Beiträge von Egbert

    Hallo fiesie


    Ich habe wie Du festgestellt, dass es einen Unterschied zwischen ältern und neuem Material gibt. Bei den Alteren kann man durchaus den Rat befolgen und den Kegelsitz durch aufeinander pressen (anziehen mit einer Zange) dicht zu bekommen. Bei neueren ist gleich das Gewinde an der Rendelschraube (Ablassschraube) und das Innengewinde des Manometers(weil zu weich) gleich kaputt :traurig: :wallbash:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Björn


    da hast Du dir doch fast alle Fragen zu der Lötlampe schon selbst erklärt.
    Durch verschieben des Ring, über dem Brenner, kann man wohl die Luftzufuhr verändern.
    Das Röhrchen, dass in der Nähe des Handrades aus dem Tank zum Brenner geht ist wohl zum erwärmen der Luft im Tank zuständig.:bounce::besserwisser:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Börn


    Deine ist mit der Beschriftung tatsächlich eine Bartellötlampe hat schon eine sehr groß Ähnlichkeit mit meiner.
    Meine lötlampe ist nicht hochglanzpoliert das wäre dann doch über Restauriert
    :fechten:. Sauberer beinah neu Zustand ist für mich ausreichen und auch autentisch.


    Grüße
    Egbert

    Hallo Jonas
    ich würde schon ganz gern ein :foto: aber nur fehlt die Digitalkamera, sonst hätte ich die Lötlampe nicht so umständlich beschrieben :pfui:
    Noch mal an dich Jonas für das Viton, jetzt funktionierende Ventile an meine Lötlampenhabe wieder einwandfrei.:D :done:
    Wenn alle Stickereißen nehme ich die Lötlampe mit zum Treffen. Da wird dann das Ding wohl fauchten und Feuerspucken :strange:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Leute


    Ich habe eine Lötlampe, mit der Prägung, "Schutz Marke Echt Hähnelsche Lampe No. 27" außerdem hat der Tankdeckel kein Überdruckventil und mit den erhaben Buchstaben Hähnle (nicht mehr richtig lesbar)versehen. Die Lampe hat eine Stahlbügel der über dem Brenner verläuft. Im Tankboden, ist ein Anschluss, mit eine 3/4 Zoll Außengewinde. Der Anschluss ist mit einem Endkappe verschlossen. Wenn dies Endkappe entfernt wird, ist der Docht zusehen.


    Jetzt meine Frage: Da dies Lötlampe keine Pumpe hat, reich es wenn die Lötlampe selbstständig, die Luft im Tank erwärmt und sich so, der Druck im Tank immer wieder selbst aufbaut? ?(?(?(


    Grüße
    Egbert

    Hallo Martin


    Meine Lötlampen hatten alle drei eine Düsennadel. :besserwisser:
    Die Düsennadel der G6 war abgebrochen.:traurig: Der Durchmesser des Drahtes beträgt ist 0.38 mm (mit einer Mikrometerschraube genessen).
    Dies Düsennadel der Typ 222 im Ultraschallbad verschwunden.
    Außerdem suche ich einen Pumpenknauf aus Bakelite. Vorher auf die Pumpenstange ein Handrad aufgenietet, dass wirkte recht klobig und ich weiß auch nicht ob, dass Original war.:bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Martin und Jonas


    Ich bereite Grade drei Sievert in verschiedenen Größen (Typ 222, ...die Typenbezeichnung der zweiten ist mir nicht bekannt und ein G6):bounce: diese Lötlampen haben aber alle keine Wendel.
    Bei Beiden Lötlampen, deren Typenbezeichnung ich kenne, muss ich noch eine Möglichkeit finden, um die Düsennadeln zu ersetzen.
    Ich hoffe, dass ich beim Treffen jemanden finde, der die Spiritusschale der G6 hartlötet.:knuddel:


    Viel Spaß beim basteln.


    Grüße
    Egbert

    Zitat

    Original von Kabeem
    Sodele,


    ... "Schöner wärs wenn mehrere Lampen im Garten verteilt wären..."


    :merci:


    Hallo Kabeem


    auf eine solche Aufforderung, seiner Frau, zum sammeln und Lampen leuchten lassen, wartet hier im Forum, schon so mancher, seit Jahren vergeblich.:bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Sven


    Mein PKW ist für Super ausgelegt. Ich habe keine Leistungsreduktion noch eine Verbrauchserhöhung beim betreiben mit Normal Benzin erkenne können und deshalb fahre ich meinen PKW auch schon über 100 000 km mit Normal Benzin:strange:.
    Für den Verbrauch sind andere Faktoren wesentlich entscheidender:hail:.


    Grüße
    Egbert

    Hallo Leute


    "frohe Weihnachten" und ein "Guten Rutsch" wünsche ich, allen, die dies lesen.


