alle Schrauben festgezogen.
Erster Versuch: Flammen
zweiter versuch: Noch ein Schälchen Spiritus denn ich wusste ja dass alle Schrauben fest waren und siehe da: SIE HAT GELEUCHTET.
Im Tank befand sich eine Mischung aus Ultra Diesel und Petrolium lampante aus Italien
Danke für die Tipps. Der Strahl schoss tatsächlich auch seitlich an der Düse raus. hab sie jetzt recht fest gezogen, Vielleicht ist sie auch hinüber.
Des weiteren saß der Vergaser heute lose im Tank, obwohl er gestern noch bombenfest drin saß
Die hier an anderer Stelle schon erwähnte BW Maxe nervt immer mehr. Nachdem Vergaserfußventil und andere Dichtungen erneuert wurden, führten weitere Startversuche nur zu Frustration.
Egal ob Sanft oder Druckstart. Das Oberteil der Lampe geht in Flammen auf. Es ist kein Flammenkranz um den Strumpf sondern ein Flammenmeer.
Bald haut da der Hammer drauf und gut ist...
gerade mal die Düse angezogen und den Mischrohabstand erhöht. Im Hellen sah es aus als wenn sie vernünftig brennt, aber die Wahrheit kommt erst im Dunkeln ans Licht
hab ich schon ordentlich fest gezogen, aber ich schau noch mal nach.
jetzt fängt auch meine zuverlässigste Freundin an:
Vorbemerkung: Ich benutze sie zum ersten mal mit Normalbenzin. Vorher immer Super. Ob Zufall oder nicht weiß ich nicht.
Sie flackert ohne Ende. Vorgestern ging sie aus und ist komplett verrußt. Nach Glühstrumpfwechesel flackert sie jetzt noch immer und will auch ausgehen. Irgendwie brennt oben auch immer noch eine kleine Flamme nach. Möglicherweise ist auch das Vergaserventil undicht, aber das hat ja nichts mit dem Flackern zu tun.
Liegts vielleicht doch am Normalbenzin?
geruht hatten die Strümpfe immer vor dem Start, aber das Handrad aber ich immer schnell aufgedreht und nicht sanft. Ich probiere es mal
hab ne Feder aus einem Kuli genommen. Oh Wunder es geht 
so, ich hab mir jetzt das Ventil mal angesehen, weil die Maxe immer noch suppt nachdem sie aus ist.
Das was ein Gummidichtring sein soll ist irgendwie als Gummimatsche über den Ventilboden verteilt. Hab das Teil durch ein China Ersatzteil ersetzt. Dann war es dicht, aber leider lässt sich das Handrad nicht mehr aufdrehen. Das Chinateil sieht auch anders aus als das Original (eher rund als eckig und größer). Die feder hat somit zuviel Spannung. Ich werds mal mit einem Original versuchen, was miir der Verkäufer möglicherweise schickt. Wenn nicht, werd ich hier bestellen
mit einem diesmal richtig durchgeführten Sanftstart hat es gerade geklappt 
Ich frag mich ob der Strumpf jetzt stabiler ist als nach dem ersten Fackeln und ich heute abend mal einen "Hart"start versuche
die waren alle frisch verpackt und liegen in meinem recht trockenen Arbeitszimmer. Vielleicht taugen die einfach nix. Ich hatte mal andere Chinesenstrümpfe da hatte ich das nicht
verstärkt eigentlich die Stopfung des Vergasers die Gefahr des Platzens?
Heute mal meine BW Maxe vorsoglich mit Messing Gaze gestopft, weil ich sie eh zerlegen musste da sie nicht ganz dicht war. Aber das Problem ist ein anderes:
Nach Starten mit dem Rapid sind mir insgesamt 4 Strümpfe geplatzt. (Butterflys) Hab dann die Spiritusschale aus meiner Mannesmann dort eingesetzt um es mit einem Sanftstart zu versuchen.Hab das wohl nicht ganz richtig gemacht, weil es hat irgendwie gequalmt und der Strumpf wieder kaputt. Hab jeztt für heute aufgegeben weil ich Fußball guicken will.
