Beiträge von Bananabonefish

    Hallo,


    kann es sein dass sich "spezial" auf dieses Flamme-aus-der-Schale-Glühstrumpf-Anzünd-Dingens in der Vorwärmschale bezieht? Bei meiner steht es nicht unter dem Schirm - und das Dingens ist bei ihr leider auch nicht vorhanden, hier bei der Lampe aber scheinbar schon, zumindest Fragmente davon (sicher weiss einer der Foristen das Fachwort dafür).


    Alles in allem ne tolle Baustelle die Dir sicher viel Spaß machen wird!


    Historische Glühlampen hört sich auch sehr interessant an als Sammelgebiet - vielleicht kannst Du ja mal in einem extra Thread einen kleinen Einblick geben. Vor entstehender Konkurrenz brauchst Du ganz sicher keine Angst zu haben, denn erstens: es ist Strom und B: hier sind alle sehr auf ihr eigenes Themengebiet fixiert und diesem treu und es ist noch nie vorgekommen dass zB. ein eingefahrener Petromax-Jünger eine Coleman auch nur aus der Ferne angesehen hätte... :whistling: :naughty: :rolleyes:






    Viele Grüße
    Steffen

    Ich schneide mir die Dinger immer selbst aus den blanken Blechdeckeln von großen Farbdosen. Löcher vor dem Ausschneiden mit hoher Drehzahl bohren, (klein vorbohren) dann verbiegt sich später auch nichts und sie werden wirklich rund. Ein Verziehen im Betrieb hab ich noch nicht bemerkt.


    Grüße


    Steffen

    Julian, das ist mir nachts gegen 3 eingefallen als unsere Kleine sich gemeldet hat und ich danach nicht mehr schlafen konnte. Eigentlich wollte ich die Dinger ja in schwarz bestellen da wir Tassen und Perkolator auch in der Farbe haben. Aber es hat einfach alles gepasst, sogar der Durchmesser ist nur 0,4cm größer als das Original. Also weiß! Ist aber ne Sauarbeit. Nicht der Aufwand sondern die Durchführung. :pfui:


    Die Löcher hab ich wirklich vom kleinsten Bohrer bis zur Zielgröße gebohrt damit die Emaille nicht abplatzt.


    Dann das große Loch fürs Glas aussen auf den Tellerboden gezeichnet und von dort aus mit Dremel und hoher Drehzahl in zig Runden möglichst erschütterungsarm ausgearbeitet. So sind auf der späteren Innenseite wirklich nur ganz minimale Spuren entstanden, man sieht sie fast gar nicht. Wer`s auch vorhat - bitte unbedingt ne Schutzbrille tragen, es fliegt einem wirklich ne Menge feinster Splitterkram um die Ohren! 8)

    Vielen Dank für die Blumen! :merci:


    Zum Tank: den habe ich mit der Wagner Tankversiegelung von innen phosphatiert und beschichtet, er war doch recht rostig gewesen. Mit dem Zeug habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht bei Benzin und Petro. Und es verarbeitet sich gut. Seit nem halben Jahr etwa schwimmt hier eine eingetrocknete Nase von der Dose in nem kleinen Glas mit Spiritus und ist noch fest. Also taugt es denke ich auch dafür, außerdem wird es vom Hersteller als beständig gegen E10 angegeben.


    Viele Grüße


    Steffen

    So, ich habe fertig. Werde in der nächsten Zeit noch etwas mit Sockengröße und dem Spiritusstrahl experimentieren. Beim ersten Versuch hatte sie eine Aura um den Strumpf, lief aber ohne Schwankungen, nur etwas dunkel. Heut habe ich den Spiri auf etwa 80% verdünnt, Aura ist weg, leichtes Flackern, ich glaub der Socken ist zu klein. Mit viel Glück erwische ich ja mal nen originalen Brenner. Habe also zu tun mit dem neuen alten Spielzeug.


    Euch frohe Ostern und hoffentlich ein paar schöne leuchtende Tage!