    Lange habe ich mich, mit dem Gedanken getragen, eine PX mit Benzin zu betreiben.
    Ich habe also eine BW 500, die ich schon für Petroleum vorgestehen hatte, noch mal Überarbeiter. Der Vergaserunterteil, hatte eine Schicht aus Kalk und eine Überzug, als sei das Vergaserfußventil und das Messingrohrchen klarlackiert. ?(
    Im Tank, den ich ergänzt habe, befand sich ein beger Bodenbelag, den ich mit Natronlauge entfernt habe. Ernst war so gut, mir ein Paar Ventileinsätze für das Vergaserfußventil zusenden. Danke Ernst. Jetzt fehlte nur noch ein Universalvergaseroberteil, den hatte ich ja noch von meiner Lampe.
    Beim ersten an werfen, der Lampe, pullsierte sie doch recht heftig, also habe ich noch Gaze im Vergaseroberteil verbaut. Hoffentlich verkohlt das Vergaseroberteil nicht so sehr, dass man es, nur durch Aufbohren wieder frei kriegt.
    Nun läuft die Lampe schon 1 1/2 Stunden ohne jede Mucken und auch heller als meine auf Spiritus um gebauten Lampe.


    Grüße
    Egbert


    PS. Noch eine Frage: Das Flammschutzrohr des Rapid hat eine anderen Winkel und passt nicht optimal, durch das Loch des Pralltellers. Ist das dann ein Tank neueren Datums?

    Hallo Roland und Andreas


    so ein Ultraschallreiniger ist schon was feines. :juggle:


    Nach dem anwenden des Bades kann es ein das noch ein Rest Schmutz auf der Oberfläche haftet, den bekommt man aber recht gut, mit feiner Stahlwolle entfernt (weil der Schmutz ja schon angelöst ist).

    Aller Dings, läst sich das "Kupferfarbene Anlaufen", der zu reinigenden Teile nur durch eine möglichst kurzes Bad vermeiden.
    Messing ist eine Legierung aus Kupfer und Zink. Durch das Bad wird der Anteil "Zink" aus der Oberfläche gelöst. Mit einwenig Ausdauer läst sich die Oberfläche durch die feine Stahlwolle abtragen und Oberfläche wird wieder Messingfarben. :besserwisser:


    Viel Spaß beim reinigen der Lampen.


    Grüße
    Egbert

    Hallo Wanderer


    Hitzefester Lack, aus der Spraydose ist nur, wenn es um die reine Optick geht, eine Alternative zu Emaillie. Emaillie ist eine glasartige Oberfläche, ist deshalt sehr hart, sehr abriebfest und haftet sehr gut auf dem Untergrund.



    Grüße
    Egbert

    Hallo Andreas


    Zitat

    Original von Andreas Finke
    "...wenn ich mit Spiritus vorheize. Ich vermute, dass der Vergaser nicht ganz dicht ist. Beim Vorwärmen tritt unter Druck bereits bei geschlossenem Ventil Petroleum aus der Nadeldüse aus und läuft auf den Blechrand oberhlab des Glases. Das Petroleum entzündet sich beim Vorwärmen und die Lampe brennt (also die Haube der Lampe brennt).
    Wenn ich die Lampe ohne Druck vorwärme, funktioniert alles bestens."


    Das ist ein untrügliches Zeichen, das deine Vergaserfußventil (Vergaserventildichtung Teil 193 nicht richtig abdichtet).


    Grüße
    Egbert

    Zitat


    "Ich werde den Brenner von innen und den äußeren Lochkreis mal zukitten"


    Hallo Markus
    es reicht völlig aus wenn du eine entsprechend große Karosseriescheibe nimmst und in den Brenner legst. Das hat den Vorteil, das es jederzeit wieder zu entfernen ist :juggle:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Jörg


    Ich nehme mich ja auch nicht davon aus, auch ich habe meinen Schutzengel schon bemüht, :traurig:
    Vielleicht sollt das Mott, auch lauten "Wenn dann richtig" und gleich einen Krater, als Baugrube, zu neu Bauen hinter lassen :strange:


    Grüße
    Egbert

    Hallo RRico


    Zitat

    Original von RRico
    Als ich heute die tasse runternahm gabs eine verpuffung, richtig schön mit StichFlammen in alle richtungen !!!


    ich glaube nicht, dass wir eine Feuerversicherung abschließen könnten wenn, das der Versicherer wüste. :strange:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Jonas


    Ich habe bei meinen Lötlampen kein Pobleme, mit 2 - 3 mm dicken O-Ringen. Die O-Ringe sind nicht teurer. Wenn der O-Ring stramm an dem Gewinde, des Pumpenschachtes anliegt, drückter er sich, auch nicht, nach außen. Beim fest ziehne wird der O-Ring platt gedrüch und past sich an die Dichtfllächen an. :juggle:


    Grüße
    Egbert