Aber wo kommen denn die "Geschosse" her?
Normal ist das doch nicht, oder?
Sollte man nicht eher der Ursache auf den Grund gehen
anstatt ein Gitter einzubauen, dass man unter normalen
Umständen garnicht braucht?
MfG, Thomas
Durchgeschossene Glühstrümpfe
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Habe hierauf den Tonbrenner abgeschraubt und eine Ansammlung von mineralisch anmutenden Ablagerungen vorgefunden.
War das ein neuer Tonbrenner?
Wenn ja, kann es durchaus sein, dass du einen aus einer schlechten Charge erwischt hat bei dem die Masse verunreinigt war - was nun langsam ausschmilzt...
MfG René
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Einfach mal den Vergaser Gründlich Reinigen und schon sollte das Problem Behoben sein. Alte ablagerungen die sich jetzt eventuell mal lösen und schon hast du einen Schrot Beschuss so will ich es mal nennen. So erging es mir mal mit einer 250er Lampe den Vergaser Gründlichst gereinigt und auch noch 4 Tage in NITROVERDÜNNUNG Eingelegt aber erst im Dauerbetrieb richtig Frei geworden.
Nach 2 Liter und 7 Socken wie Neu seit dem Nie wieder Probleme gehabt und ich Hatte diese Lampe schon auf der Abschuss Liste stehen.
Also ich Nutze diese 250er fast Täglich ohne Probleme. Eine Woche mit normalen Tanken Benzin und 2 Wochen mit Hoch Reinen Benzin echt zuverlässig und TOP und auch immer noch der Gleiche Strumpf.
[b][size=12]Meine Frau sagt immer die Alten Socken von der BW sind eh am besten die braucht man nicht so oft Stopfen die halten einfach. Deshalb bei der Arbeit immer die guten Alten BW Socken das gilt für die Arbeit so auch in den Lampen.
Kein Scherz -
Doch da kamen zum Teil "Brocken" mit einem Durchmesser von 2 mm.
Hast du mal ein Foto davon?
Wie sahen die aus? Wie graue bzw. bräunliche Schlacke?MfG René
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Es war bräunliche Schlacke mit metallisch glänzenden Einlagerungen.
Joar, das kann durchaus von verunreinigtem Ton der Brenner stammen...
...Pyrit, Hämatit, Goethit, Basalt - irgendwas in diese Richtung.
Mach dir aber jetzt nicht die Mühe, die Schmelzpunkte dieser Minerale zu suchen - beimischungen wie Sand (Quarz) im Ton können wie ein "Katalysator" wirken und diese mit der extrem oxidierenden Atmosphäre im Brenner massiv absenken. Um das genauer zu bestimmen müsste man die "Schlacke" einer EDX-Spektroskopie unterziehen.MfG René
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Hi, da könnte schon was dran sein. Jedes Hindernis das man in einen Gas-oder Flüssigkeitsstrom einbringt sorgt für Turbulenzen was eine bessere Durchmischung bewirkt. Das mit dem Sieb in der Brennkammer bietet Raum für eigene Versuche. HASAG, Colemann usw. haben ja auch Brenner nur mit Sieb eingebaut die gut funktionieren. Der damalige Konstrukteur der PX hat sich für die Tonbrenner entschieden und da die ja auch funktionieren es so belassen. Waren ja schon so kompliziert genug zu fertigen. Auch wenn die früher oft viel komplizierte und teurere Lösungen hatten war es sicher nicht nötig das Bauteil Tonbrenner noch zu komplizieren was ja auch wieder Fertigungskosten nach sich zieht. Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen. Aber es ist sicher einen Versuch wert wenn man mal so eine Zicke erwischt hat die einfach nicht richtig will und immer eine Aura produziert.Wir wissen ja alle das es so Exemplare gibt die obwohl eigentlich baugleich zu anderen doch nicht so funktionieren wie die.
CU Bernd
