Ich verwende ein großzügig dimensioniertes Behältnis zum elektrolytisch entrosten (und manchmal entlacken). Erstens ist Waschsoda nicht teuer, zweitens kann man es beliebig oft wiederverwenden. Den Rost und Dreck kann man sich absetzen lassen und entsorgen und das saubere Wasser erneut verwenden.
Warum nicht zu kleinen Behälter? Damit das Verhältnis zwischen längster und kürzester Strecke des Stroms im Elektrolyt eher klein bleibt und damit das Entrostungs-Ergebnis gleichmäßig.
Wenn ein Teil der Lampe sehr knapp an der Elektrode ist, fließt dort fast der gesamte Strom und weiter entfernte Stellen kriegen nichts mehr ab.
Grüße, Manfred