Beiträge von Katzenfan

    So rein intuitiv, würde ich kein Zink in im Lebensmittelbereich mit organischen Säuren einsetzen wollen.

    Sirko, da stimme ich dir zu.

    Nur eine Frage schwirrt mir da im Kopf rum: Früher waren die Honigschleudern doch aus "Weissblech" War das nicht auch verzinkt? Eventuell weiss da ja jemand was, der auch Imkert? Klaus, was meinst Du dazu? (und event. noch andere Mitglieder die imkern)

    Weichlot wird normal so ab 150-160°C weich. Evtl gibt es auch welche die höhere Temperaturen vertragen, müsste man recherchieren.

    in der Elektronik gibt es bleifreies Lot, ca. 217°C und in der Ausbildung vor 30 Jahren hatten wir noch "reines Bleilot" mit einem SP um die 300° Das wirst du heute aber kaum noch bekommen. Ich weiß auch nicht mehr ob das auch Kolophonium als Flussmittel hatte oder was anderes.

    Hallo zusammen,


    Bei Bekannten ist beim Aufräumen einer alten Scheune dieses unbekannte Teil von Kästner und Toebelmann aufgetaucht. Der Tankdurchmesser unten ist satte 23,5 cm und hoch ist´s 22 cm. Meine Vermutung ist, das es sich um einen Brenner eines Petroleumofens handelt. Einen Ofen dazu ist aber nicht aufgetaucht.

    Da mir aber von K&T nur Lampen bekannt sind, hoffe ich das hier jemand das Teil erkennt oder vielleicht sogar ein Bild von den ganzen Ofen o.ä. hat.

    Es könnte event. aber auch eine Gewächshausheizung sein, dann sollte dann aber noch ein Kamin dabei sein?

    Google lieferte mir aber auch nichts passendes.

    vielleicht weis ja jemand was dazu

    es gibt aber auch noch extra Prallteller für die 150er.

    Julian jetzt wo Du es sagst, stimmt da war mal was. Irgendwo auf einer alten Platte hatte ich sogar noch ein Foto davon.

    Kann es sein das die mal vom Ernst Frei verkauft wurden, oder verwechsle ich da was?

    Bei Ebaykleinanzeigen verkauft auch immer wieder einer selbergebaute Prallteller für die 150er. Die sehen aber echt übel aus, wie mit der Blechschere ausgeschnitten und die Löcher scheinbar nicht entgratet. Vom Preis her sind die auch recht heftig für das Stück Blech...

    Sie ist wohl zu früheren Zeiten zu Winterbeginn im Hühnerstall eingesetzt worden, da Hühner offensichtlich weniger Eier legen wenn die Tag kürzer werden...

    Damals wurde dann abends die Lampe gestartet um die Hühner zu betuppen und mehr Eier abzugreifen.

    War mir neu, aber vielleicht weiß ja jemand von Euch genaueres?

    Hallo Jan,

    Weil Hühner im Winter kaum Eier legen, werden die Tierchen tatsächlich mit Kunstlicht beschi**en und in der Übergangszeit wird der Tag per Kunstlicht etwas "verlängert" Das kannst Du auf fast jeder Hühnerseite im Netz nachlesen.


    Auf meinem alten Rechner hatte ich einen alten Prospekt oder Werbeanzeige einer Hängelampe (PM834 ?) abgespeichert, wo genau zu dem Zweck Werbung für die Lampe gemacht wurde. Leider ist die Festplatte abgeschmiert. Wenn ich mich richtig erinnere war das PDF aus dem "braunen Forum", bin mir aber nicht sicher.

    Das hilft Dir jetzt aber nicht unbedingt weiter, aber deine Vermutung kann ich bestätigen.

    Die seitliche Öffnung im Deckel weist auf einen Pinsel hin der im Behälter steckte.

    Erinnert mich an Heißleim.

    eine "offene Flamme" in einer Schreinerei? Hätte ich selber jetzt als zu gefährlich eingeschätzt. Mein Opa hatte den Knochenleim immer außerhalb der Werkstatt erhitzt. Bin aber kein Brandschutzexperte.

    einfach in ein Handtuch einwickeln!

    Da kann ich Markus nur zustimmen. ein Handtuch auf den Eimerboden und ein größeres rund um die Lampe reinstopfen. Hat sich bei mir besser als die BW-Kiste bewährt.


    ist halt quick & dirty und nicht die schickste Variante, fängt aber auch zuverlässig auslaufenden Sprit auf wenn der Tankverschluß oder das Handrad vergessen wurden zu schließen .