Beiträge von HerosBerlin10

    Vorher musst du die Bretter aber noch 5 mal um die eigene Achse drehen und dann kräftig mit einem Eisenrohr draufschlagen, damit die negative Energie abfällt!


    Mal im Ernst. Hierbei wird es sich entweder um irgendein Tropenholz handeln, damit die Kiste nicht beim ersten Kontakt mit Wasser zur privaten Pilzzucht wird. Oder es ist etwas aus dem Bereich Esche/Espe/Ulme, zu mindest sieht die Textur in der Ferndiagnose so aus.

    Wie lauten denn die DIN Normen?
    Das kann mit dem Herstellungsverfahren und den gewählten Passtoleranzen zusammenhängen.
    Es gibt im Gesenk geschmiedete und nach dem Räumverfahren spanend hergestellte Schlüssel.
    Sie werden entweder mit eng tolerierter oder mit weit tolerierter Schlüsselweite hergestellt.
    Mit freundlichem Gruß
    Leonard

    Eigentlich hat Grillanzünder einen niedriegeren Siedepunkt als Petroleum .
    Grillanzünder sind Abfalldestillate, die entaromatisiert und gebleicht werden. Sie sind meiner Meinung nach zwischen Schwerbenzin und Kerosin anzusiedeln (sortenabhängig). Petroleum hat einen etwas höheren Siedepunkt und wird je nach Zusammensetzung auch als Kerosin (Leichtpetroleum) bezeichnet.


    Ich habe den Eindruck, dass sich der Grillanzünder auf Grund des niedrigeren Siedepunktes im Vergaser schlagartig ausdehnt, also verdampft, und dann teilweise in Richtung Tank zurückdrückt. Das Selbe kann man bei der Spiritusschale mit Röhrchen beobachten. Wenn eine gewisse Menge Spiritus heiß genug ist, verdampft er schlagartig und erzeugt eine kleine Stichflamme.


    Meine Lampen pulsieren leider auch bei Betrieb mit Grillanzünder. Ich habe das Reduzieren können, in dem ich dem Grillanzünder entweder 40% Petroleum oder 10-20% DK beigemischt habe. Somit wird der Anteil der leicht entzündlichen Bestandteile heruntergesetzt und eine gleichmäßigere Gasbildung erreicht.
    Mit freundlichem Gruß
    Leonard

    Wenn du den Kocher reinigst, solltest du die Stopfung in der horizontalen Kraftstoffleitung nur im Freien entfernen. Diese besteht in den meisten Fällen noch aus einem Asbestdocht.
    Mit freundlichem Gruß
    Leonard

    Hallo Freunde der Kleinküchen,
    ich kann jetzt auch einen Schlauch anbieten, der nach den aktuell gültigen Normen für benzinfeste Kraftstoffzuleitungen gefertigt wurde.
    Es handelt sich um einen 70 cm langen Stahldrahtpanzerschlauch mit Kugelnippelanschlüssen ohne O-Ringdichtung auf beiden Seiten. Auf einer Seite ist der Anschluss um 90° abgewinkelt.
    Der Preis wird bei rund 19,00€ inklusive Mwst. liegen.
    Über einen längeren Schlauch lässt sich verhandeln.
    Die Fertigung ist jedoch erst wieder Anfang August möglich, da die Firma jetzt Betriebsurlaub hat.
    Wer also einen neuen Schlauch benötigt, möge mir bitte eine PN schicken.


    Der Fairness halber bitte auch das Angebot von Klausi beachten.


    Das Foto zeit den alten schlauch mit den großen Hydraulikverbindungen und den neuen mit dem abgewinkelten Anschluss.

    Nabedn Allerseits,
    ich habe jetzt eine halbe Stunde mit der Suchfunktion zugebracht, bisher aber leider kein brauchbares Ergebnis gefunden.
    Es handelt sich um ein Sortiment von Gläsern, welches ich ergattern konnte. Da sind einige bei, die ich nicht wirklich zuordnen kann.
    Zu den ersten zwei Bildern:
    Das linke Glas besteht anscheinend aus zwei Glasschichten, außen dunkelrot durchgefärbt und innen in einem Beigeton milchig-trüb eingefärbt. Könnte das zu einer ASA 682 gehören?
    Die restlichen drei sind von links:
    Jena'er emailliert? Beschriftung auf Farbe
    Jena'er getaucht oder gespritzt? Beschriftung unter Frabe
    Schott Suprax gespritzt? Beschriftung unter Farbe


    Dann habe ich noch Klargläser. Da sind welche ohne Namen aber mit sauberen Schnittkannten bei. Vielleicht DDR-Produktion?
    Und dann noch ein Glas mit der Aufschrift "Cristal". (Bild mache ich morgen)
    Hier im Forum wurden "Cristal"-Gläser mal im Zusammenhang mit der BAT Batola-Tombak erwähnt.
    Wenn ich keinen Sehfehler habe, dann steckt hier klick mich in der Rhewum-Kiste auch ein "Cristal"-Glas drin.
    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
    Mit bestem Dank
    Leonard

    Anscheinend wurde die Versorgungsnummer bei den unterschiedlichen Ausführungen beibehalten. Meine hat nicht die große Sturmhaube.


