Beiträge von Vampirkiller

    Jaja, das leidige Thema mit Düsennadel und Düse. Ich habe die Erfahrung gemacht, das man am besten die Nadel und die Düse abschraubt. Dann die Nadel in die Düse fallen lassen. Wenn dann die Nadel auf der Außenseite zu spüren ist, dann ist alles gut, wenn nicht, wird ein Ausrichten nicht zum gewünschten Ergebnis führen, da die Nadel irgendwo in der Innenseite der Düse hängen bleibt. Hier versuchen mit einem 2er Bohrer, den Grad vorsichtig in der Düse zu beseitigen, hilft im Regelfall immer.

    Wo wir gerade beim Auto sind,

    Wie viel Tote im Jahr durch Verkehrsunfälle?

    Sachgerechte Benutzung?

    Sorry, jetzt ist es für mich genug, hat nichts mehr mit dem Thema zu tuen.

    Lothar

    Ja genau aber diese kommen noch hinzu, nur mit dem Unterschied, das die bisherigen Verkehrstoten, durch Fehler, Falsch und Fehleinschätzung, usw. verursacht wurden, selten aber durch technische Defekte der Fahrzeuge, E-Mobile sind schon eine Gefahr für sich. Frag mal die Feuerwehr, wenn es darum geht, so ein Elektroschrott zu löschen (Bordspannung liegt bei 720 Volt). Habe auch noch nie gehört, gelesen, das ein Haus durch einen stehenden Verbrenner abgefackelt ist. Auch löscht die Feuerwehr keine Häuser, wenn diese Solarpanelen auf dem Dach haben, sie den gelinkten Bericht. Das schlimme ist dabei, dass alles wird Kritiklos hingenommen wird, es werden keine offene Diskussionen geführt.

    Hallo Christophe, hört sich gut an. Werde mich mal selbst nach meinem Urlaub daran versuchen. Hast du zufällig die Abmessungen (Weite oben und Unten, sowie dessen Höhe) des Glühmantels, ich habe leider keinen mehr, um Maß zu nehmen. Ich habe eine Idee, wie man das realisieren könnte. Für was gibt es Blumendraht. Werde Bilder machen, wenn es klappt.


    Roger

    Habe mal geschaut was das für ein Teil ist, sieht ja richtig putzig aus, als ich aber den Preis gesehen haben, ist mit tatsachlich mein Gebiss😁 aus dem Maul gefallen. Das so ein Stück rar ist, ist mir schon klar, aber dafür 2.550 Taler zu verlangen, zeugt von Größenwahn. Ist die aus reinem Silber oder vergoldet. Aber um deine Frage zu beantworten, ich denke du wirst nicht fündig.

    Sorry das glaube ich nicht, den das wäre ja fatal für alle Spülmaschinen, das würde es die Pumpem, Schläuche, usw. in kürzester Zeit killen. Ich habe das auch noch nie gehört, im Fernsehen gesehen oder im Netz gelesen.

    Das Glas blind wird, liegt nicht an der Chemie, sondern der mechanischen Beanspruchung wegen dem hohen Wasserdruck. Glas z.B. Ist säureresistent, einzig Flusssäure löst Glas auf, das kann es also nicht sein. Bei Messern besteht schon eher die Gefahr, wobei dann die Spülmaschine sich ja auch auflösen müsste. Bei gebrannten Ton dürfte das Reinigungsmittel von Spülmaschinen keine Probleme bereiten, nur in die Spülmaschine würde ich den Tonbrenner nicht tun.

    Habe den Ausdruck "abrasiven" gegoogelt, nein eine mechanische Beanspruchung dürfte nicht zu erwarten sein und chemisch passiert da auch nichts.

    Keramiken bestehen meist aus anorganischen Stoffen (also Metalle wie Aluminium-Oxid, Silicium, usw.) und werden chemisch nicht durch die Tabs angegriffen. Bei den Tonbrennern dürfte das größte Problem, die mechanische Beanspruchung (Druck, Zug, Erschütterung) sein.

    Wenn der Tonbrenner noch hohe Temperaturen verträgt (Spülmaschine 60°C, kochendes Wasser max. 100° C, Brenner im Einsatz, mehrere hundert °C), dann sollte das wirklich kein Problem sein, eine chemische Reaktion ist nicht zu erwarten, sonst dürfte man ja auch keine Keramik in die Spülmaschine tun. Ich hätte eher die Befürchtung, den Tonbrenner in die Spülmaschine zu legen, den bei dem Wasserdruck, den die Quirls erzeugen dürfte er eher schaden nehmen.

    Ja so ist es, aber durch Zuführung von Wärme wirkt das Zeug richtig heftig. Bevor ich einen Kaffeeautomaten hatte, habe ich nur so meine Thermoskanne von meiner Kaffeemaschine Reinigen können, was sich da immer am Kannenboden ansammelte war leider mechanisch nicht weg zubekommen. Tab rein, Kaffeemaschine gestartet und über Nacht stehen lassen, danach war sie blitz blank sauber, ohne scheuern und kratzen.

    Ultraschallbad ist natürlich Königsklasse! Wenn du selber keins hast gehst du zu einer Moppedreparaturbude, die haben sowas immer wegen den Vergasern.

    Für so kleine Sachen kannst du aber auch ein Ultraschallbad für Zähneputzen ausserhalb des Mundes nutzen. ;)

    Auch der Geschirrspüler funktioniert...

    Jetzt wo du es erwähnst, einfach einen Geschirrspülmaschinen Tab in einen Topf werfen, mit Wasser auffüllen und richtig schön köcheln lassen, das Teil sieht danach aus wie neu.

    Das war aber nicht meine Frage.! Dass man dem guten Stück übel mitgespielt hat, habe ich geradeso verstanden, ist ja schon eine Weile her. Ich wollte wissen, ob es jetzt, also danach schon gerichtet wurde, nachdem die Bilder geschossen wurden. Wenn nein, wird das nämlich nix.

    Na, bei Weichlot ist das Flussmittel nicht zwangsläufig enthalten. Bei Elektronik ja. Aber frage mal dein Klempner was er verwendet. Und was für Flussmittel auch. Damit wäre die Platine gleich kaputt. Was ich in dem Manometer vorfand, das war halt, was da zum Vorschein kam.

    Ein Klempner wird doch eher Hartlot (mir ist nicht bekannt, das da Flussmittel enthalten ist) verwenden. Für eine industrielle Fertigung nimmt man garantiert Weichlot mit integriertem Flussmittel, ganz besonders bei solch einem Teil, den Zeit ist Geld. Aus Erfahrung ist man mit dem Löten mind. fünf Mal schneller. Bis das Flussmittel aufgetragen ist, bin ich mit dem Löten durch, ganz zu schweigen vom Lötergebnis.

    Eine Frage hätte ich da noch, Seit wann gibt es dieses Modell HK150, wie auch immer. Ich denke das ist doch mehr ein Neuzeitliches Gerät, da kann man von ausgehen, dass solche Flussmittel, wie du sie beschreibst nicht mehr verwendet wurden. Bei Weichlot ist bereits das Flussmittel enthalten und das seit den frühen 70ziger Jahren und ich gehe sogar soweit, das gerade beim Manometer es nicht sehr sinnvoll gewesen wäre, die Paste das rein zu zimmern um die doch recht filigranen Teil miteinander zu verlöten, auch wären der Zeitaufwand und die daraus entstehenden Kosten für die Fertigung solcher Teile einfach zu hoch.