China-Maxe auf E85-Betrieb

  • Nachdem ich mir einiges dazu hier im Forum lesend reingezogen hatte, wollte ich es auch mal versuchen.
    Starkes Licht mit Bio-Sprit E85 erzeugen.


    Da mir das eh schon länger im Kopf herumspukte, wanderte ich letztens im Baumarkt in die Sanitärabteilung und schnappte mir außer den O-Ringen für die Tankverschlüsse an den Aladdins auch einen Kupferfitting mit 15 mm Durchmesser.
    Fünf Liter E85 zu 1,11 Geld/Liter standen auch parat und Messinggaze lag noch übrig im Kasten ...


    Um es vorweg zu nehmen: Es funktioniert ... endlich.
    Eine nette Brandblase am linken Finger mußte ich allerdings in Kauf nehmen. Und weil es mir auf dem Balkon an der frischen Luft noch etwas zu klamm war, saß ich bei offenem Fenster in der Küche zum Friemeln.


    Nach bewährtem Patentrezept lief es allerdings nicht ...
    Doch der Reihe nach:
    Zuerst paßte ich den Fitting in den Innenmantel ein, zuerst dazu das Mischrohr gelöst
    und es dann mit sanfter Gewalt von oben in den Fitting gepreßt,
    anschließend auf 6 mm aufgebohrt und alles schön entgratet.


    Den zerlegten Versager habe ich mit einem neuem Bodenventil versehen,
    die Stange "geputzt" und ins oberer Teil des Vergasers, bis kurz vor die Wendel, die Messinggaze gepackt,
    schön "preß", sodaß die obere Stange gerade noch so rein zu stecken ging.


    Beim Verschrauben überall noch zusätzlich Teflonband aufgewickelt und schon dicht gezogen.
    Als Düse nahm ich eine ausgelutschte 500er, nudelte sie mit einem Stück Messingdraht pi mal Daumen ein wenig auf,
    anständig entgratet, Nadel aufgeschraubt, Düse drauf und einen neuen Strumpf der Größe 400 HK aufgezogen.
    Wie es sich gehört (?) selbigen mit Spritus getränkt und abgeflammt - bei offener Haube, klar ...


    Dann habe ich die Chinmaxe mit dem E85 gefüttert (0,8 L) und begann mit dem Sanftstart.
    Klappte soweit ganz gut, denn sie fing an zu plöppen ...
    Also gab ich Druck auf den Tank und es wurde Licht.


    Allerdings nur gerade mal etwas gelber als hellrot, rußen tat sie nicht - womit auch?
    Die 15% Benzin-Anteil machen das Kraut Bio-Gemisch nicht wirklich fett.
    Der dabei entwickelte Geruch hielt sich in Grenzen - "stank" also eher wenig.


    Also wieder aus - Luftloch größer gebohrt, sprich auf 8 mm, Forum studiert, Kippchen geraucht ...
    Nochmal gestartet ... schon etwas besser, der Strumpf war besser gefüllt,
    das erzeugte Licht wurde etwas weißer ... aber nicht genug ...
    Also das Ganze noch einmal ...


    Aber erst einmal ein Foto.
    400 HK sind das (noch) nicht - nicht mal annähernd 200 ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Soderle ...


    Nachdem ich das Gefühl hatte, daß 8 mm Lufteinlaß noch nicht reichen,
    weil die Flamme noch sehr gelb war und auch die Helligkeit zu wünschen übrig ließ,
    bohrte ich noch weiter auf - diesmal steckte ein 10er Bohrer in der Maschine.
    Nach dem Entgraten und einer neuen Socke ging es abermals an den Start.


    Was soll ich sagen?
    Jetzt hatte ich zwar das Gefühl, es ist genug Luft, aber zu wenig Sprit im Gemisch.
    Also wieder: Maschine auf Stop, während dem Abkühlen eine weitere alte 500er Düse genommen
    und diese dann rein nach Gefühl mit ner Nähnadel aufgedröselt ...


    -- He, he ... wie anno dunnemals mit den Mopeds LOL ...
    -- da schraubten wir auch solange und ohne feinem Werkzeug, bis die Karre optimal rannte
    -- und aus dem Töff gut roch, heiß aber ohne zu rußen und gut abzog ...


    Abermals Neustart, jetzt mit der Düse, die so um 0,5 / 0,7 Durchlaß hat.
    Schön zu sehen, daß das Licht nun weiß war, gefühlte 496 HK stark
    und die Abgase jetzt am saubersten rochen.


    Was mir allerdings absolut nicht gefiel, war ein Flackern und Flimmern,
    als stünde eine Kerze oder eine Flachdochtlampe am zugigen Fenster ...