    Ist das Glas bei dir nur zum Teil beschichtet?
    Ich habe Glaseinsätze, die sind komplett beschichtet und es gibt welche, die sind an den Rändern durchsichtig.
    Sind die vollständig beschichteten älter als die mit Teilbeschichtung? Die Verarbeitung erscheint mir zumindest sauberer.
    Mit freundlichem Gruß

    Mahlezit,
    ich habe meine BW und ZS Transportkisten auch nur nach StAN bestückt, soweit die Teile noch verfügbar waren. Meiner Meinung nach sollte man die Transportkisten nicht durch selbstgefertigte Halter verschandeln. Diese ehrwürdigen Blecherzeugnisse mussten 30 Jahre oder mehr in einem Materiallager der Bundeswehr ertragen. :respekt:
    Da kann doch dann nicht einfach ein Bastler dahergelaufen kommen und irgendwelche handgefertigten Teile einbauen. Und dann womöglich noch mit Popnieten in der Außenwand befestigen. :pfui:
    Und wenn die Teile nicht im gleichen Farbton die Kiste mit ihrer Anwesenheit belästigen, sieht das sowieso nicht aus.
    Meine 500er BW-Geniol wohnt jetzt endlich artgerecht in einer unverbauten BW-Transportkiste.
    Ich finde die Munitionskisten für das Zubehör ganz gut. Mit ein wenig Polsterfilz ausgelegt klappern sie auch nicht mehr.

    Ein Strohhalm hat doch keinen Stil. ;-)
    Ich habe mir aus verzinktem Draht einen Haken gebogen.
    Dann habe ich mittels Messbecher immer 100ml in den Tank gekippt und jedes Mal den Stand am Haken abgelesen. An der Stelle dann mit der Eisensäge eine kleine Kerbe gemacht.
    Somit kann ich relativ genau feststellen, wieviele Milliliter Petroleum im Tank sind und wieviel ich aufkippen muss, damit ich 1 Liter nicht überschreite.
    Bei Gelegenheit mache ich mal ein Foto.

    Diesen Kanistertyp gibt es anscheinend schon recht lange. Die 5 Ltr. Kanister aus Wehrmachtzeiten haben diese zweite Öffnung zum Entlüften. Die wurden aber hauptsächlich für Öl benutzt. Findet man immer wieder mal auf der Seite eines großen Onlineauktionshauses und auch in amerikanischen WH-Foren.
    Später gab es sie dann auch beim Luftschutzhilfsdienst als Petroleumkanister, zu mindest lässt die Farbe der Lackierung darauf schließen.
    Aber es muss dazu auch noch einen Ausgießstutzen gegeben haben. Das ist sonst eine ziemliche Sauerei.
    Mit freundlichem Gruß
    Leonard

    Ich habe in meiner PX 829 seit einem Jahr einen Petromax-Socken drauf. Der hat, in einer BW-Transportkiste gelagert, schon diverse Autofahrten auf befestigten Straßen, Holzstaub in der Verbrennungsluft und Betrieb bei tiefen Temperaturen ausgehalten und ca. 15 Liter Grillanzünder in Licht und Wärme umgesetzt.
    Der sieht immer noch aus wie eine Eins.
    Gruß
    Leonard

    Ja, du hättest die mal vorher sehen sollen.
    Dank Aceton-Spülung ist der Tank jetzt auch von innen schön sauber.
    Ich habe mir jetzt mal zwei Flaschen in der Drogerie meines Vertrauens gekauft, je 250ml 1,85€. Damit ersparrt man sich eine ganze Menge Arbeit mit Küchenschwamm und Backofenreiniger, um auch die Kruste auf dem Tank abzubekommen.
    Zu mal der Backofenreiniger den Lack anlöst. Das war eine Gratwanderung. Aber bei der Tilley AL21 ist das eh nicht mehr aufgefallen ;-)


    Wie schon oft von anderen Forummitgliedern erwähnt, ist Aceton für die Grundreinigung bestens geeignet.
    Nur Rußflecken bekommt man damit nicht ab.
    Gruß
    Leonard

    Es ist zum Verzweifeln!
    Ich habe mir nun eine Geniol, matt, zugelegt und in der Kiste war auch noch der Uralt-Zweilochhalter, zylindrische Keramikform, mit vier original PX-Zweilochsocken von "Anno-schlag-mich-tot".
    Die Lampe habe ich grundgereinigt, die Dichtungen ersetzt und wollte sie jetzt in Betrieb nehmen.
    Ich habe hier schon gelesen, dass die zylindrische Form besser als die konische sei. Der Socken ist nur an der oberen Seite zu binden, unten wurde er schon vorgebunden.
    Mein Problem ist nun, dass ich den Socken nicht auf den Keramikkörper aufgezogen bekomme.
    Was mache ich falsch?
    Lässt sich das untere Ende noch leicht weiten?
    Es ist doch eigentlich im Sinne des Erfinders, dass man den Knoten nicht noch einmal öffnet.
    Mit freundlichem Gruß
    Leonard

    Guten Morgen,
    sagt mal wieviele Pralltelller-Epochen gibt es eigentlich? Im Forum habe ich leider keinen Thread dazu gefunden.
    Ich habe eine Geniol mit einem PX Prallteller, bei dem der Schriftzug erhaben ist.
    Es gibt doch eigentlich nur Prallteller:
    nach 2000 (ohne Schriftzug?)
    vor 2000 (mit kleinem Schriftzug)
    bis wann? mit erhabenem Schriftzug?
    Ein Foto stelle ich noch ein.
    MfG Leonard