Beiträge von Feanor

    Moin Dieter,


    zum rumliegen ist es aber dann irgendwie auch zu schade, oder ;).


    Nein ernsthaft, ich habe mir auch überlegt ob ich die Lampe auseinander nehmen soll, dies ist mir aber aus zwei Gründen nicht sooo schwer gefallen:


    1.) Hatte schon jemand vor mir am Bassin herumgepfuscht (wörtlich) und dabei unfunktionell gemacht.


    2.) Fehlen nun wichtige Teile, wie zum Beispiel der Brenner, womit ich nicht hoffen kann die Lampe wieder zum Laufen zu bringen. Darüber hinaus werden Moderator Brenner, genau wie auch die Gehäuse samt Federn etc. sehr selten separat angeboten, so dass man es auch schlecht nachkaufen könnte.


    So wie ich es jetzt sehe, hat jeder von uns Teile welche zusammen eine komplette Lampe ergeben könnten, jedes für sich allein sind's wie die die zwei Königskinder. Ich hatte Dich so verstanden das Du deine Lampe wieder aufbauen wolltest!?


    Viele Grüße

    Kevin

    Hallo Dieter,


    ich hatte vor kurzem in der Tauschbörse ein Gefäß einer alten Moderatorlampe angeboten, damals hat niemand "Hier" geschrieen: 22784-biete-lampenbassin-für-14-brenner-moderateur?


    Jetzt habe ich mal den Boden aufgelötet. Die Öldose hat einen Durchmesser von 94 mm und eine Höhe von 16 cm. Im Inneren kam das Pumpenleder sowie die Zahnstange, der Lederkolben sowie das untere Teleskoprohr zum Vorschein. Alles sehr verharzt/verölt aber in einem guten Zustand. Den Lederkolben wirst Du wohl ersetzen müssen der Rest sieht aber noch gut aus. Ich packe die Bilder mal ran.


    Viele Grüße


    Kevin

    Hallo Andreas,


    eine sehr hübsche Lampe :)! Eine doofe Frage: Wozu dient der dicke Draht welcher seitwärts oben in den Vergaser geführt wird? Zum Vorwärmen, Bedienung der Nadel? Ich kenne sowas weder von von PX, Tilley oder MEWA.


    Vielen Dank und Grüße


    Kevin

    Hallo Beisammen,


    vielen Dank für das reichliche Lob :) von eurer Seite, ich bin richtig platt!


    Um das ein wenig zu dämpfen: Vielleicht habe ich das etwas zu großspurig dargestellt, so komplex ist die Materie gar nicht. Man benötigt etwas Zeit und eben vor allem eine gute Anleitung. Ich denke eine PX ist ähnlich komplex mit den vielen Dichtungen Ventilen, Düsen und Einstellungen. Außerdem, wenn ich hier manchmal sehe, was die Leute alles reparieren, modifizieren oder Ersatzteile selbst aus Messing drehen (nicht wahr Karsten?) dann bin ich mindestens genau so platt. Da hatte ich den Vorteil das die Lampe wirklich komplett war und nur die Ledermanschette und die Stopfdichtung ersetzt werden mussten. Trotzdem, Danke, nocheinmal :)


    Die Lampe werde ich demnächst sicher noch häufiger in Betrieb nehmen auch weil noch verschiedene Experimente damit anstehen, z.B. wie Karsten meinte verschiedene Ölsorten zu testen wie z.B. Rapsöl. Rapsöl ist etwas viskoser und hat darüber hinaus eine etwas höhere Zündfähigkeit. Beides könnte sich in der Weise auswirken, dass die Entspannung der Feder etwas langsamer abläuft und es weiterhin zu weniger starken Verkokungen am Docht kommt. Letztere sind nämlich recht stark. Nach fünf Stunden Betrieb platzen die oberen 3 mm Docht regelrecht ringförmig ab und sind fest verkokt. Das ist so noch nicht befriedigend. Da der Verschleis ja recht hoch ist, werde ich mal nach NOS Originaldochten mit 1,4 cm Innendurchmesser Ausschau halten. So etwas schwimmt manchmal in der Bucht :).


