Aladdin 23 undicht Brennerboden läuft voll

  • Zitat

    Ich habe heute einen einen älteren Super Aladdinbrenner (ähnlich Aladdinbrenner 23) begutachtet und festgestellt, das dort im Brennerboden damals schon gesamt 4 Löcher eingearbeitet wurden.
    Bilder geht leider nicht, da der Brenner heute zu einem Sammler geschickt wurde.


    Moin, moin,


    die älteren Aladdinbrenner haben alle die besagten Bohrungen im Brennerboden.
    Ich denke das Problem ist eher bei neueren Aladdin Brennerbaureihen.
    Um Abhilfe zu schaffen dürfte eine Bohrung im Brennerboden Abhilfe schaffen. Die Bohrung schadet mit Sicherheit nicht der Funktion der Lampe.


    Gruß Andreas

                       :hail:ZUR BEACHTUNG!!!:hail:
    "Ich löse im Moment meine umfangreiche Lampensammlung auf"

    Bei ernsthaften Interesse bitte bei mir melden!!!:hail:


    :rauch:"Die wahre Avantgarde ist der mutige Rückschritt zur Vernunft", Zitat aus "Roula Rouge" von Mathias Nolte :rauch:

  • Meine Aladdin hab ich vor ca. einem Jahr neu gekauft, die hat keine Löcher im Brennerboden und ich hab auch noch kein Öl dort feststellen können. Habe grade noch mal nachgeschaut, der Boden ist absolut trocken!


    Wenn ich die Lampe lösche, dann drehe ich den Docht runter und puste oben in das Glas. Der Docht bleibt dann unten, bis ich die Lampe wieder anzünde.


    Ich würde auch bei einer neu gekauften Lampe keine Löcher bohren! Wenn die nicht ordentlich funktioniert, richtige Handhabung natürlich vorausgesetzt, dann zurück an den Händler.

    Gruß
    Uwe

  • hmmm...,


    das ist mir alles etwas schleierhaft, mit dem Petrol im Brennerboden.


    Ich habe auch eine Aladdin mit dem 23er Brenner und es befindet sich kein Tropfen Petrol im Brennerboden.
    Der Brenner ist auch schon ein "neuer", also aus aktueller Produktion.


    Ich habe den Brenner, weil mir das keine Ruhe lässt, ausgebaut und nachgeschaut.


    Alles trocken.


    Die Lampe leuchtet oft, steht aber auch manchmal tagelang, mit Petrol im Tank, ohne Licht und Wärme zu spenden da.
    Zum löschen der Lampe drehe ich den Docht ganz runter und pusten leicht von oben rein.
    Dann bleibt die Lampe mit runtergedrehtem Docht stehen und der Boden bleibt trocken.


    PS: Da heute ein Minitreffen bei mir war, wurde der Brenner sozusagen unter einem Zeuge begutachtet.


    PS: Und auch hält der Zylinder bis Dato.


    Was aber für jeden Zylinder den Tod bedeuten kann ist, wenn man eine (Indoor) Petrollampe in der kalten Garage oder einem unbeheizten Raum startet.
    Gerade eben Glühlichter... .
    Da spreche ich aus Erfahrung, da ich letztens beim basten am HS Glühlicht einen Zylinder geschrottet habe.
    Beim vorheizen hat es schön laut geknistert und der Zylinder war gesprungen.


    Fazit: Eine (Indoor) Petrollampe also doch bei "wärmeren" Temperaturen im Zimmer starten.


    Peer

  • Hallo Peer,


    meine Lampe steht im beheizten Wohnzimmer. Von daher ist auszuschliessen das die Lampe bzw. das Glas beim anzünden zu kalt war als es gerissen ist. Mail an Pelam ist raus, denke das es ein eindeutiger Gewährleistungsfall sein sollte.


    Da ich die Lampe nun mit kaputtem Glas nicht betreiben kann hab ich heut Abend mal mein Näschen überall reigesteckt,den Brennerboden trocken gelegt und sauber gemacht.


    Hab nun die nicht brennende Lampe,mit trockenem Brennerboden, mal mit hochgedrehtem Docht abgestellt. Morgen werden wir sehen ob der hochgedrehte Docht den Brennerboden füllt.


