So, hab das Ding eben mal durchgecheckt und die nötigsten dichtungen erneuert. Dann alle verschraubungen nochmal festgezogen, vorgeheizt und siehe da.......
..... es lebt 
und hat extrem viel Power
MfG Pascal
da fehlt etwas ... guggst du 
Dirk,ist das ein BAT???? 
hm, DDR-Qualitätssiegel und eine DIN-Bezeichnung wollen irgendwie nicht so recht zusammenpassen??? 
Es sei denn als Nachwendeprodukt mit Bestandsteilen aus DDR-Produktion.
Grüße
Max
Hast du Benzinfeste Dichtungen verbaut? Sonst gibts da ein Böses erwachen. Ich hatte das beim BAT 45 kocher. Die pumpendichtung hatte sich mittem im Betrieb aufgelöst. FLAMMENDES Inferno inklusive 
Sieht ja interessant aus. Kann man keinen Hammer aufsetzen bei denen? Oder kommt der auf denn Windschutz wie bei der Barthel?
Glückwunsch Fackelheini
MfG Sebastian
Der Windschutz fehlt in der Tat, die Stütze kann auch mit dem Windschutz befestigt werden, sowas hab ich hier von Vulcano oder Barthel, ob der Hammerhalter auch mit abgenommen werden kann, weiß ich nicht mehr, dazu muss ich ihn mal wieder ausgraben.
Ein Windschutzblech reicht, um ihn als normales Lötgerät sicher draußen betreiben zu können.
Kannst ihn ja an einen Besenstiel binden und für Muttern das Unkraut wegbrennen, dann gibts vielleicht etwas Bonus beim Werkstattbau, so ähnlich hab ich meine Werkstatt auch mal "erhandelt".
Stefan
Hallo Pascal,
fein wie der wieder brennt, den hätte ich behalten sollen 
.
Mfg Florian
Ich hätte vor allem nicht gedacht, dass er ohne Windschutz so gut läuft.
Ich hab diese Form allerdings auch noch nie gesehen, die DIN-Nummer kombiniert mit TGL ist mir auch aufgefallen, eventuell ein Exportgerät, das auch der entsprechenden DIN entspricht und daher dieses Schild erhalten hat, ob jetzt im Produktionsbetrieb in der DDR, beim Exporteur in der DDR oder beim Importeur in der BRD.
Stefan
Hallo Stefan,
die TGL wurde in der DDR erst 1955 eingeführt. Vorher galt auch hier dei DIN. Vielleicht stammt der Lötkolben aus der Übergangszeit.
LG, Matthias
