Bei einer "Drossel" ohne Einstellmöglichkeit hätte ich Bedenken.
Aber wenn es so passt!
Bei einer "Drossel" ohne Einstellmöglichkeit hätte ich Bedenken.
Aber wenn es so passt!
Hallo Magnus.
Toller Bericht,und schöne Bilder.
Immer gut für diejenigen die es nachbauen möchten.
Gruß Thomas
Guten Morgen,
Danke!
Der eigentliche Bericht kommt ja noch und ist dann auch wesentlich umfangreicher
Die Einstellmöglichkeit fehlt mir nicht wirklich, denn die Drossel aus dem Shop
hat zwar eine Einstellmöglichkeit aber zumindest mit dem modifizierten
Tonbrenner und dem 350er-Strumpf läuft das Ganze schon so optimal,
da brauche ich wirklich nichts mehr gross nachjustieren.
Vielleicht bringt die Einstellung bei anderen Glühstrumpfgrössen
und unmodifizierten Tonbrennern mehr, kann ich nicht sagen,
da es bei mir bei einer Spiritus-Petromax bleiben wird...
MfG
Magnus
und die äussere Lochreihe mit Ofenkit verschlossen,
Wäre es nicht einfacher gewesen, einen Brenner aus neuerer Produktion zu nehmen, bei dem diese Lochriehe ja serienmäßig schon/noch zu is
Vielleicht bringt die Einstellung bei anderen Glühstrumpfgrössen
und unmodifizierten Tonbrennern mehr, kann ich nicht sagen,
da es bei mir bei einer Spiritus-Petromax bleiben wird...
Die optimale Mischung und damit die optimale Helligkeit ist ein relativ schmaler Bereich.
Wieviel Luft man braucht, hängt natürlich vom Düsendurchmesser ab.
Ich habe mal mit Düsendurchmessern von 0,5...0,6 mm experimentiert, dann benötigt man gar keinen Luftbegrenzer.
Aber eigentlich schon, um den optimalen Punkt zu treffen.
Was bewirkt eigentlich die Verkleinerung des Brenners?
Ich habe darauf bislang immer verzichtet.
Jetzt frage ich mich, was ich womöglich verpasst habe!
Alles Gute!
Ramses226.
Hallo,
polaris1977 : Auch eine Möglichkeit, hatte ich zu der Zeit nicht auf dem Schirm,
mein Tonbrenner ist zwar ein Nachbau aber wahrscheinlich ein guter
Also eine grössere Düse als 0,4 würde ich persönlich nicht verbauen wollen, da ist der Verbrauch vermutlich zu hoch.
Bei originalen Düsengrössen die kleiner als die 0,4er Spiritus "Spezialdüse" sind ist eine einstellbare Drossel sinnvoll.
Da wird aber auch wieder mehr Druck nötig und das Geräusch wieder anders, vielleicht auch lauter,
habe da bisher aber keine Experimente mit gemacht...
Deshalb habe ich die 0,4er-Düse, muss nichts penibel abstimmen, der Verbrauch ist im Rahmen
und ich kann durch Druckablassen schön dimmen...
Die Verkleinerung des Tonbrenners bewirkt eine Beschleunigung der Flamme
in Richtung Glühstrumpf, sodass diese ohne den Druck der Lampe erhöhen zu müssen
es einfacher hat ihn auszuleuchten...
Bin aber auch kein Spezialist im Spiritus-Bereich, da haben andere schon mehr Lampen auf Spiritus umgebaut
und Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt
MfG
Magnus
Ich müsste das einmal irgendwann ausprobieren, den Brenner zu verkleinern.
Ofenkitt ist ja reversibel!
Also eine grössere Düse als 0,4 würde ich persönlich nicht verbauen wollen, da ist der Verbrauch vermutlich zu hoch.
Der Arbeitsdruck bei einer solchen Öffnung ist dann schon sehr, sehr niedrig.
Ich habe das nicht weiter verfolgt, müsste ich mal, die Konfiguration steht hier immer noch herum.
Das größte Problem ist der Leidenfrost.
Bei solcher Konfiguration flackert die Lampe erbärmlich. Trotz Stopfung!
Bei einer Powerhouse ist das eleganter, das heißt aber auch, daß es bei einer Petromax - bzw. deren Klonen - ebenfalls funktionieren müsste.
Aber eine solche Konstellation kann auch richtig gefährlich werden, sollte der Druck im Vergaser mal ansteigen.
Das erinnert dann an die NASA Tests der Saturntriebwerke.
Vielen Dank für die vielen Antworten
Ich habe zwei Px HK500 umgebaut eine mit dem Adapter dise gibt fast schon kaltweißes Licht
und einen nach Gebauer der ist minial gelber aber immer noch völlig ok
beide Maxe fauchen nicht bzw. recht leise nur bei der Hasag habe ich das Problem mit dem Fauchen und auch. Wenn ich es nicht überlesenhabe hat wohl noch niemand eine Ursache bzw Lösung für dieses Problem ausfindig machen können
Klar mit weniger Druck wird das fauchen viel leiser aber auch die Helligkeit ist entsprechend geringer
auch wenn ich den Adapter auf "nicht optimal Hell" einstelle wird bei gleichem druck das Fauchen leiser
Es hört isch an als würde man bei einer Lötlampe gegen die Flamme blasen
Ich werde mich jetzt mal dem Mischrohr widmen und mit Rreduzierungen experimenieren vllt schafft das Abhilfe
Gruß Gven
Hallo,
also mein "Kesselkitt" ist recht robust, keine Ahnung, ab man den wieder
vernünftig und sauber aus einem Tonbrenner entfernt bekommt,
wenn man ihn lange genug in Wasser einweicht...
Deshalb habe ich einen Nachbau-Brenner verwendet, da ist es mir egal.
Der sitzt in der Lampe und bleibt da drin, da er gut funktioniert
und den originalen Petromax-Tonbrenner habe ich als Ersatzteil gelagert.
Ja, der Arbeitsdruck der Lampe muss wirklich nicht hoch sein bei einer 0,4er-Düse, das ist ja das Schöne...
Dennoch habe ich meine Vergaserstopfung so hinbekommen, dass der Leidenfrost verschwunden ist.
Messing-Gaze funktioniert absolut nicht, ist zu grob und durchlässig.
Ich habe dünne Glasfaserstränge genommen und mir eine Stopfgabel aus Draht gebaut.
Auch unterhalb der Düse habe ich eine kleine Stopfgabel mit Glasfaserdocht,
die ist jetzt aber noch nicht auf dem Foto hier mit drauf:
Funktioniert astrein
Da muss man sich mit der Festigkeit der Stopfung auseinandersetzen,
die kann schon gefühlt ganz schön stramm sein und dennoch kommt
der Brennstoff problemlos hindurch, eben ohne Druckwellen
Aber das zeige ich dann alles in meinem Restaurationsbericht meiner 828,
die ich erst restauriert habe und mit Petroleum betrieben habe
und dann auf Spiritus umgebaut habe, wird ein langer Bericht...
Das Ganze ist ein komplexes Thema, da gibts keine Universallösung, die für jede Lampe funktioniert.
Das Geräusch und die Helligkeit empfindet jeder anders...
Was ich bei meinen Lampen - egal ob Petroleum oder Spiritus - immer mache,
ist den Mischrohreingang oberhalb der Düse mit einem Kegelsenker leicht auf 45° anzusenken,
um den Luftstrom zu optimieren, dann wird der Gasstrom geringfügig leiser...
Aber sanft und behutsam, ist ja nur weiches Messing
MfG
Magnus