Ich finde die Gummidichtungen am Vergaser nicht so toll. Man bekommt die ganze sache nicht fest angezogen und dicht ist es auch nicht. Da nehme ich lieber die Bleidichtung. Man darf dabei halt nur nicht den Vergaser lösen. Sonst wird die Dichtung meistens nicht wieder richtig dicht 
So eine Gummidichtung nehme ich nur zum ausprobieren ob das Vergaserfußventil richtig funktioniert. Dann muss man nicht immer eine Bleidichtung opfern 
Hallo,
ZitatOriginal von Kai P.
Wozo braucht man eigentlich den großen ung kleinen O-Ring, die beim Pelam Verschleißteile-Set dabei sind?
Die sind für die neue Alu-Pumpe, welche ohne Pumpenleder auskommt, dafür ein Alu-Drehteil hat, das mit eben jenen zwei O-Ringen dichtet....weil wenn die putt sind, dann hilft nichts mehr, beim Leder kann man dieses noch fetten und aufstupfen, dann dichtet es wieder, aber wenn bei der neuen Pumpe ein O-Ring gerissen ist, ist Sense.
Gruß;
Frank
Also ich hab mit den Vitondichtungen gute Erfahrungen gesammelt. Ich hab die genauso dicht bekommen wie mit Blei. Es fühlt sich halt lockerer an, weil man bei Blei mehr Drehmoment braucht, aber wenn das Handrad steht wos stehen soll...
Selbst bei 3bar über Stunden nicht ein Tropfen!
gummi/viton hat doch auch einen entscheidenden vorteil:
dreh deinen vergaser mal mit ner bleidichtung gut fest, so dass er dicht ist,
dann nimm einen kleinen hammer, und gib einen mittel kräftigen schlag direkt zentral auf den vergaser.
Ab jetzt ist er nicht mehr dicht, und du kannst die dichtung noch mindestens eine viertel umdrehung weiter ziehen.....