    Viele Grüße


    Steffen

    Natürlich weiss ich dass da "Graetzin" stehen müsste - aber allemal besser als dieses Aluding, und irgendwie ja doch die gleiche Familie. Einen originalen Schirm aufzutreiben ist sicher fast unmöglich.


    Und das wichtigste: MIR GEFÄLLTS!


    Die Teller gibts übrigens hier im Shop im Zweierpack für 14,95.


    Die Oberseite hab ich angeschliffen und einbrennlackiert.


    Das Ikea-Glas sperrt unten etwas wodurch der Lichtspalt entsteht, es hat eben einen grösseren Rand aber trotzdem auch das 12,5-cm - Maß alter Lampen. Irgendwann lass ich mir vielleicht beim Glasbläser eines ohne Loch anfertigen, dann ist das auch Geschichte.

    wie man sieht tut die Gute ihren Dienst als ob nichts gewesen wäre.


    Nur - die Lösung mit dem IKEA-Schirm gefiel mir nicht, gar nicht.


    da fiel mir was ein das ich neulich beim stöbern im Netz gesehen hatte.


    Das bedeutete neue Scharniere bauen, grrr...

    die heute noch lieferbaren Knaggengläser sind leider zu klein, ich habe mir darum gedacht ich versuche es mit einem Adapter. das Glas ist etwa 1 cm kleiner als das originale, hoffentlich reicht der Luftdurchlass.Notfalls muss ich eben eins im Originalmaß nachfertigen lassen.


    Da hier immer wieder über Versuche mit Ottava-Schirmen liest und ich so ein Ding herumliegen hatte hab ichs erstmal damit versucht. Dazu musste ein Scharnier gefertigt werden.

    Ein Hallo in die Runde und guten Abend!


    Keine Angst, heute schreibe ich nicht so viel sondern lasse mal die Bilder sprechen. Nur soviel vorweg: bin da durch grossen Zufall an diese Graetzin-Baustelle drangelaufen und habe mich nun mal aufgerafft das Ding auf Vordermann zu bringen. Auf den ersten Blick fehlten Schirm, die Gläser und der Brenner. Diese Art von Lampe war und ist absolutes Neuland für mich. Danken möchte ich vornweg Euch hier im Forum für das geballte Wissen das mir wieder mal ein ganzes Stück weiter geholfen hat. Diesmal besonders dem Andy: hey Andy, vielen Dank!!


    Mit zu vielen Bildern von dreckigen/geputzten Teilen verschone ich Euch lieber, eher möchte ich Euch meine Bastelarbeiten vorstellen - vielleicht kanns ja jemand später mal für seine Baustelle brauchen. Und nun wartet bitte nen Moment bis ich alles hochgeladen habe (es werden vier oder fünf posts) und seht selbst:

    Prima Arbeit Christophe - auch von mir Anerkennung und Respekt. Vor allem die Haube ist wieder gut rausgekommen. Diese Art von Santrax hab ich noch nie vorher gesehen.


    Die vorher/nachher-Bilder sind immer das größte, blättere selbst in meinen immer wieder gern rum, wenn ich Dussel nicht wieder mal vergessen hab das „vorher-Bild“ zu machen.


    Grüße


    Steffen

    Moin.


    Denke auch dass die Antwort in Erichs Richtung geht. Korrosion ist die Grundursache bis das Eisengitter so dünn ist dass es wegglüht wie Stahlwolle. Es sind alle Gegebenheiten zum Start einer Kontaktkorrosion vorhanden die dann fortschreitet: ein edleres und ein unedleres Metall die sich elektrisch leitend berühren (Cu/Fe), Wasser als Medium im Spiritus/den Dämpfen und als Reaktionsprodukt und dazu noch Wärme welche ggf die Reaktion beschleunigt. Meiner Meinung nach schreitet die Korrosion nicht im Betrieb sondern vorrangig danach in der Abkühlphase und in den Standzeiten voran. Edelstahl ist ne gute Lösung. Sind die Siebe in den Perlatoren nicht auch aus dem Zeug? Habe die schon in anderen Lampen mehrfach erfolgreich verbaut, bis jetzt sind alle noch da.


