Poliertes Metall

  • ahoi,
    wenn man seine metalloberflächen auf hochglanz poliert und entfettet hat, wie kann man jene am besten versiegeln?
    ich habe mal von einer grundierung gelesen. - da frage ich mich aber ob die nicht vielleicht einen "nebel-effekt" erzeugen könnte und wie dringend überhaupt eine solche grundierung erforderlich ist.


    hat jemand erfahrungen mit dem klar-lackieren von poliertem metall?
    wie hoch ist die gefahr , das der lack abblättert oder ähnliches !?


    als klarlack kann ich mir gut den dupli - color - supertherm 500 aus dem O-B-I markt vorstellen - der soll dort 15 euro kosten. ( wenn jemand eine idee hat wo man den geeignesten lack im preis-leistungs-verhältnis finden kann, wäre ich sehr interessiert)
    die eigenschaften haben mich überzeugt :


    "DUPLI-COLOR Supertherm
    Spezial-Lackspray zum Lackieren von hitzebeanspruchten Gegenständen.
    Reißt nicht, blättert nicht ab und ist daher das ideale Spray zum
    Lackieren des Auspuffs am Motorrad und Auto, aber auch von Ofenrohren,
    Grillverkleidungen u.v.a. Anwendbar auf Metall, Gußeisen, Aluminium.


    - schnelltrocknend
    - Klarlack auch als Motorschutzlack geeignet
    - hochhitzebeständig
    - hervorragende Haftung
    - ausgezeichnete Deck- und Füllkraft
    - wetterfest, kratzunempfindlich und benzinfest nach 1 Std. Einbrennen
    bei mind. 220ºC
    - bildet auch ohne Einbrennen eine bereits hochwertige Schutzschicht


    Farbton: transparent (Klarlack)
    Hitzebeständig bis: 500°C."




    ist ein solcher lack petroleum - empfindlich ?
    dann habe ich von dem aluminium lack gelesen, der aus 99,5% alu bestehen soll.


    ist der ebenso unempfindlich ? verstärkt sich der glanz effekt durch eine polierte oberfläche ? hält der auf einer polierten oberfläche oder ist es besser das metall in diesem fall mit einem 400ter schleifblatt anzuschleifen?
    es grüßt


    avendöör

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • Das ist ein sehr gutes Lack. Nach dem notwendigen Einbrennen ist er weitestgehend kratzfest, schlagzäh und beständig gegen mehr als nur Petroleum.
    Ob er allerdings komplett glasklar wird, kann ich nicht sagen, da ich noch nichts hochglanzpoliertes damit lackiert habe.
    Die alten Messing-Geniol haben ja Zapon Lack drauf als Versiegelung.


    Stefan

  • ahoi stefan,
    genau diese eigenschaften waren für mich wichtig, es geht ja nicht darum etwas nur für ein paar jahre zuversiegeln - es sollte schon mindestens 20 jahre halten.


    wenn der lack nicht total "milchig" ist - finde ich das schon in ordnung. ich kann mir vorstellen das dieser "milchige" effekt nach dem einbrennen etwas klarer wird. ( ich hoffe es )


    ich werde mal nach dem zapon lack suchen - dankeschön


    gruß
    avendöör

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • also was ich unter zapon lack gefunden habe, hat mich nicht überzeugen können. vorallem nichts über die hitzebeständigkeit.
    dieser lack ist wohl eher geeignet wenn man ein petrol gerät für die vitrine konservieren möchte.
    oder hat jemand andere erfahrungen mit zapon lack?
    ich habe gute sachen über die veredelung von holzoberflächen gelesen, oder zb als schutz für eine standuhr aus messing.

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • hat jemand erfahrungen mit owatrol ? ich habe gelesen das es hitzebeständig bis 175°C sein soll. es soll die poren im metall versiegeln und somit gibt es auch kein rost. es soll sich wie eine schicht um alles legen.

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • Um welchen, geheimnisvollen, Gegenstand handelt es sich denn?
    Wie alt ist er denn, welches Material genau?
    Soll er regelmäßig benutzt werden?


    Was verchromtes oder Edelstahl muss man nicht mit einem Lack versiegeln, finde ich.
    Weder ein Mopedfahrer wird seine Chromauspuffrohre lackieren, genausowenig wie ein Harley-Besitzer die Chriomleisten versiegelt.
    Eine Gebrauchslampe würde ich ebensowenig mit einer Lackschicht überziehen wollen ...


