moin gemeinde,
am wochenende war wieder basteln angesagt.
zwar ging es darum einen mechanischen tankreinigungs-antrieb mit vorhandenen teilen zu bauen. so einfach wie möglich, nicht hübsch sondern funktionell.
vorhanden war diverses holz, ein 12V netzteil und ein alter scheibenwischermotor.
zuerst habe ich den tankbodenumriss auf eine platte gezeichnet, ausgeschnitten und mit sperrholz eine kante errichtet. eine hülse in die platte 'gehauen', damit der wischermotor seinen anschluss bekommt. das ganze dann verkabelt und an. die schrauben die im acetonbad lagen flogen nach nur 2 umdrehungen an die tankwand.
mein kumpel keymaster sagte zuvor was von einem untersetzungsgetriebe :D. tja, das war leider nix. dann fachgerecht mal ein dutzend widerstände dazwischen geklemmt.
aber das war dann 'auf die schnelle' leider auch nichts. die porzellanenen widerstände fingen an zu glühen, aber die sicherung vom netzteil war hartnäckig. aber es drehte sich nichts, aber es roch ganz gut.
also wieder alles auf null, die zentrifugalkraft wirkt immer noch, aber es soll die tage eine elektronische regelung geben... ansonsten hilft weiter nur muskelkraft damit klingsors 250er aus der beleuchtungskiste zum treffen leuchten können.denn was da im tank drin ist, huih. krümelig wie feiner sand, grün-braun-grau. alle messingteile waren mit einer oxidschicht versehen.
aber bedingt durch diese fehlbetankung haben die lampen wohl noch nicht oft und lange geleuchtet.
gruss bommel