    Beim reinigen des Brennerbodens fiel mir auf das ein roter Schlier auf dem Brennerboden zu finden war. Ich vermute der kommt von dem Pappring der um den Docht gedreht ist. Von daher kann kondensierendes Petroleum (denke ich mal) ausgeschlossen werden.


    Die Lötnähte des ovalen Luftschachtes sind auch Tip-Top verarbeitet und augenscheinlich dicht.Von daher denke ich nicht das das Petroleum dort seinen Weg findet.


    Mich beschleicht das Gefühl das vielleicht der Docht da was mit zu tun hat. Vielleicht gibt es unterschiedliche Dochtqualitäten welche das Petroleum verschieden stark saugen/halten. Weiss nicht wie ich es ausdrücken soll.
    Der radiale Luftstrom des Spreizers bläst quasi ,je nach Dochthöhe unverbranntes Petroleum aus dem Docht das sich dann im Brennerboden sammelt.


    Gruß,
    Rainer

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  • Hallo Rainer,


    mit dem Docht magst Du Recht haben, das muss getestet werden .... .


    PS: Das mit dem Glaszylinder ist nicht auf Dich (Euch) bezogen, sondern ein Tip, wo man ein Glühlicht nicht starten sollte :hail: .


    Leider sind die Aladdinzylinder keine 1 € Artikel, da ist es umso ärgerlicher, wenn dieser kaputt geht :kotz: .


    Rainer: Warmes Wohnzimmer hört sich gut an :knuddel: .


    Peer

  • @ Rainer – Willkommen, das kriegen wir alle zusammen hin!! :welcome:





    So habe Lampe wieder ausgepackt und moniert.



    Tank bis maximal aufgefüllt, bis knapp unterm Gewinde mehr als sonst, nur zum Test.
    Docht getrimmt und etwas mehr heraus gedreht, Lampe 8 Std. stehen gelassen.


    --->>> Brennerboden absolut trocken.



    Lampe angemacht für ca. 20 min. danach Docht ganz herunter gedreht und ausgeblasen.
    Docht extra wieder ganz heraus gedreht, Lampe wieder 8 Std. stehen gelassen.


    --->>> Brennerboden absolut trocken.



    Warum kein Öl im Brennerboden, nun ich habe eine Vermutung.



    Die Brennerabdeckung die den Docht umschließt, habe ich in dem Bereich gereinigt wo der Docht durchgeführt wird. Ich glaube wenn die Lampe brennt, und das Öl durch den Docht gezogen wird , an dieser Stelle das Öl wie durch einen Wellendichtring abgestreift wird.



    Die Lampe brennt nun seit Stunden ohne einen Tropfen Öl unten im Brennerboden.



    Mein Fazit entweder ist an dieser Abdeckscheibe die Öffnung zu klein oder was auch noch eine Möglichkeit wäre, das der Docht im Durchmesser zu groß ist.
    Letzteres könnte sich durch den Betrieb der Lampe, hoch und runter drehen des Dochtes selber angepasst haben.


    Die Lampe brennt zur Zeit noch ohne Probleme.


    Was haltet Ihr von diese Theorie?



    @ Rainer überprüfe das doch mal.


    @ Peer und Jonas könnte doch eine Möglichkeit sein.



    Werde heute Abend nach dem löschen der Lampe Tank wieder bis unterm Gewinderand befüllen.




    Gruß



    Frank


    .

  • Hallo!


    Wie gestern geschrieben habe ich den Brennerboden trocken gelegt und den Docht über Nacht ganz hochgedreht. Heut morgen war der Brennerboden immer noch furztrocken.


    Frank: Bei mir gleitet der Docht schön sanft, ohne viel Druck, durch die Öffnung in der Abdeckscheibe. Hab diese mal demontiert und umgedreht auf den Docht gestecht. Da klemmt oder presst nichts sondern gleitet wie gesagt schön drüber.


    Mal sehen was es sein kann. Ich brauch erst mal ein neues Glas.


    In den alten Brennern sind ja Löcher vorhanden, also ist/kann es konstruktiv durchaus vorkommen das Petroleum sich da unten sammelt. Wieso bei den aktuellen Brennern diese Löcher aber fehlen hat ist mir schleierhaft. Absicht oder hat man einen Arbeitsgang einfach vergessen?


