und zum bleigiessen,
also nicht sylvester oder so, sondern zu erstellung von angelbleien.
habe mir eine normale löla vorgekramt und brauchte damit zum einschmelzen von ca 1500g auswuchtblei - 12-15 minuten. 
ein ehemaliger nachbar hatte solch eine benzinbetriebene löla , siehe da, nach ca 5-6 minuten war des blei flüssig zum giessen. 
normale löla= camping-gaz mit gaskartuschen.
da haben die benzin-löla´s doch einiges mehr an power,
meint der grüssende elan
Stimmt, die Gas Lölas sind mit den Benzinlölas nicht zu vergleichen,
mit ner Vulcano 552 gehts bestimmt noch schneller... Das ist die große
Vulcano, wurde meist von Schmieden eingesetzt... damit hab ich nen
Vergaserwendel in 2 Minuten rotglühend !
Bin ja nun auch im Besitz einer Enders 9010.
Flott Fit gemacht, auf Dichtigkeit geprüft und Benzin rein.
Dann kam der Moment, wo der Elefant das Wasser lässt.
Mit Spritus vorgewärmt und anschließend aufgedreht.
Plopp - FAUCH.
Wahnsinn, dat alte Ding nimmt seine Arbeit ohne murren auf.
Und somit habe ich ein Leistungsstarkes Arbeitsgerät mit Nostalgischem Wert.
Ach ja, die Teile aus meinem Thread "Flachdochtbrenner reanimation" wurden bzw. werden mit genau dieser Löla gefertigt.
Jörn hat ausserdem mit seinen Warnhinweisen völlig recht. 
Man muss sich schon mit der Materie einer Löla richtig befassen, sonst kann es in die Hose gehen oder schlimmer noch, dass man lebensgefährliche Verbrennungen davonträgt!
Also, ERST INFORMIEREN, dann prüfen und erst anschließend in Betrieb nehmen.
Nicht so wie man es mit einem Videorekorder macht; Erst einschalten, sich ärgern und dann erst die Bedienungsanleitung lesen.
Ich persönlich arbeite schon seit Jahren mit Brandfördernden Stoffen und wirke dadurch "Schmerzbefreit".
Der Schein trügt aber, denn ich bin nach wie vor Vorsichtig, denn es gibt immer eine Variabel, die sich nicht kalkulieren lässt.
Hallo Leute,
ich hab nun auch genau so eine Lampe. Es sollte eigentlich alles funktionieren. Als der Spiritus langsam ausging, drehte ich das Handrad auf. Sie brennt auch anfangs. Aber sobald die "Startflamme" des Spiritus weg ist, geht sie aus. Ich hab das nun 6 bis 7 mal wiederholt. Es ändert sich nichts. An der fehlenden Hitze kann es nicht liegen. Das Ding wurde schon ziemlich heiß, was man beim Nachschenken des Spiritus hören konnte. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Servus, Olli.
