Auf einmal duster

  • Das es erst in Juni 1940 zur Prüfung kam hat selbsverständlich so seine Ursache..

    Dann ist jetzt ja endlich aufgeklärt, worum es damals wirklich ging und das der ganze "Feldzug" nur Fassade zur Tarnung war, um endlich ein Prüfungsergebnis zu bekommen!

    mit kohlenwasserstoffhaltigem Gruß, Immo

    \m/

  • wie kann ohne praktischen Nachweis auf diese Vorrichtung (Sturmkappe) überhaupt ein Patent erteilt werden

    Das liegt irgendwie im Wesen und Sinn des Patentgedankens. Es muss technisch machbar sein, von sinnvoll steht da nix :-) . Man sehe sich nur an was sonst alles so für Blödsinn patentiert wurde...

  • Hat sich denn von Euch noch keiner gefragt, warum die Firma Nier ihre Unabhängigen Schlusslichter bei der

    Physikalisch Technischen Reichsanstalt in Berlin hat prüfen lassen und die Sturmkappe bei einem niederländischen

    Institut das sich in erster Linie mit landwirtschaftlichen Maschinen befasste. Zugegeben, die Holländer hätten

    keine Zulassung für den deutschen Straßenverkehr geben können. Die technische Reichsanstalt hätte solch eine

    Windbeständigkeitsprüfung auch durchführen können.


    Grüße

    Jörg

  • Nö, eigendlich nicht ;)


    Es wird da, so wie in der jetzigen Zeit in noch größerem Maße, ums schnöde Geld gegangen sein, und die Holländer waren günstiger.


    Als unsere deutschen Fahrzeuge noch eine KBA-Betriebserlaubnis brauchten, hatten die TÜV's das Monopol. Mit der Einführung der EG-BE konnte dies in jedem EU-Land erfolgen, und jetzt wird halt der Billigste genommen.

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas