Bei meinen wenigen Streifzügen in die Abgründe des "Pu bo ve`s fiel mir auf, daß einmal ein federgelagertes Messinghütchen mit Dichtungseinsatz gegen ein Messinglochblech drückt (Enders Kocher), das andere Mal drückt genauso ein Hütchen (aber ohne Gummieinsatz) gegen eine gelochte Dichtscheibe (Z.B.Vulcano Löla).Aus welchem Grund wird die Dichtungsfrage einmals u.einmal so gelöst??? Die Dichtplättchen für das Messinghütcheninnere scheinen mir schwerer herzustellen (3mm Viton), weil sie im Original leicht abgerundet an derOberfläche erscheinen (Stimmt das???). Was spricht dagegen z.B beim Enderskocher die Hütchendichtung zu entfernen und den Pumpenboden mit einer gelochten Dichtscheibe zu versehen? Nu ja - Originalzustand ist mir auch lieber! - Bleibt die Frage warum einmal so und einmal so??? Oder ist das völlig egal? -Aber irgendwas müssen sich die Konstrukteure doch gedacht haben!-Oder???
Grüße aus dem Schacht Kokelfixhttp://forum.pelam.de/wcf/images/smilies/merci.gif
Pumpbodenventildichtung mal so mal so - Wieso???
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ohne es zu wissen, vermute ich auch patentrechtliche gründe.
sprich, jede firma muss sich halt was neues ausdenken, um keine anderen rechte zu verletzten.meine meinung: egal wie, hauptsache dicht
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irgendwas müssen sich die Konstrukteure doch gedacht haben!
Dessen bin ich mir nicht immer sicher.
Zumindest kann ich es nicht immer nachvollziehen,
welche Leitgedanken hinter manch obskur anmutenden Konstruktionen stecken.Kurz vor Feierabend schnell noch was hingekritzelt auf dem Reißbrett, wie angesprochen Lizenz- bzw. Patentrechte, wenig im Hirnskasten, maximales Sparpotential ausnützen, fehlendes Material, usw. ... man darf gerne rätseln.
Fakt ist nunmal, daß etliches für die Tonne ist, was sich ausgedacht wird / wurde.Haben gerade auf der Arbeit so ein Konstrukt. Das renommierte Label (Marktführer!) liefert in fast identischer Verpackung zum Vorgänger ein Teil (ein Medizinprodukt) aus, das IMHO mehr als grenzwertig in Bezug auf Sicherheit und Handling ist.
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die große Rückruf- und Austauschaktion startet.Aber das ist (wie so oft) wohl ein Produkt unserer heutigen Geiz=Geil-Philosophie auf breiter Ebene.
Billig ist eben nicht gut. Gutes kann nicht billig sein.
Aber was solls, wir wollen es ja nicht anders - oder etwa doch? -
Gerade die Fa. Enders hat in ihren Kocher gerne und oft beide Varianten verbaut.
Die BW-Kocher und deren Derivate haben in der Regel den Dichtungsgummi im Pimmel drinne.
Der Babykocher hat eine gelochte Gummischeibe. Ich hab aber auch schon Kocher 9061 gesehen mit der Gummischeibe.
Also da ist keine Regelmäßigkeit feststellbar, außer dass es Unregelmäßig Regelmäßig beide Varianten an allen Kochern verbaut wurden.Nichts ist unmööööglich
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Die Regel ist also regelmäßig unregelmäßig. Interesannt das schon bei einer Firma verschiedene Varianten verbaut wurden! Wieso hatt man eigetlich nicht beide Varianten aufeinmal verbaut-weich gegen weich dichtet wohl nicht so gut ab und der Rest ist egal. Aber schön das es 2 Lösungsmöglichkeiten für dasselbe Problem gibt. Da freut sich das Bastlerherz. Dem Ingenör ist nix zu schwör trinkt er ein Fläschlein vom Likör - oder so -? Grüße
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Die Regel ist also regelmäßig unregelmäßig. Interesannt das schon bei einer Firma verschiedene Varianten verbaut wurden! Wieso hatt man eigetlich nicht beide Varianten aufeinmal verbaut-weich gegen weich dichtet wohl nicht so gut ab und der Rest ist egal. Aber schön das es 2 Lösungsmöglichkeiten für dasselbe Problem gibt. Da freut sich das Bastlerherz. Dem Ingenör ist nix zu schwör trinkt er ein Fläschlein vom Likör - oder so -? Grüße
Hmm ... ich denke, Deine Fragen nach dem "warum, wieso, weshalb" usw. können am sichersten die Herren, die das dunnemals entwickelt bzw. entschieden haben, beantworten.
Hast Du schon mal die Fa. Enders diesbezüglich kontaktiert?