    Putzen, evtl. ins Zitrobad, aufpolieren mit feinster Stahlwolle und dann eine Politur nach Empfehlung des Hauses - wie z.B. mit Sidol, evtl. ginge noch Auto-Hartwachs ...
    Zaponlack wäre was für Bastelsachen oder Vitrinenzeugs ... Beständig gegen Alkohol, Hitze und flüss. Kohlenwasserstoffe ist es nicht.


    Schleifpapier, selbst Wasserschliff mit 1.000er Körnunglaß mal lieber sein - habe schon übelste Erfahrung damit gemacht (Probe auf der Unterseite von einem Messingkocher und auch ner verchromten Lampe ... die Riefen bekommst Du mit Hausmitteln nie mehr raus!).


    Nun verrate dem hochgespannten Publikum doch mal, was Du da für die Ewigkeit glänzen lassen möchtest.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • ahoi,
    es handelt sich um den ditmar demon 70,
    ich denke er ist so zwischen 1930 und 1940 entstanden
    der tank besteht aus einem vernickelten feinblech ≤ 2,99 mm
    der mantel & die haube bestehen ebenso aus feinblech /(stahlblech)
    ja ich habe vor den regenmäßig zu nutzen.


    ja etwas verchromtes würde ich auch nicht verändern und edelstahl würde ich maximal polieren.


    wenn man 1.000 körnung und dann aufwärts schleift also bis 2.500 bekommt man das doch bestimmt glatt oder ?
    dann kenne ich noch die hausmittel - öl mit zermahlener kohle / ascheöl / und etwas gröber elsterglanz

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • Hallo Avendöör,


    nun solange Du kein Messing mit Zapon überjauchen willst geht es ja. Zapon ist auch nicht als hitzefester Schutzlack gedacht, sondern als Schutz für ein Eisen- und Blechfraktion...
    (So kenne ich das noch aus meiner Zeit als Werkstudent)


    :besserwisser: Messing bleibt blank und wird poliert, sagt der Oberbootsmann! :whistling:


    Zu Deinem Schmuckstück:


    Eigentlich sollte die Vernickelung ja auch als Oberflächenveredelung und Korrosionsschutz dienen, vergleichbar der erst später in Mode gekommenen Verchromung. Daher ist es - rein historisch betrachtet - genauso ein Sakrileg, eine Nickeloberfläche zu lackieren.


    Dafür spräche lediglich, dass Du die Oberfläche im historischen Zustand konservieren willst, auch wenn die Lampe ihrem bestimmungsgemäßen Auftrag reichlich nachkommt: Leuchten...


    Alternativ könntest Du überlegen, einen Galvanisierer zu suchen und anzufragen, ob die vielleicht in der Lage sind, die Vernickelung zu erneuern / neu zu vernickeln. Dann bist Du allerdings schon recht nahe am Neuzustand der Lampe.
    Selbst vernickeln ist elektrochemisch jetzt auch kein Hexenwerk, setzt allerdings entsprechende Spannungsquellen (regelbar, viel Strom braucht´s nicht) und den Zugriff auf die passende Chemie voraus. Ist auch nicht extrem giftig oder gar explosiv, weshalb das Zeug problemlos erhältlich sein sollte. Die Rezepturen liegen leider in den Tiefen meines Kellers vergraben und der harrt bereits seit einiger Zeit darauf klariert zu werden... ;(


    Als Elektroden - das weiss ich noch aus dem Kopf - eignen sich Minen aus Bleistiften, das Nickel kam aus der Lösung, die sich dabei verbrauchte... (Oh shit, ist das jetzt wirklich schon dreißig Jahre her, dass ich das an der Uni gemacht habe?)


    Wegen der Haltbarkeit einer Lackoberfläche auf Gebrauchsgegenständen:


    Vergiss die 20 Jahre, dazu ist die thermische und die mechanische Belastung zu hoch. Und wie willst du einen eingebrannten Lack wieder schadenfrei von der alten Nickelschicht runter bekommen, wenn da wirklich mal ne Macke reingehauen wurde?


    JMYO2CT


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht...
    ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Zaponlack ist nur als farbloser Überzug bei Messingbauteilen geeignet, welche kaum mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt sind. Ist auf Nitrobasis und brennt super. :naughty:


    Die Eigenschaften des Dupli Color klingen laut Beschreibung auch ganz gut, ich persönlich bevorzuge den Motip Heat Resistant der eine Beständigkeit von 800°C hat.



    Gruß Rene

    Gruß Rene


    Hamid"Was ist das?"Rambo: "Blaues Licht!"Hamid: "Was macht es?"Rambo: "Es leuchtet blau!"

  • ahoi Christian,
    dem Leitspruch des Bootsmannes stimme ich zu. Messing braucht einfach nur regelmäßige Pflege, dann strahlt es wie es sein soll.