    Grüße


    Steffen

    Andy - vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort!


    Dann werd ich wie gehofft und geplant alle Dichtungen aus Blei anfertigen, auch die für die Ablassschraube. Aber soweit bin ich noch lang nicht.


    Die Sache mit der Stopfung ist die: das Bild hab ich im ungereinigten Zustand gemacht, da steckt der Rest noch im Vergaser. Mittlerweile ist sie raus, die Gaze war in 3 Teile zerfallen, muss also neu. Denke da an die Messinggaze aus dem Shop.


    Ja der gelochte Distanzring kam so aus der Lampe, dummerweise hab ich mir die Position nicht gemerkt. Hilft wohl wirklich nur testen. Ich meine aber in einem englischen Forum einen ähnlichen gesehen zu haben, an ner grünen Lampe mit Messingtank. Müsste zu finden sein, über die 915 gibts ja nicht sooo viel zu lesen.



    Das Vergasersystem an der Lampe find ich einfach faszinierend. Denke da spielen so viele Parameter eine Rolle da ja kein Eingangsdruck beaufschlagt ist. Es muss also eine gewisse Ballance im System geschaffen werden und das trotz einer siedenden Flüssigkeit die das ganze am Leben hält. Nach meiner Meinung dienen zum Ausgleich der Druckunterschiede des siedenden Alkohol-Wasser-Gemisches u.a. auch die beiden größeren Kammern in den Oberteilen der beiden verschiedenen Vergaser.


    Denke dass über die Konzentration des Alcs auch noch etwas zu beeinflussen ist. Wie andere ja auch schon vermuten war die Reinheit/Konzentration in den 1910ern evtl anders. Und wie jemand schon so treffend schrieb: „Pott brennt auch“. Das kennen wir ja auch von anderen Medien, wenn man nur an die schwangeren Vergaser der Engländerinnen denkt.
    Über den Wasseranteil lässt sich die Siedetemperatur von 78 Grad erhöhen, evtl sinkt ja so die Neigung der Blasenbildung bzw des schwankenden Verdampfens des Ethanolanteils. Zumindest bei der Herstellung von Edeldestillaten kann man zu Beginn des zweiten Brandes das zu stürmische Anlaufen vermindern (einhergehend mit maßvoller Wärmezufuhr). Denn wenn man mal genau schaut ist das ganze Konstrukt genau so aufgebaut wie eine Destille, mit Brennblase und Geistrohr - nur dass wir hier am Ende nicht kondensieren sondern das Gas verleuchten. Genial!!


    Ich freu mich jedenfalls wenn das Ding mal fertig ist und ich gewisse Dinge ausprobieren kann!


    Auf jeden Fall komme ich nun ein Stück weiter, der Tank kann gemacht werden, die Dichtungen kann ich fertigen, und danke auch für das Schirmmaß - da könnte wirklich das passen was ich mir überlegt hab...



    Viele Grüße


    Steffen

    Guten Abend zusammen,


    durch einen wirklich glücklichen Zufall steht dieses Stück altes Eisen nun hier rum und ich bin wie irre am Suchen über Infos zu der alten Dame (Bild 1). Das Innenleben scheint nach der Demontage bis auf Kleinigkeiten glücklicherweise vollständig zu sein (Bild 2). Falls man eine 834 etc. sein Eigen nennt wird man schnell und umfangreich fündig zu allen Belangen inclusive Anleitung zur Inbetriebnahme. Das ist bei der 915 und Artverwandten bei weitem nicht so und einiges ist mir noch unklar- die wirkliche Spirituslampe ist absolutes Neuland für mich.
    Denn abgesehen von einer alkoholabhängigen PX 500 und einer 150er leuchtet Spiritus bei uns hier maximal blau in den Vorwärmschalen oder unter der Feuerzangenbowle.



