Beiträge von Lampen-Eni

    Die Pumpe ist vorallem im Winter zu empfehlen... So heiss die Kiste im Sommer wird, so lange braucht sie aber auch im Winter um auf Touren zu kommen. Wenn der Kocher auf zu kaltem Grund steht etc...
    Die Pumpe hilft da schon ein wenig weil direkt ein Grunddruck da ist der den Sprit nach oben befördert.


    Ich habe zum SVEA123 auch noch das passende Sigg-Kochset... allerdings nur in der Aluversion. Ich habe für viele Dinge immer gerne das "komplette Programm", egal ob ich das nutze oder nicht, ist halt ein wenig Sammlertick...

    5 Minuten vorheizen?! Irgendwas stimmt da generell nicht.... Bei mir reicht eine Schale vorheizen wenn ich in Räumen bin oder es Windstill ist (und nicht grade Winter). Ansonsten vlt. 2 Schalen, mehr aber niemals... und dann ballert der wie verrückt.


    Wo hast du die Pumpe denn her? Es gab zu dem Original 123 ebenfalls so eine Pumpe als Zubehör zu kaufen, passt aber nicht auf den aktuellen Deckel glaube ich... müsste man mal im spiritburner-Forum nachlesen...


    Schick mir doch mal ne PM mit Link.

    Die Holzkohlebriketts hab ich da schon verfeuert und auch ein Lochblech eingelegt. Die Kohle macht aber auch ordentlich Asche, die Pressspanbriketts verbrennen dagegen fast Aschefrei.


    Den Winkel vor das Rohr zu machen hatte ich auch schon überlegt, allerdings bekommt man dann die Rohre nicht mehr zum Transport hinein, bzw muss schauen das man das wieder ausbauen kann.

    Ja, das hab ich auch schonmal gesehen, leider gibts da keine Detailaufnahmen dieser Konstruktion, bzw ich konnte keine Finden.
    Als Brennöl wollte ich Diesel oder Heizöl nehmen, ein Teil vom Rohr soll Spiralförmig im Brennertopf liegen/stehen damit das Öl schon vorgeheizt ankommt.

    Hallo,


    ich bräuchte mal ein wenig Hilfe:
    Ich habe einen schwed. "Wildo"-Zeltofen den schön klein und kastig ist, der wird normaler Weise mit Holz oder Spänebriketts befeuert.
    Jetzt hatte ich aber die Idee ob man dafür nicht auch einen Ölbrenner-Einsatz bauen kann?


    Das ganze soll möglichst einfach sein, ohne Strom auskommen (viele Eigenbauten die ich bisher gesehen habe brauchten einen Lüfter um die Verbrennung irgendwie zu unterstützten), und insgesamt in diesen Ofen passen.


    Bei vielen Eigenbauten habe ich bisher nur einen kompletten Ofen gesehen, der dann durch den Kamineffekt die Flamme ordentlich "anheizt". Inspiriert durch den Post der weibl. Soldatentruppe die Tage, ist mir die Frage gekommen ob das nicht auch einfacher geht.


    Die Grundidee ist dabei folgende:


    - Vorratsbehälter mit Schraubventil zum einstellen des Ölflusses
    - Metallrohr in den Ofenraum zum Transport des Öles (mit einer Trennung das evtl. Hitze nicht bis zum Tank kommt)
    - Eine Schale/Brenntopf in der das Öl verbrennt und das vorher mittels Hilfsmittel angezündet wird


    Reicht das für einen rauchlosen Betrieb? Der Ofen zieht so schon recht gut (klingt wie ein Abwasserrohr), sollte also genug Sauerstoff an die Flamme kommen.


    Haltet Ihr das für umsetzbar? Wo seht ihr Probleme? Was könnte man verbessern?


    Besten Dank im Vorraus! :user:

    Der kleine Tank an der Seite lässt erahnen das es sich woh um einen Ölbrenner handelt, würde ich zumindest mal vermuten.
    Vlt. hat da jemand was gebastelt und aus nem "günstigen" Kanonenofen sowas gebaut? Ich suche ja auch noch nach jemand der ein wenig Erfahrung hat was Ölofen angeht damit ich mit ein "Umbaukit" bauen kann für meinen Zeltofen...

    100 ist günstig, ich hatte meinen für 80 bekommen, allerdings zusammen mit anderen Sachen und damit den Preis runtergehandelt (also 80 EUR plus Preis für die anderen Sachen).


    Ich koche ganz gerne mit dem, Vorteil ist schon das der diese zwei Blenden hat und damit die Windempfindlichkeit von 3 Seiten gänzlich verschwindet.
    Die Verarbeitung ist echt klasse, den kannste ausm Flieger werfen und unten wieder weitermachen als ob nix ist.
    Innen ist dazu noch genug Platz um ein paar Sachen wie "Starterflasche" (Spiritus in Plasteflasche) und STreichhölzer, Lappen etc unterzubringen.