    Viele Grüße


    Kevin

    Ich wusste das noch was wegen meiner Sandalen kommt :). Muss ich euch recht geben, bin da leider kein Vorbild. Jetzt aber weiter im Text.
    Das Ganze hat also hübsch abgedichtet (nach einem vorherigen Fehlschlag mit einem welligen Leder).
    Nun habe ich freilich die Lampenhülle (Messing) und alle Teile ordentlich gesäubert sowie ein Bodenleder fixiert. Letzteres wird kreisrund mittels zweier gelöteter Krallen fixiert und verhindert das der Moderator und das unterer Teleskoprohr hart aufsetzt.
    Der Zusammenbau erfolgte in umgekehrter Weise. Zunächst mit einem Stempel die Feder mit der Ledermanschette im Tubus hochgedrückt. Danach (unter Druck) den Brenner aufgesetzt und schnell die Zahnstange eingefädelt. Damit kann die Manschette nun hochgezogen und fixiert werden. Zuvor muss noch der Mantel in der richtigen Reihenfolge aufgesetzt werden. Diese erschließt sich dem der ihn vorher auseinandergebaut hat :). Danach kann das Bodenblech fixiert werden (wieder löten). Wichtig ist das der Kolben dabei bis zum Anschlag hochgezogen ist, da durch die entstehenden Temperaturen sonst das Leder beschädigt wird.
    Danach kann der Brenner wieder befestigt werden. Da ich mir nicht ganz sicher war ob es dieses Mal funktionieren würde (hatte vorher schon einen Durchlauf) habe ich dies nur mit Wachs statt mit Lot gemacht. Das ist zumindest fest genug um die Lampe am Brenner hoch zu heben (nicht empfohlen) und ich laufe dabei nicht Gefahr diverse Teile des Brenners loszulöten. Die Haltenasen habe ich ebenfalls nicht zurück gebogen, da man die Teile sonst irgendwann in der Hand hat.
    Nun war die Lampe erst mal komplett. Und ich habe knapp 700 ml Sonnenblumenöl in den oberen Trichter eingefüllt (bis Unterkante-Oberkante). Einen Verschluss braucht es nicht. Durch den hohen Siedepunkt von pflanzl. Öl und die konstruktionsbedingt, geringe Erwärmung des Bassins, verdampft es praktisch nicht. Und riecht natürlich auch nicht :). Jetzt habe ich die Lampe aufgezogen und tatsächlich der Aufzug blieb praktisch stehen. Ein Zeichen dafür, dass die Dichtung funktioniert. Nach ca. 5 min kam das Öl oben am Docht an und schwappte über. Überlaufendes Öl ist kein Problem und wird über ein trickreiches Kanalsystem zurück in das Bassin geführt wird. Ein Aufzug hält ca. 5 h.
    Nun wird der Docht ca. 1/2 Zoll herausgedreht und entzündet. Das dauert etwas länger als bei Petroleum. Danach habe ich schnell den Zylinder aufgesetzt und das Licht ausgemacht. Herrlich! Die Flamme ist der eines Kosmosbrenners zum Verwechseln ähnlich, riecht aber praktisch kaum und wenn dann ein wenig nach Pommes :). Die Helligkeit des 10 linigen Brenners beträgt ungefähr 10 Kerzen und läuft wie gesagt mit regenerativen Energien, also Raps- oder Sonnenblumenöl. Ich würde kein Petroleum einfüllen, da die Viskosität anders ist und damit der Aufzug weniger lang hält. Außerdem erübrigen sich damit die Vorzüge einer Lampe die sonst mit pflanzl. Ölen betrieben wird.


    Mein besonderer Dank, gilt an dieser Stelle noch einmal Lothar Spaniol, ohne dessen ausführliche Arbeiten und hervorragende Dokumentation die Restauration dieser Lampe nicht möglich gewesen wäre!


    Viele Grüße


    Kevin

    Weiter geht es.