    Leidenfrost war das nicht - der sieht sich anders aus, ist niederfrequenter.
    Was tun? - sprach Zeus.
    In der Hoffnung, daß sich das mit der Zeit des Heißlaufens legt,
    genehmigte ich mir eine kreative Pause, bei Kaffee und Kippchen
    und studierte anschließend erneut hier im Forum ...



    Jetzt zwar ordentlich hell, würde mir ja ausreichen soweit.
    Aber dieses Flackern und Flimmern bei gefühlten 20 Hertz machen auf Dauer rahm-dösig!
    Ein alter 8-mm-Filmprojektor liefert ruhigere Bilder ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
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  • Hallo Namenskollege,


    mit welchem Druck hast du denn deinen Filmprojektor gefahren. Daran schon mal herumprobiert ?
    Mit sinkendem Druck müsste die Frequenz abnehmen.

    Gruß Rüdiger [iogear1]
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    Erst eine PX500 BW, jetzt Ʃ14805HK + Ʃ39,7kW + Ʃ173''.... mol seehn wat noch kimmt :whistling:

  • Kommen wir nun (endlich)zum (bislang) letzten Teil meines Umbau-Berichts:
    (Sorry dafür, daß so eine große Pause dazwischen war - wurde zu meinem anderen "Hobby" gerufen - Stichwort "112" - Feuer-Wache nachbesetzen, weil die Hauptamtlichen zu einem Brandmelder-Alarm ausgerückt waren ...)


    Bis auf dieses nervige Zitterlicht war ich also soweit "zufrieden",
    aber da ich mir sicher war, das auch noch weg zu bekommen,
    gab ich keine Ruhe - und gelangte endlich zum Erfolg.


    Zuvor optimierte ich aber noch (auf meine erfinderische Weise) den Lufteinlaß, weil m.E. das aufgebohrte Loch mit knapp 11 mm zu groß war.
    Da ich noch etwas Gaze übrig hatte, legte ich sie dreifach übereinander und befestigte sie mit Draht um den eingesetzten Fitting. Danach "stach" ich ein Loch hinein und friemelte es solange auf, bis mir das erzeugte Licht vom Gefühl her "weiß" genug war.
    Zwar handwerklich nicht Uhrmachermäßig fein, aber zweckmäßig ...
    Bild dazu weiter unten.
    (Verfüge halt leider nicht über eine vorbildliche Werkstatt mit allem möglichen Schnick-Schnack an Werkzeug, wie ich sie mir wünschen würde ...)


    "Probieren geht über studieren und wer lange fragt, geht noch länger irr."
    Etliche Threads beschäftigen sich ja mit dieser bzw. ähnlicher Thematik der Gemischaufbereitung und ihren Folgen, wie Leidenfrost & Co. -
    Also probierte ich nach und nach aus, was mir verdachtsmäßig weiter helfen könnte:
    - Düsennadel raus = hat nichts gebracht.
    - Vergaser noch mehr gestopft: ... aus Ermangelung von Ofendichtschnur bzw. noch mehr Gaze, nahm ich eine Kupferlitze, machte die nackich (entisolierte sie) und stopfte sie gedrikllt ins Vergaserunterteil, bis der Konus gerade noch so hinein paßte.
    Ins Versager-Oberteil packte ich auch noch mal von dieser Kupferlitze, so etwa 1,5 cm tief und ließ weiterhin die Nadel weg ...
    doch das reichte immer noch nicht.
    Das Licht flackerte zwar schon etwas weniger stark und auch die Helligkeit paßte noch, aber ich wollte mehr.


    - Nachdem es auch ganz danach aussah, daß das im Socken ankommende Gemisch nicht ausreichte, denselbigen fortlaufend vollständig gefüllt zu halten, erinnerte ich mich (dem Lichtergott sei Dank!) daran, daß jemand im Forum schrieb, eine kleinere Socke zu probieren.
    - Gedacht, gesagt ... getan = und das war es!


    Auf einen Schlag war das Flimmern und Flackern weg, Licht hell, Lautstärke und Hitze auf etwa ein Drittel gesunken.
    Ich war "happy"! :bounce::bang:


    Ergo ... der zu große Glühstrumpf war das Corpus delicti ...


