Petromax 827/250 Meinrad Aschwanden, Schatz-Lampen, Zug

  • …827er...:wiegeil:...mit schöner Schweizer Händlerplakette :applaudit:.

    Nötig waren die komplette Reinigung und Politur sowie der Tausch aller Dichtungen.

    Eine Vorwärmschale habe ich nachgerüstet um künftig sanft zu starten.

    Der Wassereimertest ist erfolgreich bestanden.


    Die typischen Merkmale sind zum Beispiel Nummer auf dem Tankboden + Zentrierboden und der verdrehsichere Innenmantel.

    Zur Händlergeschichte findet sich einiges im WWW und natürlich auch hier im Forum.


    Hat jemand noch Infos zu den zusätzlich eingravierten bzw. im Zentrierboden eingeschlagenen Nummern?

    Sind das "nur" normale Serialnummern oder kann man daran noch weiteres wie Baujahr, Serie....rauslesen?


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • …also ein neuer Versuch aus den Nummern eventuell was ableiten zu können.

    Vielleicht haben hier Schweizer User andere/neue Wissensquellen.


    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • Hallo Tino,


    in Ergänzung zu dem o. g. Link ist noch zu sagen, dass die Serialisierung von Schatz und Aschwanden lediglich dem Zweck diente, im Garantiefall eine Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. Diese Nummern wurden von beiden Händlern fortlaufend handschriftlich mit dem Verkaufsdatum der Lampe auf Papier festgehalten. Wichtig ist auch zu wissen, dass es zu Mehrfachvergaben von Nummern kam, einfach weil die Nummernkreise nach einer gewissen Zeit aufgebraucht waren und es wieder von vorn losging.

    Einen dieser Zettel aus dem Firmenarchiv von Eugen Schatz/Meinrad Aschwanden konnte ich vor einiger Zeit einsehen und mit einem Sammler sprechen, der Meinrad Aschwanden noch persönlich kannte.


    Gruss

    Frank

  • :merci: für die interessanten Infos.

    Damit wäre meine Frage ja beantwortet.



    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.

  • …und hier (mein) Finale mit dem Leuchtbild.

    Ich konnte einfach nicht mehr bis zur Dunkelheit warten.

    Luxor-Socke 200/300 drauf, abgeflammt, "normales Grilli" rein, gleich noch eine Schale Spiritus hinterher und die Lampe lief nach 2 Pumpenhüben an.

    Seitdem leuchtet sie stabil vor sich hin, als hätte sie nie etwas anderes besser gekonnt.

    Ich mag einfach die kleinen/mittleren Baugrößen.

    :applaudit:

    Grüße Tino

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.