Gezündet hab ich jetzt meine Benzin Geniol. Wie immer Genial...und schon seit Wochen it dem gleichen Strrumpf (2 Loch) . der hat sogar 2000km hin und zurück nach Italien mit Lampe im Pappkarton überstanden
da mir gerade filigranes Werkzeug fehlt wollt ich mit dem Rollgabelschlüssel an diese kleine Mutter nicht ran. Ich hol das die Tage nach wenn ich meine Gabelschlüssel wieder finde
Übrigens super hier, dass einem ohne arrogante Sprüche geholfen wird. Das erlebt man nicht immer
ich berichte euch dann mal von meinem dilletantischen Zerlegungsversuch. Wie gesagt, handwerklich ungeschickt und eine Maxe macht mich fast so ratlos wie die Reparatur eines Automotors, aber irgendwann kann ichs dann.
hab nach Entfernen der losen Bauteile und des Handrades (Schrauben saßen recht fest) dann auch den Vergaser aus dem Tank rausdrehen können. Wieso dass unten mit dem Ventil zusammenhängen soll wenn aus der Düse oben was rausläuft ist mir nicht wirklich klar.
Was soll ich sagen. Das Ventil (unten ist so ein Gitter) sah für mich von außen tadellos aus. Unten war aber von einer Dichtung nix zu sehen. Entweder ist die im Tank versackt oder sonstwo.
Hab das Ganze wieder zusammengeschraubt und siehe da: erstaunlicherweise lässt die Düse unter Druck jetzt nichts mehr austreten. Genaueres Beobachten zeigt jedoch, dass der Rapid am Tank unter Druck etwas ausschwitzt (minimal)
Erstaunlicherweise hab ich sie sogar zum Brennen bekommen (mit Ultra Diesel) und diesmal längerem Vorwärmen (2 Minuten) Erst gab es einen Flammenkranz mit orderntlichem POFFF der dann verschwand...
Allerdings frage ich mich was so ein Rapid an Treibstoff in 2 minuten wegzieht 
(vermutlich mehr als ein Grand Cherokee).
Ein paar 90er Dichtungen hab ich bestellt. Mal sehen ob ich damit was anfangen kann.
das hab ich noch nicht gemacht weil ich im Forum erst mal suche wie ich an dieses Ventil dran komme 
Bin leider handwerklich nicht so ganz auf der Höhe aber man lernt nie aus
Bei meiner BW Maxe tritt unter Druck oben an der Düse Petroleum aus, auch wenn das Handrad geschlossen ist. (hab ich ohne Deckel im klalten Zustand überprüft) Insgesamt hält die Lampe Druck gut, aber die kleinen austretenden Mengen Petroleum entzünden sich.
Gestern und vorgestern hat die Lampe noch gebrannt (mit Petroleum und kleinen Flammen an der Düse)). heute mit Aral Ultra Diesel will sie nicht.
Ist das jetzt das Vergaserfußventil undicht oder liegt das Problem oben am Düsengewinde? Nadel ist ok und Düsenschraube ist auch ordentlich fest gezogen
interessanterweise ist das bei meiner China feuerhand genauso. Habs gerade mal ausprobiert
mit Feuerhänden kenn ich mich nicht gut aus. Mir ist aufgefallen dass an der Stellle wo die Aufnahme für den Verschlussstopfen in den Tank übergeht Petroleum austritt.
Ist das für die Belüftung nötig oder schlicht und ergreifend eine Undichtigkeit?
habe eine ältere BW Maxe (500 HK) samt Kiste ersteigert. Das gute Teil kam leicht verrußt an.
Interessanterweise ist der Tank mit Geniol gelabelt die oberen Teile alle mit Petromax. Irgendwie Multikulti das Teil...
leider wackelt das gute Ding und zwar genauer gesagt die Stäbe zwischen denen das Glas sitzt sind anscheinend nicht wirklich stramm vernietet so dass das wackeln erst aufhört wenn man die Lampe am Griff trägt. Meine schweizer Benziner haben das nicht.
Irgendwie steht das Glas auch nicht so 100%ig gerade zwischen den Stäben (Jenaer Glas). Brennen tut sie. Leider ist mir der erste Billigstrumpf direkt nach dem Anmachen geplatzt. Vermutlich war der Druck zu hoch
