Beiträge von Armleuchter

    Hallo Ernst,


    das Mischrohr hat ja nur bleibende Eindrücke und noch kein Löchle.


    Da ich aber ein bewußt schönheitsliebender und pedantischer Mensch bin, dachte ich mal so fix - ich gleiche diesen Schandfleck aus.


    Wenn ich aber deshalb zum Schlosser meines Vetrauens gehen müßte, kann ich mir auch noch eins und noch eins - von diesen Röhrchen gönnen.


    Ich räume dieses Teil ganz einfach in die hinterste Ecke meiner Werkstatt und versuche zu vergessen.... :traurig:


    lg Armleuchter

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten und angeschlossener Kantone,


    nach zahlreichen Bastelaktionen hat mein Mischrohr Eindruckpunkte an der Stelle, wo die Schraube andrückt.
    Die Klemmschraube habe ich nun vorsorglich etwas angeschliffen.


    Ich habe zwar noch drei neue Mischrohre liegen, würde aber gerne den "Schaden" ausbessern.


    Könnte ich das mit normalen Weichlot löten? Mein kleiner Gasbrenner schafft den Schmelzpunkt von Messinghartlot nicht.


    Danke für die Antworten.


    lg Armleuchter

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten und angeschlossener Kantone,


    ich fahre im Sommer wieder nach Schweden.


    Es gibt dort herrlichste Antik-Läden.


    Ich bin zwar äußerst zufrieden mit meiner HK 500 in wunderschönstem Messing; nun stellt sich aber die Frage, was denne in Schweden so leuchtet oder geleuchtet hatte.


    Was wäre denn von da oben so mitzubringen; - so an alten Hochdruckleuchten? (eine bitte höchstens :applaudit:, wegen meiner :frau: )


    Normale Petro-Dochtlampen hatte ich im Dezember 2008 schon gesehen, da lag aber mein Interesse noch nicht auf den fauchend schmatzend aufblasbaren Lampen - und ich hatte schon eine Grubenlampe zu Hause.


    Gab es da eine eigene Produktion?


    Vielen Dank für die Antworten.


    lg, Armleuchter

    re Bernibox,


    meine Lampe läuft jetzt nach dem Schätzeisen mit Drücken zwischen ca. 1 bar bis ca. 3 bar ausgezeichnet. Unter einem bar tritt das flimmern aber wieder auf.


    Vorher mußte ich immer volle Pulle aufpumpen, daß das - bei mir leichte flacker-flimmern - nicht mehr sichtbar war.


    Am Vergaseroberteil hatte ich nichts geändert.


    Ich werde aber bei Gelegenheit mal ein Ersatzvergaseroberteil einbauen.
    Mal sehen, ob es danne wieder flimmert.


    Meine :frau: fragt mich aber immer, warum ich schon wieder einen neuen Strumpf aus der Kiste nehme, --> so nach dem Motto; - ich wechslel die Glühstrümpfe häufiger wie meine eigenen Socken. :applaudit:


    Aber die sollten doch erst gesintert werden..... :rauch:


    lg


    Armleuchter

    Hallo Bernibox,


    nach dem kürzen des Mischrohres beträgt die Länge nun 56 mm, obwohl ich 2,5 mm abgesägt hatte.
    Bis zur Mischrohrpaddelschraube (Mitte) sind es 35 mm.


    Ob es nun daran gelegen hatte, daß die Gute nicht mehr flackert, kann ich aber nicht genau sagen.
    Ich hatte ja im Vorfeld genug rumgebastelt und es hatte sich gar nichts geändert.


    Bei mir ist dieser "Mangel" jedenfalls weg.


    An meinem neuen, ungenutzten Mischrohr beträgt die Kurzrohrlänge 59 mm bis zur Krümmungsobererhöhung.


    Ich denke mal, daß das die Serienstreuung ist.


    Langsam wird es aber Zeit für ne neue Lampe. Ich kann halt kaum noch was basteln.
    Ab und zu poliere ich die Teile....noch blanker....und nach dem Leuchten muß das Teil natürlich wieder immer noch mehr blitzen.....