    Hol dir noch die entsprechenden Töpfe! Viereckig aus Edelstahl, dann ist das Set komplett. Fürs Anbraten und köcheln von "breiigen" Gerichten etwas rührbedürftig (sonst brennts an) aber ansonsten echt klasse.

    Also zu zuwenig Sauerstoff kann ich nur sagen: Mein Fenster ist auf Kippe... Hier wird gut durchlüftet... der Raum ist wirklich klein und das ist ein Standardfenster... Vorstellen kann ich mir das mit zuwenig Sauerstoff eeeeiiigentlich nicht.
    AAAAAber... ausschliessen will ich es nicht. Steht ja leider nix in der Anleitung darüber.... Gestern hatte ich Fenster zu und Raumtür auf (unsere Wohnung hat 105qm wovon gestern ca 70 "offen" waren...) und der ballerte ruhig vor sich hin. Da wurd es beiweitem aber auch nicht so warm.


    Wie misst der denn den Sauerstoffgehalt? Mit den zwei D-Zellen lässt sich ja jetzt keine große Elektronik betreiben, oder?

    Ah... na besten Dank! Da braucht man ja schon Insiderwissen ;-)


    Jetzt weiss ich schonmal besser Bescheid... ob das Ding eine Sicherheitsabschaltung bei Wärme hat steht leider nicht in dem PDF, aber ich vermute das es so ist, sonst würde der ja nicht dauernd ausgehen wenn hier Knallewarm in der Bude ist.
    Wusste auch garnicht das der eine regelbare Flamme hat... ich dachte der kennt nur Vollgas... :-)


    EDIT: Grade ausprobiert... der is überhaupt nicht Regelbar... der untere Regler bleibt fest verankert an der untersten Position... Wenn ich den "AUS-Knopf" drücke und dabei den Regler festhalte ist er lose, aber wenn man den auch nur ein bischen nach oben bewegt geht die Flamme direkt aus.

    Sagmal Keusen... kann es sein das die Kiste ne automatische Abschaltung hat wenn der Raum zu warm wird? Habe den grade angehabt in meinem kleinen Arbeitszimmer (vlt 3x4m) und hier war auch Bullenwarm... auf einmal machts "KLACK" und er geht aus...


    Leider finde ich unter der Bezeichnung keine Infos im Netz... kein Handbuch oder Bild oder irgendwas... der Originalkarton steht hier und da hab ichs abgeschrieben...

    Angeworfen und läuft. Ker gibt der ne Strahlungswärme ab... echt angenehmt... und das kleine "tocktocktock"-Wummern der Flamme ist auch ganz nett....


    Ich habe aber eine Frage zum Transport... der wird ja eine gewisse Menge Petroleum ausserhalb des Tanks schlucken, so wie der beim ersten Tankaufsetzen gekluckert hat.... kann man den ohne Probleme "leerbrennen" oder sonstwie entleeren?
    Scheint ein Glasfaserdocht zu sein...

    Ich würde jetzt folgender Maßen vorgehen:


    1) Tank befüllen und ein paar Minuten ruhen lassen zur Dochttränkung.


    2) Batterien einsetzen (ist schon erfolgt)


    3) Beide Hebel nach unten drücken und schauen ob der brennt.


    4) Die Strahlwärme geniessen.



    Für was ist an dem Radiatorkorb die kleine Halteknauf-Spirale? Kann man durch die Drehung des Korbes noch irgendwas regulieren?

    Moin Jungs!


    Ich konnte für einen braunen Schein einen braunen Petrolofen in NEU bekommen. Das Ding ist wie die Zibroteile.
    Allerdings fehlt mir die Bedienungsanleitung dazu....


    Hinten kommen 2 D-Zellen rein, ich vermute für den el. Zünder den ich glaube entdeckt zu haben.
    Im Internet findet sich leider nichts.
    Der Ofen hat vorne einen Knopf, damit geht der Docht wieder runter (ich vermute zum ausmachen) und einen Doppelhebel. Der untere von beiden drückt den Docht hoch, der zweite beim Runterdrücken einen kleinen Glühdraht an den Docht zum entzünden.


    Regelbar scheint der nicht zu sein, frei nach dem Motto: Es gibt nur ein Gas -> VOLLGAS!


    Bilder stelle ich noch ein.


    Hat jemand das Handbuch dazu oder ein paar Tips bzw was man beachten muss?

    Hallo,


    ich bastel mir hier grade aus Draht einen Halter für einen Lampenschirm für einen alten, kleinen Kosmosbrenner der noch meinem Opa gehörte.
    Habt ihr nicht Lust eure Eigenbauten und evtl. sogar die "Originale" die euch Inspiration gegeben haben hier reinzustellen zum Nachbauen?


    Grüße


    Sebastian