wie schon im letzten beitrag erwähnt, ist mir beim zusammenschrauben meiner 500 bw folgendes aufgefallen:
1. beim reinschrauben des vergasers in den tank, saß dieser in der endstellung nicht fest genug. eine halbe umdreheung weiter wäre er bombenfest gewesen, nur kann man dann das handrad nicht mehr bedienen. wenn ich den vergaser in korekter position (handrad nach außen) in den tank einsetze, kann ich genau 7 umdrehungen schrauben, aber das ist mit blei- und auch mit vitondichtung zu locker und meines erachtens auch undicht. ich will nicht mit teflondichtband anfangen, es muß ja schließlich auch so gehen, vielleicht 2 bleidichtungen nehmen? Wie viele umdreheungen gehen bei euch?
2. ich mußte jedesmal vorm anzünden den mischrohrabstand neu einstellen, das ist ja aber nicht im sinne des erfinders. also habe ich da mal genauer nach geschaut und siehe da, die festellschraube hat in das mischrohr eine delle gemacht und ist immer wieder in diese stellung gerutscht. sollte ich das mischrohr austauschen? entstehen da verwirbelungen des gasgemisches? oder ist das wurscht?
3. der abstand mischrohr - düse wird zwischen seite düse oder oben auf der düse (wo die nadel rauskommt) gemessen?
4. mir ist bei dem alten vergaser aufgefallen, dass nach dem ausdrehen mit dem handrad eine flammenstrahl zwischen vergaserrohr und düse rauskam obwohl die düse fest eingeschraubt war. wieso gibt es hier keine dichtung? man kann ja nicht alles mit auspuffkit abdichten..
ein sich wundernder petroivo