    Dies hier ist nun der längste und umfangreichste Thread zur 915 den ich meine hier im Forum gefunden zu haben weswegen ich jetzt nicht nochmal einen neuen aufmachen mag wo evtl im Ansatz ähnliche Themen besprochen werden.


    Los gehts mit den Fragen an Euch 915-Betreiber:


    1. Welchen Durchmesser hat der originale Lampenschirm? Da meiner fehlt werde ich mir wohl was überlegen müssen.


    2. Welche Dichtung habt ihr denn in der Bodenverschraubung des Vergasersteigrohres verbaut? (Bild 3) Bei mir lag bei der Demontage dieser kleine Klumpen Blei in der Verschraubung. Hat der etwa das ganze abgedichtet? Kann mir vorstellen dass selbst bei ner Spiritusflamme die Temp dort die Schmelztemperatur des Bleis übersteigt, aber es kann doch nicht das Konzept des Konstrukteurs gewesen sein dass geschmolzenes Blei die Gewindegänge abdichtet? Oder etwa doch?!
    Für die uneingeweihten: die Brennkammer liegt unmittelbar neben dieser Verschraubung (oben im Bild 3 quer liegt das Mischrohr etwa in der Position wie später in der Lampe).


    3. Es gibt da diesen Blechring im Bild 4 welcher asymmetrisch gelocht ist, er ist oben am "Auspuff" zwischen Außen- und Innenmantel als Distanzring eingesetzt. Kennt jemand die korrekte Position von dem Ding? Müssen die Löcher von oben gesehen auf die Ansaugseite des Mischrohres oder gegenüber? Ich meine die werden sich damals ja was dabei gedacht haben dort die Löcher unsymmetrisch anzuordnen.


    4. Wie warm wird der Tank bei euch im längeren Betrieb? Reicht normale Lackfarbe oder muss hier mit hitzebeständigem Lack gearbeitet werden? Ich weiss - normalerweise ist die Frage selbsterklärend: wird's wärmer als 78 Grad fängt der Alkohol an im Tank zu sieden/verdampfen und wir hätten da ein unkalkulierbares Problem. Ich frage aber trotzdem da ich lieber vorher lerne.


    5. Da es nun schon eine Weile her ist seit dem letzten Meinungsaustausch zur 915: welche Kombi Mundstück/Brenner fahrt ihr mittlerweile erfolgreich? Hat jemand mal verschiedene Alkoholkonzentrationen - wohlgemerkt in der Lampe - getestet?


    Noch eine letzte Überlegung: Kann es sein dass der Abstand der Ansaugseite vom Mischrohr zur Aussenwand auch einen Einfluss hat, ähnlich wie der Mischrohrabstand unserer PXen? Innen wird die angesaugte Luft durch den gasförmigen Spiritusstrahl nach unten gerissen - aber aussen strömt warme Luft ja auch nach oben und erzeugt so einen gewissen Sog. Kann das Einfluss haben? Schliesslich sind dort auch Mutter/Kontermutter verbaut - wie zum Einstellen des Mischrohrabstandes älterer "normaler" Lampen was mich auf diese Idee brachte. (weiter oben im Thread auf einem Bild gut zu sehen).


    Gibts neue Erkenntnisse zur Bauzeit, ggf Zeitpunkt vom Wechsel der beiden Vergasertypen?


    Ich weiss, das sind viele Fragen noch bevor das erste Streichholz die fertige Lampe gestreift hat - aber ich mache mir auf dem Weg dahin eben auch so meine Gedanken, lese mit und versuche mit eurer Hilfe evtl im Vorfeld Fehler zu vermeiden. Das ist ja gerade das Spannende an unserem Hobby!! Manch einer kennt das sicher, man ist den ganzen Tag über immer wieder am Grübeln über diese unfertige Leuchtmaschine zuhause, trotz anderer Aufgaben...


