Das man im Ausland vorgefertigte Teile die in Deutschland zusammen gesetzt werden,
Nicht mehr mit Made in Germany deklariert werden dürfen.
So das die gesamte Produktion in Deutschland bleibt.
Die Grosszahl der Produkte kann gar nicht mehr komplett in Deutschland hergestellt werden, so einfach ist es also nicht. Aber es ist schon richtig, dieses Label sollten nur Produkte tragen duerfen, die zu wesentlichen Teilen aus Deutschland sind - fragt sich nur, wie man das definiert?
Hallo Peter,
...Aber es ist schon richtig, dieses Label sollten nur Produkte tragen duerfen, die zu wesentlichen Teilen aus Deutschland sind - fragt sich nur, wie man das definiert?
bei der Definition hilft vielleicht dieser Wikipedia-Artikel bzw. die Links dazu:
Made in Germany – Wikipedia
Grüße,
Jürgen
Jetzt fehlt nur noch jemand, der die Dochtweberei Meckenstock in Wülfrath übernimmt.
Passt doch noch gut ins Sortiment. 
Gruß Dieter 
Ach, hab' ich ganz vergessen:
Viel Erfolg, Jonas, mit der neuen Erwerbung! 
Also nur den Namen Feuerhand erworben dann habe ich das falsch verstanden. Ich dachte jetzt geht es Ordentlich weiter mit der Produktion von Lampen naja dann bleibt abzuwarten was da so kommt. 
@ Petromac
auch nach der neuen Definition bleiben die Lampen dann "Made in Germany"
denn die Montage der Lampen in Magdeburg ist sicher der am Gesamtwert der
Lampen teuerste Anteil, damit also die größte Wertsteigerung, demnach darf
die Lampe auch die deutsche Herkunftsbezeichnung tragen 
.