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten und angeschlossener Kantone,


    nach dem ich bei meiner geliebten und einzigen Lampe den Vergaser gestopft hatte, war das hochfrequente Flackern immer noch nicht weg. Ich werkelte viele Stunden an der Einstellung herum, probierte verschiedene Lampenöle (GSK und Billigsorten) - es änderte sich gar nichts.
    Da das Mischrohr eh etwas zu lang war, sägte ich zur Düse hin ca. 2,5 mm ab (nicht am Gewinde!).
    Danach habe ich die Lampe wieder montiert und die Einstellschraube des Mischrohrpaddels ist nun ca. 0,5 mm oberhalb der Haube - also noch gut zu bedienen. Die Mischkammer stößt nun auch nicht mehr an den Halter vom Innenteil.
    Ich habe nun auch mehr Spiel nach "oben hin" und könnte den Abstand zwischen Düse und Mischrohr theoretisch noch erweitern. Das habe ich aber bis jetzt unterlassen aber das hochfrequente flackern ist endlich weg!
    Mich würde interessieren, ob es denne daran gelegen haben könnte und würde mich freuen, wenn einer mal mein Experiment wiederholt - dem es nicht zu schade sei, ein Mischrohr abzusägen.
    Bei mir hatte es geholfen, da mir als Pedant das "zittern" auf den Docht ging.


    lg Mario

    Hallo Stefan,


    ich habe den Fehler gefunden. Die Kontermutter hatte einen Haarriß; - hielt - löste sich aber beim eindrehen der Nadel bzw. im Leuchtbetrieb.


    Ich hatte heute nachgebastelt. Der Riß war kaum zu sehen.


    @all; - gibt es die Mütterchen hier im Shop auch einzeln zu kaufen?


    Ich wüßte zwar wo es woanders noch welche gibt, werde aber die nächsten Tage eh hier etwas nachbestellen.


    Danke für die Antwort.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten und angeschlossener Kantone,


    da meine schönste - und leider noch einzige HK500 öfter im Gebrauch ist, löst sich manchmal die Kontermutter der Vergaserstange. Gibt es da eventuell eine Möglichkeit, dieses zu beheben?
    Kann man ein anderes Mütterchen aufschrauben? Ich will aber das Gewinde nicht vergrießgnaddeln, da ich mir nicht sicher bin, ob das metrisches - oder Zollgewinde ist.


    Danke schon mal für die Antworten.


    lg Mario

    Hallo piep,


    das mit den "alten" Lampen ist hier im Osten ein kleines Problem. Ich hatte des öfteren schon mal auf diversen Trödelmärkten herum geschaut.
    Da hatte ich nicht eine Petromax o.ä.gesichtet.
    Bei den Gläsern habe ich für meine HK 500 2 als Reserve liegen.
    In den 3. Welt-Ländern dürfte die Ersatzteilbesorgung nicht so schwierig sein.
    Bei uns hatte man den Kram doch vielfach entsorgt. War ja nicht mehr nötig, wegen der Glühbirnen und dem Strom aus der Dose....
    Ich hoffe ja auch nicht, daß es zu Engpässen kommt. Aber als Eichhörnchen sorge ich da lieber etwas vor.
    Ich habe da noch so ein Mangelbedürfnis zu stillen - so als ehemaliger Zoni.grins.


    lg Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten,


    ich habe nun fast alle Ersatzteile zu meiner HK 500 doppelt und dreifach (es könnte ja mal knapp mit den Teilen aus China werden). :traurig:.


    Es geht mir nochmal konkret um die Vergaserstange. Ist diese sehr anfällig für Schäden ?
    Beim Verschleiß denke ich da eher an die Gewindeteile und die Gewindebohrung zur Düsenaufnahme.


    Noch ne Frage zum Vergaser: Sollte man sich noch ein Vergaser-ober-oder Unterteil gönnen?