    Gruß,
    Rainer

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer R. ()

  • Ich habe zwei Petroleumeinsätze für meine Uco Kerzenlaternen , gekauft bei zwei unterschiedlichen Händlern. Bei beidenEinsätze habe ich das Problem, dass nach dem Anzünden am Oberteil Lampenöl austritt! Das passiert aber nur, während einer "Aufheizphase" von sagen wir mal 5 Minuten, danach bildet sich keine Öllache mehr! Also muss ich die Einsätze zum Anzünden aus dem Lampengehäuse nehmen und das Öl ein paar mal abwischen, bis ich die Kerzenlaterne ordentlich nutzen kann!


    Ich habe versucht mich im Internet schlau zu machen, aber eigentlich keine Hinweise für dieses Problem gefunden. Einen Material- oder Fertigungsfehler schliesse ich aus, da die Einsätze ja von unterschiedlichen Händlern stammen, auch müssten dann andere von dem Problem betroffen sein.


    Meine Vermutung ist, dass der Metalleinsatz der den Docht hält nicht vollkommen dicht mit dem Kunststoffdeckel des Einsatzes schliesst. Während der Aufheizphase zieht dann der Docht satt Lampenöl an und es wird im Innern des Einsatzes am oberen Rand des Metallteils abgestreift und drück sich zwischen diesem und dem Kunststoffdeckel nach draussen. Nach einer gewissen Zeit erhitzt sich der Metalleinsatz, dehnt sich dadurch etwas aus und verschliesst die Einheit dicht.


    Ich benutze das Petromax Alkan Lampenöl (mit dem ich im Prinzip sehr zufrieden bin) und denke, dass es besonders gute "Kriecheigenschaften" besitzt, also diesen Vorgang unterstützt. Werde wohl Test machen, ob das auch mit anderen Lampenölen passiert.


    Was mich aber auf diese Idee gebracht hat ist die Tatsache, dass ich eine neue Brennstoffflasche besitze die sehr gelobt wird, auch wegen der Dichtigkeit des speziellen Verschlusses. Bei mir ist die Flasche mit Alkan gefüllt und siehe da, der Verschluss ist nicht dicht! Nach dem Begiessen meiner Lampen, ich die Flasche also quer halte, drückt sich das Alkan gemächlich durch sämtliche Dichtungen. Ja es handelt sich eben um Lampenöl und nicht um Petroleum oder Benzin und Öl kriecht nun mal gut!


    Warum ich das schreibe? Naja, ich denke auch, dass dein Problem vom Docht kommt! Vielleicht zieht er auch reichlich Lampenöl aus dem Tank, streift es an irgend einer Stelle der Brennerbauteile ab und sammelt sich im Brennerboden. Sollte dein Problem aber inzwischen nicht mehr auftreten, hat es vielleicht an der Reinigung des Brenners gelegen, der den Docht nun besser "sitzen" lässt - also Hohlräume verschwunden sind. Vielleicht hast du auch durch mehrmaliges Aus- und Eindrehen des Dochtes diesen nun automatisch an seine "Umgebung" besser angepasst, gestaucht oder wie auch immer?!


    Für alle bei denen das Problem aber noch auftritt, wäre es vielleicht mal hilfreich, ein anderes Lampenöl zu verwenden - ein Lampenöl das evtl. schlechtere Kriecheigenschafte als Alkan besitzt. Naja, ich weiss, das ist schwer raus zu finden, denn wie unterscheiden sich die auf dem Markt befindlichen Lampenöle in ihren Kriecheigenschaften?


    Oder einfach mal eine andere Frage: Bei denen wo sich Lampenöl im Brennerboden findet, welches Lampenöl benutzt ihr? Alkan?

    Gruß
    Uwe

    2 Mal editiert, zuletzt von pogibonsi ()

  • Hallo Uwe,


    danke für die Infos.