    Ja eine Vernickelung erfüllt genau diesen Anspruch - Korrosionsschutz.
    Das Schmuckstück ( welches bald als Paket hier ankommen wird) (warten warten warten) stand nach Aussage des Verkäufers, eine lange Zeit ungenutzt auf einem Dachboden. Den Bildern zufolge hat sich die Feuchtigkeit mit dem Sauerstoff zu einem Oxid-komplott zusammengetan. Die Nickelschicht konnte sich gegen die vielen oxidierenden Jahre nur schwer behaupten.
    Was unter diesem Deckmantel der Zeit noch vorhanden geblieben ist, wird sich hoffentlich bald offenbaren. Ich werde natürlich alles dokumentieren und den Prozess der Auferstehung im Forum posten.


    Es ist kein Leuchtgerät sondern ein Ofen. Vom konservieren des historischen Zustandes kann ich nicht sprechen, da mir eher die Neugestaltung im Sinn liegt. Der Ditmar Demon 70 hat eine wunderbare Form und da ich studiumsbedingt Gestalter vom Fach bin, habe ich vor die Oberfläche zuverzaubern. Die Lackstifte von Edding sind hitzebeständig bis 400°C und eignen sich somit wunderbar für Ornamente. Den Mantel, das dreibeinige Bodengestell und die Haube wollte ich Sandstrahlen lassen, dann selbst Polieren , verzieren und dann mit dem Klarlack konservieren.


    Der Tank stellt für mich eben die Herausforderung. Vernickeln wäre am besten - Polieren und dann mit Owatrol beschichten wäre die Alternative. Den Tank würde ich dann nicht verzieren, denn "zuviel Ornament nimmt dem Sinn der Gestaltung den Atem".


    Eine Überlackierung als Hybris ist natürlich unnötig, wenn ich die Nickelschicht als Veredelung erneuern kann. Einen Galvanisierer wollte ich aus Kostengründen meiden. Es würde wohl in einer ähnlichen Summe ausarten, wenn jener den Tank erneuern - wie auch wenn er den Tank neubeschichten würde.


    Das Hexeneinmaleins wäre für mich halb so wild. Ich hab noch eine schöne Spaulding & Rogers Power Unit I im Trocknen stehen & von einem Kabelmangel kann ich auch nicht klagen. Mir fehlt nur das Nickel-Elektrolyt. An Bleistiftmienen mangelt es mir nicht. Kann man Nickel-Elektrolyt aus Nickeloxid( II oder III ?) und Kaliumhydroxid anmischen ?


    Ich weiß das es im Conrad Nickel-Elektrolyt als 250ml Lösung zu kaufen gibt - bin mir aber nicht sicher ob die mir das verkaufen.


    auf der Homepage schreiben sie : "Abgabe dieses Produktes (Gefahrbezeichnung R40 Verdacht auf krebserzeugende Wirkung) nur an Wiederverkäufer, berufsmäßige Verwender oder öffentliche Forschungs-, Untersuchungs- oder Lehranstalten erlaubt. Mit der Abgabe dürfen nur Personen beauftragt werden, die zuverlässig sind, das 18. Lebensjahr vollendet haben und mindestens jährlich über die zu beachtenden Vorschrift belehrt werden; die Belehrung muss schriftlich bestätigt werden."


    Also das selbstvernickeln wäre auch eine Option wenn ich den Tank handgalvanisiere. Vielleicht sogar die beste Variante.


    ahoi Rene,
    der Motiv Heat Resistent Klar Lack wäre meine zweite Wahl. Ich denke, dass wenn ein Lack eingebrannt wird, jener sich durch eine besondere Festigkeit auszeichnet - somit favorisiere ich den Dupli Color Superterm als "Superlative der Klarlacke". Also im noch bezahlbaren Rahmen.
    Sonst würde ich den Mantel, das Dreibein und die Haube neu Emaillieren und am liebsten den Tank verchromen oder galvanisch vergolden ;)



    gruß
    avendöör

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • Hallo avendöör,


    ich will ehrlich sein - da hast Du Dir schon viel vorgenommen, ohne das Teil erst mal in Händen gehalten zu haben.
    Das wäre für mich erst mal die Nummer eins.
    Vorher würde ich selbst noch gar nichts großartig planen.
    Erst nach einer Bestandsaufnahme käme das dran und ... nicht zu vergessen, der Ofen hat ja eine besondere Brenner-Technik, mal so ausgedrückt. Ohne daß die funktioniert, was für einen Ofen, der genutzt werden soll (für mich), primär vor allem steht, käme die Optik erst mal noch gar nicht dran ...