    Das eigentliche Problem war aber die Ledermanschette. Um dort heranzukommen musste ich den Boden der Lampe auflöten, problematisch ist das darin alles unter Spannung steht. Daher habe ich die Manschette ganz nach oben gezogen und im Schraubstock fixiert. Danach ging es ganz gut. Die Manschette war noch einigermaßen weich aber schon rissig und damit entschloss ich mich sie zu ersetzen. Damit gingen die Probleme los. Ich will nicht alle Fehlschläge dokumentieren nur soviel: Schnell machen, geht nicht. Man benötigt eine Form die ca. 2-3 mm weniger Innendurchmesser als der Innenzylinder der Lampe hat. Dieser hatte 86 mm, zum Glück gibt es entsprechende Rundbohrer mit 86 mm. Ein entsprechendes Stück Holz genommen und gebohrt. Blöd war das der Durchmesser des Loches ca. 87 mm war ich brauchte etwa 83-84 mm. Also habe ich mir 2 Streifen aus Weißblech geschnitten und eingepasst bis ich den Durchmesser hatte (im Bild ist nur einer eingelegt). Zuvor hatte ich das Loch und den Bohrkern natürlich geglättet und geschliffen.
    Danach habe ich Wasser auf ca. 100 °C gebracht (Wasserkocher reicht) und ein zuvor geschnittenes Stück Leder darin ca. 45 Sekunden eingelegt. Das Leder wurde nun schnell (<15 s) in die Form gepresst. Die Form hatte ich vorher etwas geschmiert damit es besser flutscht. Dennoch braucht es reichlich Kraft wenn es funktionieren soll. Das Lederstück muss stark gepresst werden und es dürfen keine Wellen entstehen. Es muss kreisrund werden. Das Ganze habe ich verpresst abkühlen lassen und dann über (nicht auf) der Heizung in der Form trockenen lassen (über Nacht). Danach aus der Form genommen wieder 3 Stunden trocknen lassen, fertig. Lothar Spaniol hat dann beschrieben das die Dichtlippe des Leders abgeschrägt werden muss. Dies habe ich an einem Schleifstein gemacht, bis das Leder von 3 auf 1 mm an der Spitze verjüngt wurde. Wie das Ganze dann im eingebauten Zustand aussieht, ist im letzten Bild dargestellt. Es dichtet perfekt :).

    Hallo Beisammen,


    vor einiger Zeit konnte ich einen recht guten Fang in der Bucht machen. Eine vollständige Moderateur Lampe in optisch recht ansprechendem Zustand. Siehe Bild 1.
    Die Lampe kam zu mir und der äußere Zustand bestätigte sich, etwas oxidiert und mit altem Öl versifft aber sonst ganz gut. Der Aufzug klemmt leider etwas, war aber noch beweglich, der Dochttrieb nicht.
    Nun wusste ich nicht wie die Lampe auseinander zu bringen war. Bei meiner Recherche bin ich dann auf die Seiten, des verstorbenen, Lothar Spaniol gestoßen, der wirklich großartige Arbeit geleistet und unglaublich viel dokumentiert hat. Daher gebührt mein Dank, posthum, vor allem Ihm und seinen Beschreibungen.
    Ich wusste nämlich zunächst nicht wie die Lampe auseinander zu bekommen sei. So wie die Hülle der Lampe aufgebaut war musste jedoch zunächst der Brenner runter. Dieser war leider nicht nur eingeschraubt oder gesteckt, sondern mit zwei Haltenasen fixiert und zusätzlich verlötet. Das wusste ich aber erst nachdem ich allen Mut zusammengenommen habe und den Brenner erhitzt und mit etwas Gewalt herausgezogen hatte.
    Die ersten Bilder zeigen die Lampe beim Kauf und die folgenden den herausgezogenen Brenner vor dem Einbau.
    Den Brenner hatte es durch das Herauslöten etwas zerlegt (weil auch nur gelötet). Ich habe Ihn grob gereinigt und etwas entrostet und wieder zusammengelötet. Das obere Teleskoprohr benötigte eine neue Lederstopfung die ich mit 2 K Kleber fixiert habe. Hautleim hätte es sicher auch getan. Die Stopfung sieht man auf Bild 2 links (Brenner von unten).
    Den Dochtrieb habe ich durch zweiwöchiges Einlegen in Sonnenblumenöl wieder gangbar bekommen. Der Originaldocht war noch zu ca. 7 cm erhalten (80%). Interessant ist übrigens der einfache Dochtwechsel dieser Lampen. Der Docht wird ganz hoch geschraubt, dabei kommen zwei Haltekrallen zum Vorschein, die sich öffnen. Der alte Docht wird herausgenommen, der neue oben hineingesteckt und heruntergedreht. Das war es. Kein Gematscher im Petroleum. Dieses System ist sehr ähnlich wie bei den Sonnenbrennern der Firma Ditmar, die in ihrer Geschichte ebenfalls Moderateur lampen hergestellt hat. Ich denke daher kommt die eigentliche Idee des Saugdocht/Branddocht Systems.
    Der Docht ist sehr dünn und leicht beweglich, klar es müssen ja keine großen Massen bewegt werden.