    Ich benutze in der Aladdin das Alkan-Öl von Pelam (da Indoor) und bin eigendlich sehr zufrieden damit. Sobald ich ein neues Glas habe werde ich mal mein "Haus-und-Hof"- Petroleum testen das ich auch in den PXern und den Kochern verwende. Vielleicht spielt die Viskosität da wirklich eine Rolle.


    Gruß,
    Rainer

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer R. ()

  • hallo Rainer,



    "schön " zu hören das dir auch das glas gesprungen ist, dann bin ich damit wenigstens nicht allein. Natürlich schlecht für dich!!! mir geht es auch nicht anders :( letzten Dienstag hat es mein GLas auch erwischt c.a.5 min nach anzünden. in der beheizten Küche! Schon was gehört von deiner Email mit welchen Mitarbeite bist du in kontakt?


    schönen 3 Advent


    gruß Marc

  • Hallo Marc,


    genau so sieht mein Glas auch aus !!!!! der Riss ist absolut Identisch !!


    Benutzt Du die Lampe mit dem kaputten Glas noch? Ich nicht, ich möchte nicht das das Glas komplett platzt und mir eventuell den teuren Strumpf zerschiesst.


    Von Pelam hab ich noch nix gehört, wir haben aber auch gerade Wochenende und ich hab die mail erst Samstag (gestern) los geschickt. Ich gehe davon aus das man sich Anfang der Woche meldet. Zur Zeit wird, auf Grund der Weihnachtsbestellungen wohl mächtig Stress bei Pelam herrschen.
    Von daher hab ich kein Problem damit wenn es 1-2 Tage dauert bis man antwortet.


    Mailkontakt hatte ich über das Kotaktformular der Shop-Seite aufgenommen. Hast Du schon jemanden Kontaktiert bzw. schon Antwort erhalten?


    Gruß,
    Rainer

  • Hallo!


    Hab mal ein Bild meines gesprungenen Glases gemacht. Habe dabei das Glas ein wenig aus der Galerie gezogen, normalerweise steht es ja spannungsfrei unten auf dem Galerieboden. Das nur zur Info bevor jetzt fünf User posten "Das Glas sitzt ja auch viel zu hoch" . ;)



    Gruß,
    Rainer

  • @ Uwe – Bei der Erstbefüllung habe ich Alkan benutzt, zu diesem Zeitpunkt
    ist mir das mit dem Öl im Brennerboden noch nicht aufgefallen. Die anderen Füllungen bis jetzt ca.
    5 ltr. Pelam Petroleum merkte ich 2 mal, das Öl im Brennerboden bis oben stand.


    Meine Test's laufen noch, habe zum Test mal alles das gemacht was man NICHT machen soll.


    ---> Tank so voll machen bis nichts mehr reingeht.


    ---> Docht nach dem Trimmen weiter herausgedreht und Lampe nicht angemacht


    ---> Lampe ausgemacht und Docht herausgedreht.



    Kein Öl mehr im Brennerboden. :wiegeil:



    Also wie ich schon vorher vermutet habe, durch das mehrmalige demontieren des Brenners,
    hat sich irgendetwas (richtig) gesetzt. Docht oder sonst was, wer weiß......gibt ja nicht so viele Bauteile am Brenner.


    Werde diese Phänomen weiter beobachten. :S



    @ Rainer – Gib bitte auch Bescheid, wenn bei Dir die Probleme beseitigt sind.



    Bis dahin



    Frank

  • Hallo Frank,


    es könnte auch sein das sich in einem neuen Aladdinbrenner noch Produktionsrückstände wie
    Öl oder eine dünne Fettschicht zum Schutz des Messings befunden haben.
    Diese Schicht leitet das dünnflüssige Petroleum, egal ob Alkan Lampenöl oder stinknormaler
    Grillanzünder auch an die Brennerteile wo es eigentlich nicht hingehört.
    Wenn die Lampe dann mehrmals benutzt wurde, sind diese Rückstände durch das Petroleum weggespült oder auch gereinigt worden und das Petroleum nimmt nur den Weg, den es nehmen soll.
    Ich hatte diese Probleme noch nie mit meinen Super Aladdin, 21er und 23er Lampen, habe diese aber alle im gebrauchten Zustand bekommen.
    In meiner 21er ist z.B. keine Bohrung im Brenner vorhanden.