    Statt dem 500er Socken nahm ich einen 350er, zog den Bindefaden heraus und fummelte einen guten Zentimeter weiter unten statt eines Fadens einen dünnen Draht durch.
    Jetzt dürfte eine Größe von etwa einer 250er Socke anliegen - da ich aber nur 150/200er mit zwei Löchern (für meine Gaskartuschen-Funzel) da hatte, mußte ich zu dieser un-orthodoxen Lösung greifen.
    Da die Coleman-InstaClips auch halten, so dachte ich bei mir, daß das hier ebenfalls funzen müßte
    - was es auch zwei Stunden lang tat - bis ich von mir aus die Lampe aus- und wegstellte.
    Sieht zwar nicht sehr gelungen aus, weil ich den Überstand dran ließ, aber es erfüllte seinen Zweck.
    Zwischenfrage: "Warum gibt es sowas nicht für Nicht-Coleman-Lampen?"


    Also - vorläufiger Endstand mit meinem E85-Experiment:
    - Die Helligkeit kommt auf mind. 400 HK (gefühlt - werde morgen zum Vergleich mal die Petro-Petromax daneben stellen).
    - Die Hitze- und Geräuschentwicklung liegen bei etwa einem Drittel gegenüber vorher, auf Petro-Betrieb.
    - Die Geruchsbelästigung beurteile ich jetzt als vernachlässigbar - weder beim Anschüren, noch beim Abstellen rauchte bzw. roch es merklich. Beim Petro- bzw. Benzinbetrieb (auf die Drucklampen bezogen) nehme ich mehr mit meiner Nase wahr ...
    - Beim letzten und abschließenden Versuchsbetrieb fuhr ich mit ca. 1-1,5 bar auf dem Tank.
    - Daß der Verbrauch etwas höher liegt, setze ich als bekannt voraus. Aber beim Kostenfaktor von ca. 0,6 bei E85 gegenüber den Kosten für Petroleum dürfte sich die Mühe und evtl. Materialkosten für das Umrüsten schnell rechnen - sofern man das überhaupt mag.


    Mein Fazit also:
    - Der Umbau einer Drucklampe auf Benzin, Spritus bzw. E85 ist eine Überlegung wert.
    Petromax-Puristen, die sich dagegen verwehren, kann ich verstehen, denn Petroleum gab der Maxe ihren Namen - und Benzin oder Alkohol bzw. Gemische daraus sind kein Petroleum ...
    Wer aber Kosten und Komfort voranstellen möchte, wird zumindest darüber nachdenken, ob er oder ob er nicht ...
    Aus meiner Sicht erscheint es lohnenswert.


    Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht - auch deswegen, weil ich gerne tüftele und schraube, wenn es sein muss, auch vor dem Improvisieren keine Bange habe.
    Sicher hätte ich es auch viel einfacher haben können, wenn ich mir die fertigen Teile dazu gekauft hätte.
    - Aber wollte ich das wirklich?


    Genug der Worte.
    So hatte ich es mir vorgestellt, wie es sein "muss":
    Mein Lichtlein fein ...


    Der für E85-Betrieb modifizierte Lufteinlass ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
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    Einmal editiert, zuletzt von ABurger ()

  • ... veranstaltete ich gleich mal ein Wettleuchten.


    Von links nach rechts:
    Eine kleine Frowo 770 in rot ... die China-Lampe mit E85 auf dem Brenner ...
    eine Coleman 282 ... und nochmal eine Frowo 770, in grün.


    Nachtrag:
    Danke für die löbliche Anmerkungen.
    Knackpunkt war, wie gesagt, der "übergroße" Glühstrumpf, der sich nicht genügend füllte und deswegen im schnellen Takt pulste (mehr als es z.B. beim Leidenfrost-Phänomen der Fall ist).
    Werde mir dann also eine Sendung 1-Loch-Ausführung in 250er Größe ordern.
    Wenn man genau aufpaßt, flimmert es noch ein wenig - was aber absolut nicht nervt.
    Vielleicht kann ich das mittels anderer Stopfung z.B. mit Ofendichtschnur (aus Glasfaser) beheben?
    Mal schau'n ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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  • Moin Rüdiger II!


    Erstmal Glühstrumpf zum gelungenen Umbau! :done:


    Ich hatte eine 830 und habe eine 523/821, eine 829B und eine Hipolito H502 auf E85 laufen.
    Aus dem einfachen Grund dass der Umbau Laune macht und
    E85 der mit Abstand günstigste verfügbare Brennstoff ist.


    Allerdings habe ich mich immer von den Rohrnippeladaptern ferngehalten.
    Meiner Erfahrung nach ist die Gesamteinstellung so feinfühlig,
    dass das mir einer einfachen Bohrung nocht zu machen ist.
    Ich verwende selbstgebaute (und für die 500er Originale) Spiritusadapter.
    Die sind dann justierbar.
    Dazu bei der 500er eine aufgenuddelte Düse und bei den Anderen Düse 2 Nummern
    größer und Socken eine Nummer größer. (500er mit 500er Socken.)


