Nur mal zur Ergänzung...
Wenn Du nicht alles bis auf Hochglanz reinigen musst,
kannst Du die Teile auch zusammen lassen.
Ich habe auch nur einen der beiden Innenmäntel zerlegt.
Weil es leicht ging.
Der Andere wollte aber partout nicht.
Aber bevor ich was kaputt mache, lass´ich das lieber so.
Ordentlich gereinigt und gut!
Gruß Ulf
Moin!
@ TE: Glückwunsch zur Infektion! 
Mit dem Baujahr liegen die Kollegen schon ganz richtig.
Du wirst sicher im Tankboden eine Ritzung finden.
Der Innenmantel ist genau original so.
Ich habe da auch zwei Stück von.
Das Blech erschließt sich mir auch nicht, ich denke, es war noch eine Art Hitzeschild.
Apropos Hitzeschild.
Der Innenmantel ist zerlegbar.
Wenn Du Brenner und Mischkammer abhast, siehst Du eine Mutter in dem unteren Hitzeschild sitzen.
Wie schon geschrieben, geht die am besten mit einer großen Stecknuss ab.
Wie gesagt, ich habe ein Pärchen diesen Alters.
Beide leuchten wieder absolut einwandfrei.
Gruß Ulf
.
Na mal langsam.
Das stützt sich zu Hälfte auf Kombination.
Der gute Mann hat leider alles an Ersatzteilen kurz nach der Wende entsorgt.
War ja auch nur noch Ballast.
Aber Mewas zum Basteln und kombinieren habe ich schon etliche gehabt.
Das meiste ist aber schon lange wieder fort, weil ich Mewa/HASAG eigentlich nicht so mag.
Gruß Ulf
Moin!
Restbestände würde ich das nicht nennen.
Schließlich wurde ja aktiv produziert.
Die Konstruktion war ein Restbestand.
Kurz nach dem Krieg fielen die geprägten Logos weg und der Deckel wurde grün.
Später (schätzungsweise 1955-58 ) wurde der Deckel am Tragegestell weg gelassen und das Vergaseroberteil von HASAG-Tonne auf gerade geändert.
Kurze Zeit später (unbekannt, schätzungsweise zur Halbzeit zwischen 1960 und 70) wurde das gelochte Glas eingeführt und die Lampe auf Normgewinde gebracht.
Ein ehemaliger Vertragspartner von BAT hat mir gesagt, dass er die 270er von etwa 1970 bis Anfang der 80er unter dem Ladentisch ( 
) hatte.
Zwischendurch kamen immer wieder nicht einzuordnende kleinere Änderungen.
Seien es nun Pumpenknöpfe, Materialien oder sonstwas.
Offensichtlich wurden auch später noch "bessere" Lampen hergestellt, sicher für Genex.
Da gibt es welche mit komplett verzinntem Tank oder Kupfertank.
Bei diesen Teilen ist der gesamte Innenmantel und der Haubenring aus Messing.
Also aber insgesamt ist die Geschichte schwer nachzuvollziehen.
Die gesichertesten Aussagen, wie ich finde, kommen bei mir vom ehem. Vertriebspartner.
Gruß Ulf
Naja, ich habe das mit schwarz matt schon erfolgreich gemacht.
Das glänzte wie ein Judenei, aber der glänzende Klarlack hat nur 350 Grad.
Das wäre vielleicht ein K.O.-Kriterium.
Dafür würde eine zweite Schicht hitzefest Klarlack helfen.
Gruß Ulf
Moin Reinhard!
ZitatDa muß ich mich nach einer originalen langen dunkelblauen Petromaxpumpe umsehen
Sowas? 
Schönes Laternchen!
Was Du immer so alles ankaufstauftreibst... 
Guß Ulf
Au verflixt.
Wie kriegst Du das immer sooo blank alles?! 
Perfekt! 
Lass leuchten!
Nur nicht zu lange putzen!
LIIIIHIIICHTTTT 
Moin!
Dann ist ja klar.
Die 1200 ist eine Petroleumlampe!
Eine Ausnahme gibt es zwar, aber die ist selten.
Da hat die Lampe dann statt Entlüftungsschraube nur ein Überdruckventil.
Das hat nur die, wie gesagt, recht seltene Benzinversion.
Gruß Ulf
Hey, super!
Die Profis bekommen aber ein Handicap, oder?
Gruß Ulf
Hi!
Danke für die Tips erstmal.
Ich denke inzwischen auch, dass es an den Druckverhältnissen im Zelt liegen müsste.
Habe jetzt bemerkt, dass, wenn die Zeltwand "flappt", die Flamme offensichtlich zurück gedrückt wird.
Das Schöne: einfaches Umdrehen der Anlage hilft!
Die Druckminderer wollte ich schon tauschen und testen, leider hat der Wagen 50 und das Heizdingen 30 mBar.
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Heizer früher zuverlässiger waren, mit dem höheren Druck.?
Wir hatten dieTeile schon auf Baustellen, da gibt es sicher mehr Luftzug und diese Probleme kenn´ ich von früher nicht.
Aber Plunder isses auch, das darf doch nicht passieren?
Um ein Haar hätte ich das ganze Alugehäuse verschmolzen. 
Gruß Ulf
Moin Gemeinde!
Ich bin gerade mal wieder am campen und da es abends schon mal recht frisch ist,
heize ich gern mal mit so einem katalytischen Gasheizer, der oben auf die Flasche kommt, durch.
Neuerdings zickt der aber und es macht das typische Flammrückschlaggeräusch.
Das Gas brennt dann direkt an der Düse und will das Gehäuse schmelzen.
Ich kann nicht ausmachen, was der Auslöser ist, zeitweise geht das einwandfrei,
zeitweise immer wieder Rückschläge.
Woran kann das liegen?
Gruß Ulf
Moin!
Also manch alte Amilampe ploppt fünf bis fünfzehn Mal...
Besonders die Hängenden Kamplite...
Einen Socken konnte ich damit noch nicht killen. 
Hey, Reinhard!
DAS sind die Lampen, die in eine ordentliche Sammlung gehören!
Ich hatte auch schon ein paar davon, die hatten alle kein Typenschild.
Das war offensichtlich Luxus, wozu auch, bis zum Krieg standen ja alle Infos auf dem Tank!
Vielleicht war ja auch nie eins dran...?
Aber ansonsten...
Gruß Ulf
Achso: Die Dichtungen sind bis heute identisch!
Wenn aber alles sauber im Tank ist... Wozu dann das Unterteil ausbauen?
Außerdem wird es langsam an der Zeit, daß ich noch so ein paar Sachen
aus meinem Bestand aufarbeite, bevor ich den Überblick verliere,
was noch alles zu tun ist ...
.......
Das kommt mir sehr sehr bekannt vor!
Och ja, so ein paar gibt es schon noch davon..
Moin Thomas!
Leider kann ich Dir das genaue Maß, wieviel ich abgeschnitten habe auch nicht mehr sagen.
Ein knapper cm.?
Guck´ mal hier in das Bild, vielleicht hilt das.
Das war die absolute Kotzgrenze, nur noch durch das einbördeln wieder zum brennen zu überreden.
Gruß Ulf