    Aber sag mal, ist der Ditmar-Kachel nicht fast komplett emailliert?
    Weil dann ja der Aufwand, den komplett neu aufzubauen, sich auch recht heftig gestalten würde, oder?
    Ganz abgesehen von all den anderen Details, die Du oben aufgezählt hast.


    Du hast ja eigentlich hinreichend erklärt, welche Intuition Dich leitet, dieses Projekt zu starten.
    Offengestanden, der Kachel ist schon ein sehenswertes Stück und ganz sicher viel Mühe wert, für mich gehört er schon zu den schönen Öfen seiner Art.
    Kommt wie gesagt eben drauf an, wie sein derzeitiger Zustand ist und ob man das auch viel, soviel Zeit, Mühe und nicht zuletzt auch viel Geld da rein zu stecken.


    Aber ...
    Sammler sind eh Freaks - die können und müssen ja nicht immer alles rational begründen (können).
    ;)

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
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    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • ahoi aburger,
    also ich habe zuerst die bilder des ofens gesehen, anhand dieser bilder kann ich den zustand ziemlich gut einschätzen um zu überlegen wie ich mit dem garstigen oxid umgehe. für diese beurteilung muss ich noch nichts in den händen halten. und du wirst mir bestimmt zustimmen, dass du "allein" anhand von bildern eine einschätzung geben kannst wie du weiter mit einem objekt weitermachst. es ist immer gut wenn man für den weg den man gehen möchte die richtung kennt. manchmal führen umwege zum ziel. aber oft kann man durch überlegen viel richtig machen.


    für die schritte die nötig sind nach dem ich den staub entfernt habe, sollte ich mir schon einen plan machen. man sollte nichts überstürzen wenn es nicht nötig ist. und die zeit nehme ich mir gerne, da ich bisher noch keine petrolgeräte restauriert habe. diese geräte stellen für mich eine besondere anforderung - die thermische komponente


    wenn die brennertechnik von anfang an nicht so läuft wie sie soll, dann wird sich bestimmt das problem finden lassen. es ist kein so kompliziertes prinzip, man braucht nur etwas feingefühl und geschick. die teile müssen in der regel gut gereinigt werden.
    man kann fragen stellen und mit etwas glück gibt es eine gute lösung bzw einen guten ratschlag.


    ja richtig es ist viel arbeit den ofen neuzubeleben - oder anders ausgedrückt viel spass.
    dafür investiere ich auch gerne mal ein paar taler. das nenne ich eine gute investition ;)



    viele grüße
    avendöör

    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.

  • Hallo Avendööör


    Mir erschliesst sich aus Deinen meiner Ansicht nach sehr detailgetreuen Ausführungen nicht ganz was der Sinn hinter der Sache sein könnte.


    Unter Umständen habe ich den sehr aufschlussreichen Text nicht entschlüsseln können. Bzw. erschliesst sich mir Dein Text nicht ganz.


    Das liegt aber an mir ....., entschuldige mein Versagen, aber ich bin nur Handwerker und Nutzer verschiedener Geräte.


    Diese Geräte sind zum Teil auch etwas älter ...., vermute ich wenigstens.


    Erkläre uns den Sinn dahinter.


    Viele Grüsse, Ernst

    Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.

  • Moin Avendöör,


    ich habe die Rezeptur für das Elektrolyt nicht einmal mehr ansatzweise in Erinnerung - sollte ich aber in der nächsten Zeit in den Tiefen meines Archives darauf stossen, werde ich an Dich denken - versprochen!!! :done:


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht...
    ... und der Motor gehört nach hinten!

  • ahoi ernst,
    also jetzt weiß ich nicht was du nicht verstanden hast. so unklar drück ich mich doch garnicht aus.


    der ditmar demon wurde 1927 in produktion gegeben. die neueren modelle wie der demon 70 sind glaube ich etwas später entstanden aber noch vor 1940.


    das mit dem versagen deinerseits hab ich jetzt auch nicht ganz verstanden , aber es gibt keinen grund sich dafür zu entschuldigen. ich bin auch nur handwerker vom fach. sozusagen werbehandwerker ;)


    die frage über den sinn kann ich jetzt nicht weiter klären - von welchem sinn sprichst du ?


    ahoi christian , ich muss einfach mal n bisschen in die glasgoogle schauen , wenn du was findest ist das natürlich aus erster hand. klasse !


    gruß avendöör



    Wecker daat, watte kann un ett, datte steehnt, dann ißße wert, datte leewet.