    Hallo Oli,


    herrliche Teile, sehr schön :)! Ich war mir sicher die Regenrativ Blitz Lampen schon mal im Goldberg gesehen zu haben, bin aber jetzt nicht fündig geworden.


    Sag mal wie hoch sitzt eigentlich die Brandscheibe über dem äußeren Brennerrand. Kannst du die BS mal von unten fotografieren?


    Vielen Dank und Grüße


    Kevin

    Hallo Beisammen,


    offenbar gibt es wieder Erwarten mit meinem Server ein kleines Problem. Ich kann nur recht kleine Dateien hochladen danach bricht das Ganze ab. Nach dem was ich darüber in Erfahrung bringen konnte liegt das wohl am USB Speicher, da muss ich mich noch einmal um die korrekte Formatierung kümmern. Kann ich leider erst ab Montag. Bis dahin können aber alle Teilnehmer bereits ihre Verzeichnisse hochladen, die Dateien sind ja recht klein.


    Bezüglich der Einwände mit der Dateigröße, werde ich den Speicher noch etwas erweitern. Doch eine Sache gibt es zu bedenken: Man kann bereits sehr gute Bilder mit einer durchschnittlichen Kamera machen, welche Dateigrößen von 5 Mb erzeugt. Bitte bedenkt, dass ihr die Dateien auch hochladen müsst. Die meisten Leute haben nur einen Upload von 60 bis 100 kbyte, dauert der Upload ca. 10 -15 min. Darüber hinaus gehe ich davon aus das die Bilder am Ende eine Größe von im Schnitt ca. 10x10 cm haben werden. Es ist die Frage ob es tatsächlich lohnt, Bilder mit derartiger Auflösung hoch zu laden, wenn es bei der Endgröße nicht weiter auffällt, dass das Bild zuvor nur 3 MB groß war!?


    Sicher kann ich mit einem 50 MB Tiff, rein von der Bildbearbeitung mehr anstellen, als mit einem 5 MB JPEG aber da braucht man auch die richtige Hardware. Wenn ich mit GIMP ein Bild von 50 MB und mehr freistellen möchte, brauche ich ja fast einen Mainframe-Rechner :).


    Viele Grüße


    Kevin

    Hallo Peter,


    das kann denke ich passieren wenn der Grilli leicht flüchtige Bestandteile hat. Ich hatte da mal welchen, der hatte einen ziemlich aetherischen Geruch. Das ganze hat sich dann offenbart als ich das Zeug in der Schale Anzünden konnte, wie Benzin. Es hatte offenbar einen Flammpunkt von ca. 20 °C (R.T.). Vielleicht ist das bei Dir ähnlich gewesen.
    Ansonsten müsste die FH bei ungefähr 70 °C Bassintemperatur gelaufen sein, scheint mir zu viel.


    Viele Grüße


    Kevin

    Hallo Peter,


    die Tabelle dient erst einmal nur dazu, die Arbeit zu verteilen, um zu schauen wer welchen Brenner einbringt.


    Die Erstellung des Kataloges hätte ich in Richtung Word --> PDF gedacht. Zur Not auch als Powerpoint da sich dann Grafiken einfacher einfügen lassen.


    Wie kommt es zu den 50 MB Seiten, versuchst du den Originalkatalog ein zu scannen?


    Viele Grüße


    Kevin

    Hallo Beisammen,


    heute bin ich leider nicht ganz fertig geworden, zu viel zu organisieren vor Silvester.


    Ich habe jetzt zu Hause einen FTP Server angelegt. Morgen bekommt Ihr alle die Adresse sowie euer Kennwort, dann kann es los gehen.


