Beiträge von Katzenfan

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    Original von gregor
    Hallo Jo 2202
    nimm doch bitte mal eine gaskartusche für feuerzeuge und drück sie von unten in die öffnung des manometer und schau mal was der druck anzeigt die sind mit 2 bar druck gefüllt


    Aber aufpassen, nur mit denen die reines Butan enthalten geht das. Die mit Propan/Butan haben wesentlich mehr Druck drauf.


    schöner gruß, Manfred

    Hallo Roland,


    Eine schöne Lampe hast Du da, herzlichen Glückwunsch.
    Ich vermute mal, das deine Lampe aus Rumänien kommt, und erst nach dem ersten Weltkrieg gebaut wurde. Warum?


    Nun dazu müßte ich etwas ausholen: Als ein Nachbar von mir (Donauschwabe) seine alte Heimat besuchen wollte sagte ich so zum Spaß zu Ihm, er könnte ja wenn er auf Flohmärkte kommt, für mich nach Petromaxen ausschau halten. Als ich ihm dann erklärte wie er eine PM von einer Chinesin unterscheiden kann, grinste er nur und sagte zu mir: "Du meinst sicher diese Petrolux-Laternen, nicht Petromax, Mit denen haben wir früher die Tanzsäle und Wirtshäuser ausgeleuchtet. Ja die kenne ich noch von vor dem Weltkrieg (der 2.)" Er hat aber leider nichts für mich gefunden.
    2. Punkt: Timisora ist eine Stadt im Westen von Rumänien, nahe der ungarischen und jugoslawischen Grenze. Und da die ganze Gegend dort bis zum Ende des WK1 ungarisch war, hiess Timisora früher Temesvar. Also kann die Lampe erst nach dem WK1 gebaut worden sein.


    mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen.


    schöner Gruß, Manfred

    Hallo Largo,


    natürlich brennt, äh leuchtet sie, aber nur wenn ich sie nicht ganz zumache. D.h. solange sie noch unten Luft ziehen kann. Sobald ich den Bajonetverschluß oder wie das Ding auch immer heißt richtig zudrehe geht sie wieder aus.


    mfg Manfred

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    Original von Jörn Z.
    Da die Luftzufuhr von unten fehlte habe ich Aussparungen in das Glas gefräst damit die Flamme von unten Luft bekommt.


    Hallo Jörn,


    das ist mir auch aufgefallen, sobald man die Lampe zumacht, erstickt die Flamme.
    Deine große sieht echt gut aus, bin beeindruckt. Ich habe meine kleine nun als Deko akzeptiert und ins Regal gestellt.


    schönen Gruß, Manfred


    Hallo Jörg,


    könnte das auch was mit der Fa. Scharlach aus Nürnberg zu tun haben? Sowas ähnliches habe ich heute auf dem Flohmarkt gefunden, oben sieht sie einer FH201 etwas ähnlich und unten ist der Karbid/Wassertank. Leider ist sie schwerst-vestümmelt (elektrifiziert) Da steht "Scharlach-Lampe" drauf.


    Gruß, Manfred

    Hallo Peter,


    fals Du immer noch auf der Suche nach dem passenden Stecker bist, schau Dir mal folgendes an:


    http://de.farnell.com/jsp/sear…uctdetail.jsp?sku=3905160


    Datenblatt: http://www.farnell.com/datasheets/30483.pdf


    Wenn Du dir dann das Datenblatt anschaust, findest Du auf Seite 5 einen gleich aussehenden Stecker. Dieser hat dort auch die Bezeichnung "16-11". Die haben laut ihrer Homepage eine große Palette von dem Hersteller des Steckers an dem Kocher (ITT-Cannon). Allerdings ist der Stecker nicht gerade billig, er kostet 28Teuros+Mwst, und ich weiß nicht ob die auch an privat liefern.

    schöner Gruß, Manfred

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    Original von Hosnmosn
    In der einen Apotheke kriege ich das Zeug nur mit Einrag im Giftbuch (!) in der anderen teurer, aber ohne EIntrag, tja so verschieden ist das!


    Hallo,


    dann schau mal im Netz, ob sich bei Dir in der Nähe ein Geschäft befindet, das Imkerbedarf hat. Da kriegst du das Zeug um die 4-5Teuros pro kilo. Ohne Giftbucheintrag. (Imker nehmen Na-Lauge zum entfernen von Wachsresten) Oder kauf dir eine Dose mit Abflußreiniger.


