Hallo Frank.
Du must die Pumpe aufmachen,wie eine fahrrad Luftpumpe. Dann wahrscheinlich von innen mit Schraubendreher das Ventil rausdrehen.
Ich habe keine Bartel 323,aber das Prinzip ist immer gleich.
Gruß Thomas
Moin Frank,
dir fehlen hier eine Art Überwurfmutter mit Riffelung außen die auf das Gewinde aufgeschraubt wird und welche die Ventilfeder und die Dichtung mit deren Aufnahme. Quasi wie bei den Ventilen von der Petromax.
Der Dichtungsring der dort zu sehen ist gehört da meines Erachtens nicht hin.
Gruß
Julian
Moin,
achso, jetzt seh ichs auch.
Hm und unten im Unterteil steckt nichts mehr drinn?
Dann müsste ja eine Feder und eben noch eine Dichtung mit Halterung fehlen.
Gruß
Julian
So ein "Patent" habe ich gestern bei einer Hähnel Lötlampe gefunden:
Sowas könnte da auch im Einsatz gewesen sein? Unten in der Feder steckt ein Kork Plättchen. Ich hatte so ein Ventil vorher noch nie gesehen
Mal eine Frage zur Restauration von Lötlampen:
Welches Dichtungsmaterial wird verwendet ? Viton ?
Woher ? Selber aus Platten ausschneiden ? Bezugsquellen ?
Geht auch das "normale" Buna-Gummi was man für PetroleumLampen etc. nimmt ?
Hab da auch noch ne alte Lötfunzel, die mal wieder fauchen möchte....
Gruß: Peter
Peter,
Du kannst NBR Gummi nehmen, der ist auch Benzinfest oder natürlich FPM bzw FKM (z.B. Viton). FPM/FKM ist halt noch beständiger als NBR bei Benzin.
Hab schon einige Male geschrieben daß das FPM eine recht späte Erfindung ist, da waren die ollen Benzinlötlampen schon am langsam aussterben
Danke, dann nehme ich mal das "normale" NBR Gummi.
Peter
Ich kann dir viton in 3mm Stärke anbieten.
Entweder als Platte,oder ich stanze dir welche.
Ich schreibe dir eine PIN.
Gruß Thomas