    PS: Ich benutze die Lampe hauptsächlich in unserem Gartenhaus und auf der Terasse, komme aber bestimmt schon mal auf die 100 Leuchtstunden - und das mit dem 2. Strumpf. :applaudit:


    Vielen Dank für die Antworten.


    lg


    Mario

    Hier mal ein Foto vom Manometer;


    Rechts die kleine Zahnscheibe habe ich unter das Pumpenleder getan.


    Somit habe ich keine Leerpumpse mehr. Das Teil läuft relativ straff in der Hülse, klemmt jedoch nicht - geht aber auch nicht so schwer, daß es keine Luft mehr nachsaugen könnte.


    Achtung: Das Größenverhältnis stimmt nicht ganz, die Stange von der Pumpe mit dem Leder schaut in Richtung Kamera. Es ist jedoch leicht die Zahnscheibe unter der Mutter am Leder zu erkennen.



    lg Mario

    Hallo ulexit,


    lt. Inhaltsangabe enthält das Produkt: nichtionische Tenside, organische Säuren (ich denke mal - wie Du auch dachtest - Zitronensäure), Hilfs-u. Farbstoffe; - und wegen der Kinder Bittrex.


    Mit diesem Reiniger hatte ich auch bei meinem Motorrad schon sehr gute Erfolge verzeichnet.


    Das Zeugs ist aber auch preislich sehr interessant.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten,


    bei meiner neuen Lampe HK 500, mußte ich unbedingt mal in das Manometer schauen.


    Dort hatte sich enormer Grünspan-siff angesammelt. Ich schiebe das auf das dortige reagieren vom Lötzinn/Messing/Cu mit dem Lötflußmittel.


    Eine mechanische Bearbeitung der Feder und der Innerei kam für mich nicht in Betracht, - um da nix zu verbiegen.


    Nun bitte nicht lachen: Ich nahm Isoband, klebte das Mano außen ab, den WC-Reiniger, Marke "Hilf-Mit" von Drogeriemarkt "DM" und ließ die Flüssigkeit ca. 3 Stunden einwirken, - mit einer Sichtkontrolle von ca. 15 Minuten.
    Danach hatte ich das Teil ordentlich mit Wasser ausgespült.


    Selbst das blanke Messing am Außenrand vom Manometer wurde nicht angegriffen und der Innenraum wurde super sauber.


    Das Manometer läuft nun schon wieder seit 4 Litern Petrol und es gab bis jetzt keine Materialprobleme/brechen an der Cu-Wendel.


    Wenn ich die nächsten Tage Zeit habe, stelle ich mal fix ein Bild mit ein.


    Der Langzeittest ist in Arbeit.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Hallo Jonas,


    es ist kein "pumpen", sondern eher in leichtes flimern, - jedoch ist dieses miniminimal.


    Das Petro ist Lampenöl von GSK, klar, ohne Duftstoffe, für Petrolum- u.Dochtlampen, im 6-Liter-Kanister.
    Ich bin damit eigentlich zufrieden (kenne ja noch kein anderes). Einen Benzinumbau will ich nicht machen, ist ja eine Petrolampe und das Lampenöl verbrennt ohne großes gemüffel - auch in der Wohnung.


    Das mit dem Rapid ist mir ein kleines Rätsel. Wieso brauche ich ein Bauteil "alter" Form?
    Die Lampe ist ja eigentlich ganz neu? Oder hängt das mit der Quetschung am Aufnahmepippus zusammen?
    Die Dichtung könnte man ja auch vorsichtig ausrödeln und aus einer überzähligen Manometerdichtung mit der Lochzange stanzen.


    Bei den Tonbrennern werde ich bleiben, sonst hätte man schon mal früher welche aus Messing drehen können, wenn die dauernd zerfliegen?
    Da waren die Kosten bei der Herstellung auch noch moderater.


    Bleidichtungen habe ich schon 11 Stück da.


    Mir fehlen da danne nur noch die Ventildichtungen.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten,


    meine HK 500 Petromax - in schönstem Messing - hat nun schon ca. 20 Betriebststunden auf dem Buckel.