    Mit der Flickerei hatte ich noch keine größeren Sorgen, das sich das Gesamtkonstrukt dann immer recht sauber über die Kombination Drosselschraube / Mischrohrpaddel einstellen lässt.


    Die Stopfung ist Glückssache, ich habe ans sich identische Stopfungen, die sich völlig unterschiedlich verhalten.
    Meist Messinggaze und ein Stück Glasfaserschnur.


    Gruß Ulf

    403 vorbidden

  • hallo zusammen,
    selbstgebauter spiritus adapter. das liest sich sehr interessant.
    ich bin an technischen infos dazu sehr interessiert.


    kannst du mal ein foto, eine skizze bzw. zeichnung einstellen?


    oder ergänzend dazu:
    -ist der im shop erhältliche spiritus adapter in ordnung?
    -irgendwelche anderen tips zum thema?


    ich möchte in einer ruhigen stunde, sofern ich sie mal habe, gern
    eine 500er lampe auf e85 betrieb umrüsten. da ich davon ausgehe,
    dass e85 u. reiner spiritus im betrieb etwas andere einstellungen
    erfordern, ist ein einstellbarer adapter sicherlich sinnvoll.


    gruß
    thomas

  • Moin!


    Ich habe eigentlich alle meine Umbauten hier beschrieben.


    500er: Shop-Adapter, i.O., nur Düse etwas zu groß.
    Da nehm´ ich lieber Aufgenuddelte.


    250er: Selbstbau-Adapter, 500er Düse und 350er Socken


    150er: Selbstbau-Adapter, 350er Düse, 250er Socken


    930er: Selbstbau-"Adapter", 500er Düse, 250er Socken.
    (Erstmal wieder zuröck gebaut, wegen Hitzeproblemen)


    Gruß Ulf

    403 vorbidden

  • Da ich sowieso eine Nachteule bin und unter senilen Einschlafstörungen leide,
    habe ich, inspiriert durch die Bilder von Apollo 11 in seinem Thread (Faszination), auch noch mal eine Lampe angezündet.
    Klar, daß ich dafür die Ethanol-Latüchte gewählt habe ;)


    Es ist in der Tat so, daß je niedriger der Tankdruck ist, sich kaum ein Pulsieren bemerken läßt. -- Die E85-Leuchte läuft jetzt seit gut drei Stunden, nach 2-stufigem Sanftstart, durchgehend mit knappen 0,5 bar. - Ohne zu Mucken und nur einmaligem Nachpumpen.


    Relativ niedriges Geräusch, nicht lauter als eine kleine Gasflamme auf dem Herd, bei echt ausreichendem Licht, wenig Hitzeentwicklung und wirklich ohne zu möffeln.
    Klar habe ich ein Fenster gekippt, die Tür zum Flur ist offen ...


    Da ich vorhin auch mal kurz die 829er auf Petrobetrieb anhatte, verglich ich mal die Lichtentwicklung beider Lampen.
    Dabei fiel mir auf, daß die C2H5-Lampe zwar nicht ganz an die Lichtstärke herankommt, aber ein viel weißeres Licht entwickelt.
    So ungefähr wie Kaltlicht-Farbetemperatur bei der Alloholfunzel - gegenüber etwas wärmerem Licht (etwas höherer Gelbanteil) bei der Petromax auf Petroleumbetrieb ...


    @ Ulf: Gefallen mir gut, Deine Lösungen! Gut gemacht! :respekt:



    (Leider bin ich hier nicht mit einer Werkstatt ausgestattet, sodaß ich öfters mal improvisieren muß - wo ich mir doch manchmal viel bessere Lösungansätze in der Theorie zurecht spinne, sie aber leider nur selten umsetzen kann ...
    Aber was solls? -- Wenn das mit meinem Virus so weitergeht, muß ich mir eh eine andere Bleibe suchen, nicht nur wegen einem Bastelzimmer oder Werkstatt, sondern auch wegen der einsetzenden Enge in meiner bescheidenen Behausung ... )
    :rauch:

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

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  • Nabend Namenskollege,

    [...] C2H5-Lampe [...]

    ?( Bau das bitte mal zusammen, ohne ein Radikal zu erzeugen ;)
    C2H5OH :hicks: meintest du bestimmt


    [...] sondern auch wegen der einsetzenden Enge in meiner bescheidenen Behausung [...]

    kann ich dich Beruhigen, da gewöhnt man sich einerseits dran und entwickelt dazu noch neue "Stapeltechnologieren" :juggle:

    Gruß Rüdiger [iogear1]
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    Erst eine PX500 BW, jetzt Ʃ14805HK + Ʃ39,7kW + Ʃ173''.... mol seehn wat noch kimmt :whistling: