MoinMoin Freunde des rauschenden Lichts,
ich habe durch Zufall eine Möglichkeit gefunden, dicht korrodierte Manometer, welche sich scheinbar durch nichts anderes wieder gangbar machen lassen, wieder Funktion einzuhauchen.
In meinem Fall war es das alte Manometer einer Schweizer Hasag 151 von ca. 1939.
Die bekannten Möglichkeiten halfen nichts, weder Aceton, noch Citronensäure, weder Druckluft noch Ultraschallbad.
Immer noch fanden sich anschließend grüne Spuren an Zahnstocher und der Feuerzeuggas-test brachte keine Bewegung.
Zuletzt nahm ich entnervt eine dünne Stecknadel und popelte mit ziemlicher Gewalt gerade durch die Bohrung und in den Konus hinein (Ich glaube, ich habe sogar ein wenig draufgehauen ) Feuerzeuggas-Pulle drunter und test.... und es geht
Ich vermute mal, ich habe lediglich den Dreck durchgestoßen, der im Druckkanal zur Hohlfeder saß, aber was soll im schlimmsten fall passieren? Ungenau sind die Manometer eh, (gut, bei den Schweizern wahrscheinlich genauer ) aber die Feder durchstechen kann ich mir nicht vorstellen... Nunja...
Auf alle Fälle wäre es eine allerletzte Möglichkeit zum im Hinterkopf behalten...
Beste Grüße, Björn