Die Kleinen Gasbrenner im Stiftformat damit durch die Tanköffnung.
Die Idee ansich find ich ja ganz gut, hab nur meine Zweifel ob das geht. Ich vermute mal das der kleine Lötbrenner mangels Sauerstoff nicht recht lange im Tank drinnen brennen wird.
Die Kleinen Gasbrenner im Stiftformat damit durch die Tanköffnung.
Die Idee ansich find ich ja ganz gut, hab nur meine Zweifel ob das geht. Ich vermute mal das der kleine Lötbrenner mangels Sauerstoff nicht recht lange im Tank drinnen brennen wird.
Für sowas hab ich nen Nadelaufsatz für meinen Gas-Sauerstoff-brenner, damit geht das sehr gut
Gruß Tobias
Hi, wenn man öfter mal was zu restaurieren bzw. reparieren hat lohnt sich z.B. das Miniflam Löt und Schweissgerät.
Der Brenner ist so gross wie ein Stift und hat Nadelaufsätze. Temp. bis 2750 (korrigiert) Grad. Mit um die 300 Tacken nicht billig aber bei mir arbeitet es schon seit vielen Jahren zuverlässig und hat mir schon sehr viel geholfen. Für feine und feinste Hartlötarbeiten und nat. auch weich gibt es kaum was besseres. Wird besonders in der Schmuckherstellung , Uhrmacherei und im Dental Labor benutzt.
CU Bernd
Hi, wenn man öfter mal was zu restaurieren bzw. reparieren hat lohnt sich z.B. das Miniflam Löt und Schweissgerät.
Der Brenner ist so gross wie ein Stift und hat Nadelaufsätze. Temp. bis 1750 Grad. Mit um die 300 Tacken nicht billig aber bei mir arbeitet es schon seit vielen Jahren zuverlässig und hat mir schon sehr viel geholfen. Für feine und feinste Hartlötarbeiten und nat. auch weich gibt es kaum was besseres. Wird besonders in der Schmuckherstellung , Uhrmacherei und im Dental Labor benutzt.
CU Bernd
Wenn da wirklich nur 1750° erreicht werden ist das Gerät Mist !
Wenn ich nicht Blind bin wird da eine Sauerstoff Heizgas Kombination benutzt, das sollte für ca 3000° gut sein.
Gruß aus Aurich
Upps, verschrieben. Sollte 2750 Grad heissen. Zumindest ist das die Angabe des Herstellers. Mein Kurzzeitgedächtnis...vom Keller bis hoch war der Weg zu lang
CU Bernd
Das ist was den Menschen menschlich macht
Gruß aus Aurich
So Leute, ich hab jetzt mal ein paar Sachen ausprobiert (die bis jetzt alle funktioniert haben, Langzeitverhalten wird sich noch zeigen):
-hitzefestes Dichtungspapier, das wir im THW noch hatten, läßt sich prima ausschneiden oder stanzen, wird normalerweise für Vergaserflansche benutzt
-Nicht mehr benötigte Zylinderkopfdichtung vom alten Rasenmäher (ist etwas zäh zu bearbeiten, scheint irgendwie mit Graphit beschichtet zu sein), das könnte sich sogar als Vergaserersatzdichtung tauglich erweisen. Durch den Graphit flutscht auch alles problemlos wieder raus bei Demontage. Sowas ist in jeder Autowerkstatt auch problemlos umsonst zu bekommen.
Gruß Tobias