    Bis dann muss ich noch die Benutzerkonten und Rechte anlegen. Jeder soll in allen Verzeichnissen lesen aber nur in seinem Verzeichnis lesen und schreiben können.


    Viele Grüße


    Kevn

    Hallo Beisammen,


    super dann sind ja doch schon einige Mitstreiter gefunden. Sicherlich sollte das Ganze auch etwas an Eigendynamik gewinnen und mit der Zahl der vervollständigten Brenner, wird sich der ein oder andere bestimmt noch zur Mitarbeit überreden lassen. Doch eines nach dem anderen.
    Zu den Fragen:


    1.) Brenner welche nicht im Goldberg sind, aber dennoch deutschen Ursprunges, würde ich in Anhänge packen. Entweder direkt zu den jeweiligen Herstellern oder am Ende nach Herstellern sortiert.


    2.) Ja es ist ein riesiges Projekt :) aber ich sehe das auch etwas langfristiger, es muss nicht innerhalb von 3 Monaten stehen. und kann auch kontinuierlich wachsen. Ich habe hier das Buch von Anton Kaim mit 215 Seiten das ist ca. 1,2 cm stark; auch da geht noch was.


    3.) Den eigentlichen Druck sehe ich zunächst auch erst mal nicht als Dringlichstes an. Wichtiger fände ich, dass die PDF entsprechend den Teilnehmern verfügbar ist. Eine Drucklegung sollte je nach Grad der Vollständigkeit angestrebt werden, wenn dies dann alle zusammen anpacken wird es umso günstiger.


    4.) Brenner, welche nicht mehr auffindbar sind können ggf. aus dem Original Katalog entnommen werden. Bin mir aber noch nicht sicher wie das dann ausschaut.


    5.) Bezüglich der Präsentation der Brenner würde ich mich auf den knappen Stil des Goldbergs reduzieren. Einfach weil eine Projektion in allen Richtungen vielleicht den Rahmen sprengen würde.


    6.) Brennerfragmente sollten nur dann in den Katalog aufgenommen werden, wenn keine andere Abbildung verfügbar ist.


    Ich werde morgen einen Drop Box Account anlegen und meine Datei (*.xls oder *ods) mit den mir zur Verfügung stehenden Brennern hochladen. Wer gern mitmachen möchte, den bitte ich die Dummy Datei ebenfalls mit Leben zu füllen und hoch zu laden. Damit wir nicht fünf mal z.B. den "Skonea Brenner" von Carl Holy haben und damit nicht einer 150 Brenner fotografieren muss, sollten wir dann abstimmen, wer welche Bilder macht.


    Da wir noch ganz am Anfang stehen, bitte ich euch selbstverständlich um Vorschläge um das Vorgehen weiter festzustecken :).


    Viele Grüße


    Kevin

    Hallo Beisammen,


    seit einiger Zeit schwirrt mir ein Gedanke durch den Kopf: Für die meisten Sammler ist der Goldberg Die Referenz schlechthin, wenn es um historische Geleuchte geht. Leider gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr allzu viele Exemplare und die, die eines besitzen geben es wohl nicht her (verständlich). Im Netz ist eine Version verfügbar welchen vielen hier dienlich sein dürfte, meinen ehrlichen Dank an den Herausgeber. Leider ist die Qualität nicht überragend und so manches Detail geht verloren. Daher hatte ich überlegt den Goldberg neu aufzulegen und zwar mit Fotos von Originalen welche die Sammler hier in Ihren Regalen stehen haben. Ich selbst verfüge über eine hübsche Sammlung, natürlich bildet sie aber nur einen Bruchteil des Goldberg ab. Freilich wird man sich schwer tun alle Lampen beisammen zu bekommen aber es wäre schön wenn man einen Großteil davon, original abbilden könnte. Freilich würde das Buch jedem Teilnehmer zur freien Verfügung stehen, ein Verleger für einen hochwertigen Reprint würde sich sicherlich auch finden.
    Jetzt die Frage: Wie ist die Bereitschaft Daten und Bilder zur Verfügung zu stellen? Ich würde demnächst eine Liste aller mir zur Verfügung stehenden Brenner veröffentlichen um einen Anfang zu machen. Wie findet ihr die Idee?


    Viele Grüße


    Kevin