ZitatOriginal von Martin König
Hallo Wilm,
hast du bei Gelegenheit ein paar Fotos von sowas ?
Gruß
Martin
Hallo Martin,
gerade gemacht..
Der Salzbrocken hat eine Kantenlänge von ca. 25cm. Im Link ist noch ein Detailbild, welches einfach zu groß für die Forensoftware ist ( ca. 260kB)
Fundpunkt: Oststrecke der Grube Thomas-Müntzer in Bischofferode/Eichsfeld.
http://harzergruben.de/Blaues_Steinsalz_Detail.jpg
Grüße,
Wilm
Hallo Wilm,
ZitatOriginal von Lampensalat
Das Problem : O2, also Sauerstoff.
Bei einer Elektrolyse spalte ich H2O, also Wasser auf. In H2- und O+. Der Sauerstoff reagiert sofort mit dem Chlorid und wir haben den Salat.
KCl, also Kalilauge ist fester gebunden, NaOH+ hat überhaupt kein Chlorid. Daher kann ich einen Gegenstand durch einlegen in NaOH sogar vor dem verrosten schützen.
ist KCl nicht eher Kaliumchlorid statt Kalilauge?
Was wäre denn dann am günstigsten zum entnickeln? KOH-Lösung oder eine NaOH-Lösung?
Gibt es für die höhe von Spannung und Strom irgendwelche Vorgaben? Der Strom ist ja bestimmt von der zu entnickelnden Fläche abhängig. Und das Material der Kathode spielt ja bestimmt auch eine entscheidende Rolle.
Bin doch bestimmt nicht der erste der sich am entnickeln einer Leuchte versucht...hab aber auch nichts richtig passendes dazu hier im Forum gefunden.
und schon wieder Fragen über Fragen eines Elektrolyse-Interessierten
Viele Grüße
Thomas
Sorry Thomas,
KOH, nich KCl ist richtig.
Es gibt Tabellen, die einen Bereich des maximalen Stroms vermitteln sollen. Habe ich aber leider nicht zur Hand. Würde frühestens am Wochenende wieder dran kommen.
Grüße aus Rennes / Bretagne,
Wilm
also Kalilauge-->Kaliumhydroxid in Wasser gelöst wird dazu verwendet.
Das wäre prima, wenn du da mal nachschauen könntest. Hast du zu diesem Thema Literatur, die man empfehlen kann?
Viele Grüße aus Freiberg
Thomas
Hallo Thomas,
hier leider gerade nicht.
Sitze gerade in der anderen Ecke Europas, weit weit weg von meinem "Alchemistenschrank" 
Grüße aus Rennes,
Wilm
ich meinte ja auch nicht gleich jetzt sofort.
Aber wenn du am WE wieder im Land bist und da mal schauen kannst wär das schon super... 
Grüße
Thomas
Ich bin gerade dabei eine Feuerhand mit Der Elektrolyt- Methode zu entrosten.
V2A als + Pol und die Feuerhand als - Pol
Bilder und den ganzen Bericht gibt es die Tage!!!
schönen Abend noch, Jonas
Ich hab das ganze mal getestet!!
Der Thread steht im Dochtlampenbereich 
Wer Insteresse hat mal durchlesen 
Greetz vom Jonas
Hallo THW,
ZitatOriginal von THW
entweder hab ich immer im Chemie Unterricht gepennt oder was auch immer...aber woher zum Teufel wisst ihr das ganze Zeuch???
Chemie ist doch echt Klasse, kann man problemlos auch online studieren:
http://www.cci.ethz.ch/de/exli…ie=-1&exchap=-1&exlist=-1
In dem Link findet man viele schöne Experiment.
tschüss Peter
Der ganze Aufbau und das Ergebnis könnne im Dochtlampenbereich nu' nachgelesen und angeguckt werden.
Habs dorthin gepostet weil ich es an einer Feuerhand getestet hab 
Grüße vom Jonas 
Moin moin
eine kleine Frage hätte ich noch, wenn ich diesen fred mal ausgraben darf:
Täte dieser eletrolytische Prozess auch innerhalb eines Tanks funktionieren?
Mein Galvaniker kann mir Tanks von innen nicht beschichten, weil nach seiner Aussage der Fahraday'sche Käfig zum Tragen kommt.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Tobias
etwas fummeliger aber funktionieresn sollte es.
die elektrode so in den tank hängen das es keinen kurzschluß gibt,
elektrolyt rein und los gehts.
den tank natürlich nicht dicht verschließen sonst überdruck
Hallo Tobias
Dein Galvaniker kann das wahrscheinlich nicht weil er standartmäßig nur Becken hat wo er die Teile rein hängt. In dem Fall ist die Innenseite des Tanks ein Käfig, aber wenn man es so macht wie Macyucon es beschrieben hat sollte es funzen.
Gruß Sebastian
