Hallo Jungs, nach heftigem Lampenvirus-Befall besitzte ich jetzt, innerhalb von nur 10 Tagen, folgende Lampen:
2 x BW 829 500HK (Baujar 1965/1962), alle beide neu
1 x Petromax 827/250CP (Baujahr 1965), gebraucht, schlechter Zustand
Die erste BW 829/500HK war nach beinahe 50 Jahren in der Blechkiste sofort betriebsbereit, funktioniert tadellos, herrlich... Mit ihr habe ich Versuche gestartet, die Vernickelung los zu werden. Die zweite bleibt wie sie ist.
Heute bekam ich eine Beleuchtungskiste aus der Schweiz mit 2 Geniol 250er Lampen. Alles neu, sehr günstiger Preis, jodoch waren die Faltlaternen - wie üblich - abhanden gekommen. Händler weiß von nichts... So was Blödes, sie entwenden die Laternen und lassen die Kerzen in der Kiste!! Zu diesen beiden Lampen hätte ich nun folgende Fragen:
Datierung: Prägung am Boden 4389 und 2689. Wann und wo wurden diese Geniol-Lampen hergestellt? Auf mich machen sie einen gröberen Eindruck als die hochqualitativen BW Petromaxe.
Umstellung auf Petroleum: nach schlechter Erfahrung mit einer (inzwischen zurückgegebenen) gebrauchten Benzin-Geniol 250 (das Benzin spritzte aus der Pumpe heraus) würde ich gern zumindest eine der beiden Schweizer Geniols auf Petroleum umstellen. Ist dieses zu empfehlen, oder sollte ich lieber mich auf Benzin einstellen und entsprechend handeln? Die "Logistik" verkompliziert sich natürlich, wenn man zwei unterschiedliche Brennstoffe hat.
Für Eure Hinweise und Ratschläge sage ich Danke. Die nächsten zwei tausend Fragen folgen nach und nach...
Albert