    Gruß, Manfred

    Hallo Markus,


    als ich meine 250er auf Spiritus umgebaut habe hatte ich eine 500er Düse und Nadel eingebaut, und den 250er Socken gelassen. Spiritus hat nämlich ungefähr die Hälfte des Heizwertes von Petroleum. Dann ist sie gleich hell wie vorher, und scheinbar auch gleich Laut.


    bei der 500er hatte ich eine alte Düse auf 0,5 mm aufgebohrt (es hätte ein 0,4mm Loch werden sollen) Die Socke habe ich gleich gelassen.


    schöner Gruß, Manfred

    Hallo Jörn,


    ich glaube da liegt ein Mist-Verständins vor. Ich schiebe den Zug von oben in die Wendel ein, bis ich irgendwann am anderen Ende der Wendel rauskomme. Die Verjüngung wird garnicht davon berührt.
    Deine Feststellung mit den unterschiedliche Durchmessern der Verjüngungsbohrung habe ich auch schon gemacht, nur war ich mir nicht sicher, ob die 0.2mm mehr beim Benziner nicht einfach nur ausgeleiert sind.


    schöner Gruß, Manfred

    Hallo,


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    Original von Burnem
    Die Vergaserstopung solltest Du schon für den ganzen Vergaser auslegen, die besagte 1cm Rolle ist bei den Schweizern unter der Düse als zusätzlicher Filter verbaut! Mehr als nen knappen cm bekommst du unter die Düse auch nicht rein, wg. der Verjüngung im Vergaser.


    Beim Benzinvergaser ist der Abstand Düsendichtfläche-Verjüngung 10mm länger als beim Petroliumvergaser, und das Loch in der Verjüngung ist etwas weiter (~0,2mm) Die obere Stopfung aus Messing (1cm) dient scheinbar als Flammenrückschlagsicherung


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    Original von Burnem
    Die abfallendene Wendel Theorie...hmmm... selber noch nicht ausprobiert mit Wendel und Benzin, aber irgendwie find ich das Schwachsinn die Wendel abzusägen...klappt auch so und das Silberlot an den Nähten wird im Petroleumbetrieb Temperaturmäßig auf jeden Fall heißer und da fällt auch nix ab :explode:


    zum Betrieb von Benzin und Wendelvergaser kann ich nichts aus eigener Erfahrung sagen, nur glaube ich mich zu erinnern, das ein Mitglied des Forums seine Chinesin so betreibt und ganz zufrieden damit ist. Ich glaube es ist Bleizucker.


    schöner Gruß, Manfred

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    Original von bommel
    Moin,
    ja da kannst Du 'gewöhnliches' Weichlot nehmen, vergiss aber nicht das Flussmittel/Lötwasser. ;)


    Gruss Bommel


    Hallo Sebastian,


    oder Du nimmst Elektronik-Lot. Da ist das Flußmittel schon drin (Kolophonium). Wenn Du die Wahl hast, nimm aus jeden Fall kein bleifreies, denn mit dem gewöhnlichen Lot lötet es sich um einiges leichter. Und da kannst Du am Glanz der Lötstelle gleich sehen, ob die Lötstelle i.O. ist, was beim bleifreien Lot nicht so einfach erkennbar ist.


    Gruß, Manfred

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    Original von loba
    So, hab das Ventil ausgebaut, in Aceton gereinigt, paar mal unter Aceton durchgedrückt, trocknen lassen, wieder eingeschraubt und - viiiiiieeeel besser :applaudit:. Jetzt tönt sie auch nicht mehr so laut beim pumpen.
    ....
    THX folks! :merci:


    Hallo Oliver,


    Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hast du sämmtliche Teile des Ventils mit Aceton gereinigt? Das ist aber für die Gummidichtung gar nicht gut, die kann sich verhärten. Das ist dann kein Spaß mehr, wenn im betrieb Kraftstoff austritt.
    Falls Du nach dem Acetonbad aber eine neue Dichtung eingebaut hast ist alles ok.


    Gruß, Manfred

    Hallo Hans,


    Wilm und Joern haben Dir ja schon einiges dazu geschrieben. Eine zusätzliche Möglichkeit die Vergaser-Wendel zu säubern wäre noch ein Fahrradzug. Ich habe damit einiges an Dreck aus der Wendel herausbekommen. Wenn Du es mal damit probieren willst, habe ich noch einen Tip dazu:
    - das einführen des Zuges in die Wendel (von oben) geht leichter wenn vor dem "Bobbel" am Ende des Zuges der Draht etwas abgeknickt ist
    - das vor- und zurückschieben des Drahtes geht leichter wenn der Draht immer leicht gedreht wird. vielleicht hilft es Dir ja.


    Gruß Manfred