    Vielen Dank fürs offene Ohr und Grüße aus dem Hochschwarzwald!


    Steffen

    Hmm ... Frank, dann wird Dir der Filter sicher weniger behilflich sein wenn Du sie originalgetreu wieder herrichten willst. Hatte beim Lesen die Form des gesuchten Bauteils gesehen und gleich gewusst: sowas hab ich doch noch irgendwo!
    Christophe - vielen Dank für Deine Erklärung zum geschichtlichen Hintergrund.
    Wieder was gelernt aus der Lampenwelt, vor diesem Thread hatte ich dieses Modell gar nicht gekannt.


    Viele Grüße


    Steffen

    Gefunden!


    Hallo Frank, ich wusste ich hab noch so ein Filter-Dingens irgendwo rumfliegen, heute ist es mir im Keller in die Hände gefallen als ich nach etwas völlig anderem gesucht habe. Der Filter ist wie folgt gemarkt: geprägtes RL1 38/4 (evtl Prod.Datum?), daneben eine aufgestempelte schwarze 063, auf der gegenüberliegenden Seite eine geprägte 5, darunter eine geprägte 125, daneben eine schwarze gestempelte 1523 und der böse böse Kuckuck mit dem Kreis drunter.
    Material grau, nicht magnetisch, am Gewinde rundrum leichte weisse Oxidspuren, sieht aber noch nicht wie zerstörerischer Lochfraß aus. Der Staub der Zeit liegt auch noch drauf. Äh - und die Füllung ist noch drin, keine Ahnung was die damals verbaut haben...
    Falls Bedarf besteht tausch ich den Filter gern ein - mir fehlen für manche Lampen auch noch "Anbauteile": zB. Haube Geniol 250 Chrom, Haube Schweizer Petromäxin, Emailledeckel für Meta/Bat, Haube für eine alte 350er PX (leider kein Typenschild, E im G), rotes AIDA - Handrad, Schirm für eine olle Graetzin 915, Vergaseventil/Spigott für eine Tilley X 246 A, dieser "Frosch" zum Vorheizen, Haube und Innenleben vom Vergaser einer Radius 1020 usw ...


    Viele Grüße


    Steffen

    Moin,


    hab drei von den Schweizerinnen im Einsatz, zwei Geniol und eine PX (von der PX würde ich gern mit jemanden die gute Geniol-Haube gegen eine gleiche Petromax-Version tauschen). Neben der Mewa sind das sehr problemlose und angenehm leise laufende Lampen, meist draußen als Tischbeleuchtung bei uns die erste Wahl. Eine hab ich auf 150 runtergedüst- etwas kuscheligeres Licht und sie läuft gefühlt eeewig! Sie waren mein Einstieg in die Benzinleuchterei, Deine Bedenken hatte ich genauso. Nun mag ich sie nimmer hergeben. Und die Schweizer Kisten sind ohnehin ne geniale Sache. Wird Dir sicher auch so gehen. Fühl Dich ermuntert diesen Schritt zu versuchen, er wird Deinen Petrol-Virus um eine Variante erweitern, der Lampenhorizont wird wieder ein ganzes Stück größer und das Lesen im Forum bereichert einen noch viel mehr. Außerdem lernt man etwas über sehr interessante Unternehmen wie Hasag, Preway, AGM, BAT und MEWA, Turner Brass Works, Ditmar, natürlich die Colemänner und viele andere...


    Grüße


    Steffen

    Rüdigers Aussage kann ich bestätigen - habe eine BW-Maxe bei der es auch am Rapid nach ner kurzen Zeit anfing ganz leise zu zischeln. Hört man im laufenden Betrieb fast nicht. Im kalten Zustand war sie dicht. Rapid überarbeitet, alles bestens. Vielleicht liegt es daran, noch dazu wo die kleinen 150er sich im Ganzen etwas stärker erwärmen. Das Ausdehnungspotential dürfte hier evtl dann ja auch etwas größer sein.


    Grüße


    Steffen