    Trotz pedantischer Einstellung flackert das Licht miniminiminimalst im Betrieb.


    Als Treibstoff verwende ich GSK - Petrol von der Metro.


    Das Licht sieht man in einer Entfernung von ca. 3 m superminimal schwanken.
    Ist das normal?


    -Eigentlich kann ich ja damit leben....
    Bin halt ein bastelnder Pedant.


    Noch paar Fragen:


    Mein Glühstrumpfverbrauch hält sich in Grenzen. Ich habe gerade bei Stunde 2 einen aus Unachtsamkeit verkokelt, da ich den Tonbrenner - der eigentlich fest gesessen hatte - nachziehen wollte....


    Anfängerfehler halt.


    Strümpfe habe ich schon 20 Stück da und auch ein paar Düsen. Wie lange hält eigentlich die Hauptdüse und die darunter befindliche Nadel?
    Wenn ich noch mal mit einer Bestellung "nachfasse" möchte ich einen Grundstock an Ersatzteilen von ca. 1 Jahr haben, bei einer Benutzung von ca. 1000 Stunden/Jahr.
    Wäre es sinnvoll auch ein Mischrohr mit Paddel "liegen" zu haben? Und wie sieht es mit der Rapiddüse aus (ich benutze den ja nicht).


    Wie lange kann man denne so mit der Haltbarkeit von einem Tonbrenner rechnen? Bei den VA-Brennern bin ich mir nicht sicher, wegen der Hitze am Mischrohr.


    Danke für die Antworten.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Hallo Michael,


    Bilder kommen die nächsten Tage. Ich hatte heute wenig Zeit und morgen sieht es nicht besser aus.
    Bemühe mich aber!


    PS: Ich muß mich erst mal reinfuchsen, wie ich die Bilder hier reinbekomme. Die Software erscheint mir nicht sehr übersichtlich....


    Mit freundlichem Gruß


    Mario

    Liebe Gemeinde der Erleuchteten,


    Erst mal ein großes Lob an dieses Forum. Es ist sehr informativ und ich habe diesem bisher sehr gute Anfängerinformationen entnehmen können!


    Seit 18 Tagen bin ich nun stolzer Besitzer einer neuen HK 500 - in schönstem Messing.
    Ich freute mich wie ein Kindchen, als ich den Karton öffnen konnte.


    Zuerst bastelte ich mal die Lampe auseinander, entfernte aber nicht den Vergaserunterteil, da ich erst noch ein paar Teile #90 bestellen muß.


    Danach entgratete ich das Mischrohr, stellte fest, das die Führungsstange nicht gekontert war und die Düsennadel vorher etwas zu lang heraus schaute.
    Danach bog ich noch den Zentrierboden etwas nach.


    Diese kleinen Fehlerchen stellte ich also ab und baute sie ordentlich wieder zusammen, stellte den
    Mischrohrabstand ein.
    Der erfolgte Dichtigkeitstest war hervorragend!


    Nun noch langsamfix den Socken draufgebunden, den Tank betankt, mit Spiritus den Socken abgeflammt, etwas gewartet und eine Leuchte gemacht.
    Sie leuchtete! Sie leuchtete!!


    Gestern bemerkte ich, daß die Pumpe manchmal Leerpumpse macht. Fix ausgebaut, entsüfft, das Leder in Ballistol eingelegt und zusätzlich unter die Pumpenkolbenmutter eine Zahnscheibe verbastelt. Die hält schön auf dem Leder, wird supi von der Mutter gehalten und die Pumpe zutscht ordentlich! Ohne Leerpumpse!


    Ich habe da noch ne kleine Frage.
    Ich benötigte ein Vergaserventil zum "hinlegen" , oder auch 2-3.
    Sind die bei Pealm mit dem Messingschnippus in der Dichtungsmitte? - Oder quetscht die Ventilstange die Dichtung?
    Sonst müßte ich mal wo anders nach einem Teil schauen.


    Mit freundlichem Gruß


    Mario