Hallo Leute,
ich hab ein recht großes Dochtlämpchen in meinem Fundus, alle Metallteile scheinen aus Stahlblech zu sein, es ist ein Flachdocht verbaut, das ganze ist ungemarkt, hat jemand ne Ahnung woher das gute Stück stammt, und aus welcher Zeit. Ich denke das Bild neben der 500er Maxe spricht für sich. Vielleich habt ihr ja schonmal so ein Monster gesehen, oder wißt etwas darüber.
Für Antworten und Kommentare bin ich immer offen.
Holger
Dochtlampe größer als Bw Maxe, wer weiß mehr?
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Hi Tiger,
das Lämpchen ist doch kein Monster. Da gibt größere Dochtleuchten. Meine Größte ist 80 cm hoch. Und auch die ist noch klein.
Deine Lampe ist eine Leuchte, die als ordinäre Lampe -Hersteller unbekannt- eingeordnet wurde. Für Arbeiterfamilien. Ohne die Besonderheiten, die sich nur die Bürgerfamilien leisten konnten. Möglich, dass die Lampe aus einer Zeit stammt, als die Technik Messingoberflächen galvanisch aufzutragen noch nicht bekannt war.
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Hallo Wolfgang,
das Glas hat ziemlich viele Lufteinschlüsse, könnte tatsächlich etwas älter sein, mit der Flamme kämpfe ich noch, rußt ziemlich schnell das Teil.
Mfg Holger -
Die richtige Einstellung ist der Punkt wo es gerade noch nicht Rußt - bei Verwendung von Parafinoel ist es leichter einzustellen.
Gruß aus Aurich -
Danke Dirk für diese Ausführung, aber ich denke wir sind alle erfahren genug das alleine zu wissen!!! Wir sind schließlich ned erst seit Gestern dabei!!
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Zitat
Original von Dirk aus Aurich
Die richtige Einstellung ist der Punkt wo es gerade noch nicht Rußt - bei Verwendung von Parafinoel ist es leichter einzustellen.
Gruß aus AurichDas muss ich mir gleich notieren
Beim Betrieb mit Wasser rußt übrigens überhaupt nichts. Selbst die Brandgefahr ist um ettliches geringer und Dochtabbrand gibt es auch keinen mehr.