesitz. Ich war selbst erstaunt darüber, ist aber so. Ich habe und hatte auch noch nie Heizölgeruch im Keller. Bei Verwandten, welche Kunststofftanks haben müffelt es immer leicht nach Heizöl im Keller. Auch ist mein Keller recht kühl, mag auch noch was ausmachen. Evtl ist auch die Tank Versiegelung sowas von giftig, das diese gegen Bakterienwachstum wirkt. Kann ich leider nicht sagen, was da verwendet wurde.

    Gruß, Markus.

  • Hallo liebe Forenmitglieder,
    ich habe ja schon in den letzten paar Jahrzehnten einige Ölheizungen eingebaut und rausgerissen, nachdem die Öfen verschlissen waren und ein Umbau auf Gas erfolgte.
    Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
    Richtig durchgerostete Tanks, von innen her, habe ich nie erlebt; nach Angabe der Eigentümer wurde jährlich immer vollgetankt. Allerdings habe ich beim Entfernen der Tankanlagen des öfteren nen Haufen Schmodder in den Tanks vorgefunden, insbesondere in älteren Anlagen. Dazu ist auszuführen, dass es schon früher verschiedene 'Qualitätsstufen von Heizöl gab. Gutes Heizöl hatte auch damals schon seinen Preis und einen relativ geringen Wasseranteil welcher die Durchrostung förderte. Desweiteren haben damals wohl auch viele Heizungsbauer die Ansaugleitung in den Tank auf die maximal mögliche Tiefe gelegt, bei Batterietanks wurde der Tank für die Brennstoffforderung oft nur minimal etwas tiefer gesetzt. Dadurch floss das Restöl und auch die Ablagerungen in den Fördertank. Bei kellerverschweissten Tanks habe ich oft gesehen, dass diese eine kleine muldenförmige Vertiefung hatten, in welche die Förderleitung bis auf wenige cm hineinragte.
    Beim Betrieb wurde daher immer zuerst der unterste, wasserbelastete Teil mit abgesaugt und verbrannt.
    Die Partikel blieben im Ölfilter hängen, welcher jährlich gereinigt wurde.
    Dies erklärt dann auch, weshalb viele Tanks innen in sehr gutem Zustand waren.
    Kalte dunkle Kellerräume bewirkten, dass sich so gut wie keine Microbakterien bildeten, anders bei durchsichtigen "Plastiktanks".
    Fakt ist jedoch, dass Heizöl auch heute noch, ebenso wie Diesel und Petroleum, Wasseranteile enthält. Hochwertige Heizöle der heutigen Zeit enthalten auch Fliessverbesserer und Additive und sind schwefelarm.
    Näheres hierüber könnt ihr problemlos den technischen Datenblättern der Hersteller entnehmen.
    Grüsse
    Helmut

  • Hilf mir bitte doch mal einer auf die Sprünge ...

    Habe ich nun einen Denkfehler oder führt sich da gerade jemand selbst zum "ad absurdum"?

    Zitat

    Da braucht man nicht anfangen mit Sauberkeit im Tank - Drucklampen und der Rückfluss ist für mich ein Grund die Lampe mit Exzenter zu löschen.

    Und was dann?
    Du verschließt mit Hilfe das Excenters nicht nur das Ventil am unteren Ende des Versagers, sondern auch die Düsen-Austrittsöffnung.
    Aus irgendeinem Grund läßt der Druck im Vergaser nach (Erkaltung, sachte Undichtigkeit ... etc.) , die Plörre daraus fließt doch dann, der Schwerkraft folgend wieder ab nach unten - oder?


    Ach ja ... und wie machen wir das bei Lampis mit nem Knickvergaser?


    Gibt es aus Exoertenerfahrung irgendwelche, signifikanten Beobachtungen, die das bestätigen oder widerlegen?