    Grüße Andreas

    2 Mal editiert, zuletzt von omdada ()

  • Ich war gestern Abend soweit zu schreiben “Super die Selbstheilung der Lampe ist abgeschlossen“.



    Aber nein....... als wenn ich es geahnt hätte, es stand wieder etwas Öl im Brennerboden. :wallbash:



    Wie wo was …..ist es passiert? ?(


    Lampe wie jeden Abend angemacht und Stunden brennen lassen, und da sah ich es wieder..... unten im Brennboden stehen. In der ganzen Woche (mit min. 5 Ltr. Öl ) nicht ein Tröpfchen zu sehen, und jetzt das wieder. :explode:



    Nun den Brenner nachgesehen, sieht wie immer aus nichts besonderes.
    Als ich mir den Docht angesehen habe, war am Dochtende der ganze Docht schwarz verkokelt wie Kohle ganz porös. Dies wird sicherlich der normale Verschleiß vom Docht sein.
    Den Docht habe ich mit dem Dochtreiniger wieder in Form gebracht.
    Aber es lief immer noch Öl in den Brennerboden. Daraufhin nahm ich ein Messer und habe den Docht etwas großzügiger abgeschnitten. Bis ich beim schneiden merkte, das der poröse Teil vom Docht komplett abgeschnitten war. Docht nochmals getrimmt und siehe da kein Öl mehr im Boden.



    Könnte das die Lösung gewesen sein, zieht der verkokelte Docht bzw. die poröse harte Asche wie ein Strohhalm soviel Öl nach oben, das dieses dann nicht verbrannt wird und herunter läuft?


    Trimmt ihr euren Docht öfters oder schneidet ihr den Docht auch schon mal so ab??


    Falls die Frage kommt, womit betreibe ich die Lampe.


    Mit Pelam Petroleum, zum Test auch einmal mit Grillanzünder und einfachem Lampenöl aus dem Baumarkt, alles ohne Probleme.




    Gruß



    Frank

  • Hallo.Gibt esfür die Aladin Lampen eigentlich auch Glasfaserdochte? Damit müßte das ständige Nachschneiden eigentlich entfallen. M.F.G. Micha.

    Hast Du Petromax im Haus, hast Du Licht Tag ein Tag aus: Doch bedenke welch ein Mist, wenn der Brennstoff alle ist.

  • Den Docht tu ich alle Jubeljahre mal trimmen. Ich lass die Lampe aber auch meistens ne viertel Stunde vorheizen bevor ich das Licht einschalte ;-)
    Ich achte aber auch immer darauf, die Lampe sich nie leer saufen zu lassen.

  • Jetzt fängt es bei meiner neuesten Aladdin auch an ?(
    Während ich das beschriebene Problem des "suppenden" Brenners bei meinen ersten beiden No. 23-Modellen noch nicht ein einziges Mal hatte, zickt die "Neue" - ein nagelneues Exemplar - nun auch, wie hier im Thread schon beschrieben.
    Das dies "normal" sein soll, wie hier verschiedentlich behauptet, kann ich irgendwie nicht glauben, zumal die anderen beiden Lampen keine solchen Symptome zeigen.


    Den Docht habe ich jetzt mal ganz runter gedreht und bin mal gespannt, ob sich das Volllaufen des Brenners wiederholt.
    Bisher hatte ich bei allen Aladdins nach dem Runterdrehen und Löschen der Lampe den Docht anschließend immer wieder ein wenig hochgedreht, um absolut sicher zu gehen, dass der Docht auch erloschen ist.


    Diese "Methode" hat bislang auch ohne (anschließendes) Petroleum im Brenner funktioniert und tut es bei den anderen beiden Lampen weiterhin.


    Hat jemand neue Erkenntnisse?


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    welche Brennstoff verwendest Du?


    Benutze ich bei meiner 23er das Pelam-Alkan dann läuft mir der Brennerboden voll, nutze ich mein "Haus- und Hofpetroleum" bzw. Grillanzünder dann bleibt er trocken. Scheint also (bei mir) an der Viskosität des Brennstoffes zu liegen.


    Vielleicht hat ja jemand die selben Erfahungen gemacht.


    Gruß,
    Rainer