    Zitat

    Solange der Druck im Tank hoch ist und das Zeug nicht zurückfließt bzw nur dann aus dem Tank kommt wenn Druck draufgegeben wird hält ihn sicherlich sauberer.

    Ob der Druck nun hoch oder weniger hoch ist, spielt IMHO keine Rolle. Du mußt nur einen "Druck" oberhalb des umgebenden Luftdrucks drauf haben dann steigt Dein Medium auch in der Steigleitung - oder? Sobald der Druck unterhalb des umgebenden Luftdrucks fällt, wars das ...
    (#1 - Kapillarwirkung mal außen vor gelassen.)
    (#2 - weiß nicht, ob das jetzt auch was mit dem geodätischen Druck zu tun hat - oder dieser nur beim Saug-Pumpen relevant ist)
    Soweit mein techn. und physikal. Verständnis ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
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  • Der Tank ist während des Betriebs doch immer unter Druck - Wenn der Exzenter zu und Ventil genadelt ist - so kompliziert ist die Technik ja wieder nicht - kann doch kein Rückfluss in den Tank stattfinden. ?


    Falls doch bitte erklären wieso und wodurch ?


    Ist es nicht so,dass die gängige "Löschmethode" war den Druck abzulassen ? (Petroleum/Heizöl/Paraffin only)


    Es ergeben sich also 2 Anwenderfälle.


    1. Lampe häufig in Betrieb kurze Brenndauer -> Löschen über Exzenter.


    2. Lampe wird leergebrannt -> löschen über Druckablassen.


    Warum ?


    Ist die Lampe häufig im Einsatz fließt somit weniger "thermischer Sud" in den Tank zurück - er bleibt sauberer


    Ist die Lampe hingegen lange im Einsatz wir leergebrannt der Druck abgelassen der Tank mit Spiritus gespült.


    - Ganz einfach weil die Reinigung vom Tank aufwendiger ist als die Reinigung des Vergasers.


    Wobei ich da auch vorsichtig bin - glaube nämlich,dass der meiste Sud um die Vergaserwendel herum entsteht und ob das immer vollständig zurückfließt - Schwerkraft hin oder her ?


    Ich vergleiche das gern mit einer Trinkwasserleitung - die hat bei uns in der Gegend bis 7-8 Bar. Solange Druck drauf ist ist alles gut.



    Grüße


    Matthias


    PS: Gilt übrigends deshalb nicht für Benzinlampen weil ich keinen kenne der die mit "Druckablassen" löscht. Soll ziemlich mutig sein.

  • Matthias, bitte nochmal lesen ...


    Sobald der Druck im Tank nachläßt, fällt die Brühe runter.
    Was nichts damit zu tun hast, wie Du die Lampe ausmachst,
    außer, sie würde leer brennen ...
    Denn irgendwann läßt der Druck nach, auch bei gefülltem Tank.


    Viel der hier versammelten Lampenuser btreiben ihre Laternen mit Benzin oder Benzingemisch.
    Alle Lampen mit Knickvergaser lassen sich aber gar nicht anders löschen, als durch Druckablassen.
    Hasag, Mewa, BAT270, Butterfly ... nur, um mal die geläufigsten genannt zu haben.
    Und nun?


    Selbstverständlich muss man wissen, wie man das anstellt, daß das auch fehlerfrei abläuft.
    Doch mal Hand aufs Herz, welches Szenario stellst Du Dir denn vor, das da ablaufen würde, wenn ...?


    Nochwas ...
    Für mein Dafürhalten lehnst Du Dich etwas weit aus dem Fenster heraus, denn wie kannst Du für die hier versammelten Benzinverleuchter sprechen, die ihre Lampen eben doch übers Druckablassen löschen - weil sie es so wollen (reine Willkür) oder gar nicht anders können (konstruktionsbedingt), wo Du doch gar keine Erfahrung damit hast?

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Mathias: Wieviel Parafinöl und vor allem welches hast du denn durch deine Maxe gelassen? Meine Erfahrung bei Heizöl El ca 10- 15l, dann ist eine Vergaserreinigung fällig. Ist dann zwar noch nicht akut, das Störungen auftreten, aber an der Stange hat sich Material aufgebaut und aus der Wendel lässt sich auch einiges krazen. Einmal im Jahr den Tank mit Azeton ausspülen, alles wieder sauber, da hat sich noch nix angelegt, nur einige Krümel. Der colabraune Brennstoff wird gefiltert, und kommt dann wieder rein. Das Aceton auch und wird zur nächsten Reinigung verwendet. Aufwand einer halben Stunde.
    Nach deiner Methode, bei der du den "angebrannten Brennstoff im Vergaser belässt, hast du innerhalb kürzester Zeit Störungen durch Verkokungen, die die Düse blockieren. Auch reicht im Betrieb der geringe Volumenstrom nicht aus, um größere Brocken im Vergaser zu halten, diese sinken nach unten zum Ventil und zersetzen sich da im Idealfall, wenn sie klein genug sind fallen sie durch das Sieb (falls vorhanden ) in den Tank.
    Jetzt sind wir wieder ganz schön weit weg von synthetischen Kraftstoffen. Bitte zurück zum Thema! :zwille:

    Gruß, Markus.

  • Wieso sollte der Druck denn nachlassen - der ist immer über 1,5 Bar - bei mir jüngst sogar 2,5 Bar.


    Na ich frage mich, wer sich da weit aus dem Fenster lehnt A.Burger - schließlich gibt es noch andere Lampenerfahrene die eben auch dagegen halten,dass das Löschen von Benzinlampen durch Druckablassen gefährlich ist - ich brauche doch das Rad nicht neu erfinden wenn andere diese Erfahrung schon gemacht haben.
    Inwieweit das für bestimmte Konstruktionen gilt wie die von dir angesprochenen Knickvergaser - sei dahingestellt - ist vermutlich so,dass gerade bei denen wegen dem Knickvergaser diese :explode: nicht besteht.


    @ Schmiddla - ich mache auch demnächst den "Langlauftest" - dann werden wir ja sehen :fechten: (Spaß) da hat wohl jeder seinen Favorit.


    Meinst du wenn wir den Test machen 10 Liter Heizöl und 10 Liter Paraffin 10 Jahre stehen zu lassen welches sich da als besser herausstellt ?
    Ich bin hartnäckig genug um das auszuprobieren.


    :applaudit:


    10-15 Liter sind also Vergleichswerte - wenn ich die toppen kann müsste das ja als Beweis reichen.
    gilt natürlich nur für HK 500. (fürs erste)
    Was das mit den "Synthetischen" zutun hat ? - naja ich bin der Meinung - Synthese ist erst recht zusammengemischt - und ob das bessere "Haltbarkeits"-Eigenschaften hat bezweifle ich - die Energiedichte leidet unter Zusätzen - auch die Haltbarkeit leidet meistens unter Zusäten wie Anti-Bio-Liquids.
    Ergo brauchen wir einen Stoff der gewisse Lagerungsprobleme nicht hat.
    Deshalb auch mein Beharren auf diesem Standpunkt - um nicht ständig das Selbe zu schreiben reduzier ich das jetzt mal wieder- ich glaube es ist verstanden worden worauf ich hinweisen wollte.


    Wie immer danke fürs Feedback. :bounce:


    Grüße


    Matthias


    PS: @ Schmiddla - Du bist also Heizöli richtig ? :prost:

  • man kann natürlich aus allem eine uhr machen.


    kipp grotamar in den brennstoff und gut ist.


    oder mach den tank voll und lass 10jahre stehen.
    aber bis ablauf dieser frist bitte nix mehr posten.

    Einmal editiert, zuletzt von Wüstenfuchs () aus folgendem Grund: buchstabendreher ;-)